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Twitter greift im Zuge der DSGVO durch und verbannt alle unter 13-Jährigen von seiner Plattform. Dabei gab es viel Kollateralschaden: […] Im Zuge der massenhaften Accountsperrungen wurden auch viele Menschen ausgeschlossen, die längst über 13 sind. Darunter etwa der Journalist Tom Yun, der etwa ist seit Mai bei Twitter ist.

Schon krass, wie aktuell „alle“ durch den Druck der DSGVO durchdrehen. Ich habe heute auch schon was von ersten Abmahnungen gelesen. Scheint also so, als wäre die DSGVO ein voller Erfolg – fragt sich nur für wen…

Quelle: Wired.de


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3 KOMMENTARE

  1. Für Personen wie dich, also Personen die privat (sprich ohne Redaktion) Journalismus betreiben ist die Verordnung wie sie jetzt ist sicher am negativsten.
    Wenn ich allerdings an meine kleine Schwester, meine Mutter oder meine Tante denke ist die DSGVO gerade in Kombination mit der E-Privacy Verordnung ein Riesen Schritt nach vorne. Es ist einfach ein Unterschied ob technisch unerfahrene Menschen ohne ihr Einverständnis bzw. meist ohne ihr Wissen mit hunderten von Drittanbietercookies ihrer Daten beraubt werden oder nicht.
    Das wird sicherlich bitter für einige Verlage, aber bei der Situation im deutschen Verlagsgeschäft könnten mir diese Verbrecher nicht weniger Leid tun.

  2. Ich habe nun schon von 3 Unternehmen umfassende antworten über die von mir erhobenen Daten bekommen und war zum Teil sehr überrascht was man da so alles sehen konnte.
    Für mich als „08/15 Verbraucher“ hat sich dass ganze also schon mal gelohnt

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