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Die Bundesländer haben einen ersten Entwurf für einen Medienstaatsvertrag vorgelegt, der erstmals auch neue Angebote wie Gaming-Streams regeln soll.

Habe ich heute schon auf Twitter gesehen. Hier mal der entsprechende Auszug für uns als Twitch-Streamer („Bagatellrundfunk“ ):

Das ist doch eine schöne Lösung für alle Beteiligten.

Quelle: Gamestar.de


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10 KOMMENTARE

  1. Klingt wirklich nicht schlecht. Meine Frage ist dann aber, wie kann man es „beweisen“ das man unterhalb der Grenze ist? Also solche die die Rundfunkanstalt als zulässig bewerten würde? Schließlich muss man als Streamer dann ja den Antrag auf Unbedenklichkeitsbescheinigung stellen.

  2. also 20k als Monatsdurchschnitt ist schon extrem viel. Wer so viele Zuschauer hat, soll wegen einer Rundfunklizenz nicht meckern.

    • 20.000 im Monat ist nichts und das dabei ein Lebnenssicherndes Gehalt rum kommt steht auch in den Sternen.
      Die Zahl ist fürs Gesetzt Irreführend und nichts Sagend.

  3. Freut mich sehr, ist ein Schritt in die richtige Richtung…

    Aber vergiss mal nicht die anderen Streaming Seiten wie YT Gaming. 🙂

  4. Als Techniker muss ich zu solchen Gesetzen sagen… Kopf -> Tisch.

    Die schaffen es mit 2 Zahlen in 2 Sätzen echt so dermaßen viel Interpretationsspielraum einzubauen, dass wir in 2 Jahren wieder darüber diskutieren werden, was nun „überwiegend“ und „regelmäßig im Monatsdurchschnitt“ bedeuten wird. Außerdem müsste für diese Erfassung dann ja ein „geeichter Zähler“ als Grundlage dienen – gibt es aber nicht…

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