Multiple sources also tell Variety that the days are numbered for Telltale Tool, the company’s in-house game engine. The studio is shifting to Unity for its projects (both detailed by Variety’s source and referenced in job listings), with the final season of “The Walking Dead” the last to premiere on the old engine. “Stranger Things” is slated to be the first Unity engine project, according to multiple sources.
Als Fan der verschiedenen Spiele von Telltale freue ich (Azurios) mich auf jeden Fall darüber, dass dieses Studio in der Zukunft mit Unity endlich eine neue Enginge für ihre Projekte verwenden wird. Die in den letzten Jahren von diesem Unternehmen veröffentlichten Titel erzählten in vielen Fällen zwar ausreichend gute Geschichten, aber technisch und mechanisch hinkten sie auf jeden Fall der Zeit hinterher. So etwas hat dann leider auch negative Konsequenzen für die persönliche Spielerfahrung.
Jetzt bleibt eigentlich nur noch zu hoffen, dass sie mit ihrer Engine zu Anfang nicht zu viele Fehler machen und der Titel zu Stranger Things gut wird.
Was haltet ihr von Telltale im Allgemeinen und den in den letzten Jahren veröffentlichten Titeln?
Quelle: variety.com
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Die engine ändert aber nichts an Grafik oder den extrem hölzernen Animationen.
Telltale hat mit recht geringem Aufwand gut verdient und versinken aktuell in der Bedeutungslosigkeit. Den Anteilseignern ist das sicher im Prinzip egal, die haben ausgesorgt.
Eigentlich eh der Wahnsinn das die ganzen Telltale Games immer noch die gleiche Engine nutzen. Trotzdem finde ich die Games immer noch gut…
der hype um Wolf Among Us2 von mir wird dadurch noch größer *freu*
Finde das Problem was Telltale hat nicht besonders die Engine, sonder das Gesamtkonzept.
Jedes der Spiele laufen nach Schema F ab. Entscheidungen haben ansich keine Auswirkungen, zb wenn es darum geht sich für einen Charakter zu entscheiden verschwindet Derjenige recht zügig sowieso im laufe der Geschichte und der Unterschied ist maximal in ein paar Zeilen Dialog zu finden.
Finde daher die Stories an sich sind ganz gut aber haben keinen Wiederspielwert wegen der Entscheidungen die nichts aus machen.
Und ob das nun mit der Unity Engine besser aussieht (oder schlechter, wer weiß das schon) ändert das eher wenig.
Da kann ich nur zustimmen… mit jedem Titel stellt sich das Gefühl immer mehr ein, haste einen gespielt, kennste alle.
Ich weiß ja nicht, ob es nur mir so geht, aber gefühlt wird die Episoden Länge mit jedem Telltale Titel auch immer kürzer. Die Charaktere gleichen sich von Spiel zu Spiel immer mehr an und die Entscheidungen, wie Tieju so schön schreibt, werden immer belangloser. „Charakter X wird sich das merken“ – ja und? Es hat genau gar keinen Einfluss im weiteren Verlauf.
Detroit Become Human ist da das passende Beispiel für Entscheidungen, da hinken Telltale Spiele meilenweit hinterher…