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Ein minderjähriger „Apple-Fan“ aus Australien hackte sich in das Intranet des Konzerns und hatte offenbar auch Zugriff auf Kundenkonten. Nun steht er vor Gericht – und bekennt sich schuldig […] Der Junior-Hacker sei ein „großer Apple-Fan“ und habe davon geträumt, eines Tages für den Konzern zu arbeiten, so der Anwalt des Jugendlichen vor Gericht.

Das wäre jetzt auch meine Herangehensweise: Den Arbeitgeber meiner Träume zuerst mal hacken. Macht man doch so, habe ich recht? Tse, die Jugend von heute…

Quelle: T-Online.de


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8 KOMMENTARE

  1. Und wieso belangt niemand Apple, dass deren Sicherheitsvorkehrungen anscheinend so fahrlässig schlecht sind, dass ein 16 jähriger sich bei denen einhacken kann?
    Wenn das Fenster an meinem Auto aufsteht, lässt die Polizei es auch für 300€ abschleppen.

  2. Die Herangehensweise ist heut zu Tage wirklich so.
    Wenn der 16 jährige es schafft Apple zu hacken, nehmen die ihn in ihre Dienste um solches zu verhindern und Systeme zu verbessern. Ähnliche Fälle hab es schon genügend.

  3. Das Apple nicht vor Gericht steht , wenn 16 Jährige (nichts gegen jüngere it cracks) es schaffen das Sicherheitsystem zu knacken und an Daten der Kunden kommen…

  4. bei z.b. oracle und früher auch mal bei google gängige praxis, zumindest solange man nur reinkommt und nicht irgendwelchen anderen scheiß macht, wie dinge leaken

  5. Viele die sich in eine Firma gehackt haben (Bsp auch NASA) wurden danach eingestellt wenn sie nicht ins Gefängniss wollten.

  6. Naja, so kann man den neuen Arbeitgeber auf sich und seine Fähigkeiten aufmerksam machen. (Suche nach Sicherherislücken)
    Wäre bestimmt nicht der erste, der so einen Job bekommt.

  7. Es ist tatsächlich nicht unüblich in dem Bereich.
    Es gibt immer wieder Firmen die Leute als Security Engineer anstellen, wenn diese Person es geschafft hat ins Firmennetz einzudringen.

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