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Nach Angaben des Mitautors und Produzenten der Serie, Michael Chabon (via Instagram), beginnt die Story im Jahr 2399, also exakt 20 Jahre nach Jean-Luc Picards letzten Auftritt im Kinofilm Star Trek: Nemesis nach der Serie TNG […] Unklar ist bisher leider auch, ob es neben Jean-Luc Picard auch ein Wiedersehen mit weiteren Crew-Mitgliedern der USS Enterprise geben wird, wie etwa seine Nummer eins William T. Riker, gespielt von Johnathan Frakes.

Das sind für mich jetzt keine wirklich neuen Infos – das alles hat doch schon Patrick Stewart auf der Star Trek Convention verraten. Ich freue mich trotzdem SEHR auf die Serie.

Quelle: Gamestar.de


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9 KOMMENTARE

  1. Hoffentlich gibts eine Folge in direktem Bezug zu „The Inner Light“. Immerhin haben wir Picard dort schonmal so alt gesehen 😉
    Was hat man da in Staffel 6 und 7 für unglaubliches Potential liegen lassen.

  2. Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass bei Startrek: Diversity die Föderation für „No Borders, No Nations“ steht und die Klingonen für „America first“? Der Konflikt entsteht ja dadurch, dass die Klingonen eigentlich nur in Ruhe gelassen werden wollen, aber die Föderation der Meinung ist, das ganze Universum müsste eine große bunte glückliche Familie sein.

    Im Grunde gab es solche Anspielungen schon bei DS9: Die Separatisten, die „Eigenbrödler“, waren immer die Bösen. Wehe, jemand will das „Paradies“, also die Föderation, verlassen.

    Ich will nicht behaupten, dass diese Parallelen beabsichtigt sind, aber als ich vor kurzem Star Trek: Discovery nochmal angeschaut habe (die ersten Folgen), ist mir der Gedanke gekommen. Und irgendwie erscheint er mir aufgrund des sonstigen SJW-Gedöns, über das wir ja schon hinlänglich diskutiert haben, gar nicht so fernliegend.

    Und jetzt kündigen sie Picard an, einen heldenhaften straight white male … warum habe ich die Befürchtung, dass er ungefähr wie Han Solo enden wird …?

    PS: Ich versuche, mit Discovery warm zu werden, aber es gibt einfach zu vieles, was mich stört. Allen voran Michael Burnham … bin ich der einzige, den ihr Minenspiel irgendwie an Tobey Maguire in Spiderman (a.k.a. nicht vorhanden) erinnert?!

    Bitte, CBS, überrascht mich in Staffel 2 positiv!

    • zur Klarstellung: ich bin bislang davon ausgegangen, dass die Serie Discovery fortgesetzt wird, eben mit Patrick Stewart, wie auch immer das dann loretechnisch erklärt wird.

      Habe ich jetzt was grundlegendes verpasst? Wird Discovery eingestellt und (mit Picard) wieder was grundlegend neues aus dem Boden gestampft?

        • Macht auch keinen Sinn, die treffen die erste 1. Enterprise unter Captain Pike am Ende der letzten Folge, die spielen maximal in der Zeit vor Star Trek: Enterprise

          • Ja eben, es soll wohl schon die klassische Zeitlinie sein, angesiedelt zwischen Enterprise (22. Jhdt) und TOS (spätes 23. Jhdt).

            Optisch erinnern die Raumschiffe aber tatsächlich mehr an die JJ-Abrams-Zeitlinie, das stimmt schon.

    • Ich bin echt kein StarTrek-Experte, aber war es nicht damals schon so, dass sie mit Uhura einen „Skandal“ geschaffen haben, weil erster schwarzer weiblicher Charakter in einer Serie oder irgendwie so? Wogegen Russland anfangs überhaupt nicht präsent war, im Hinblick auf den Kalten Krieg?

      • Stimmt, Startrek war immer relativ progressiv eingestellt. Und der Kuss zwischen Uhura und Kirk in einer Folge war ein riesiger Skandal, weil es der erste Fernsehkuss zwischen einer Schwarzen und einem Weißen war.

        Chekov kam tatsächlich erst in der zweiten Staffel dazu, aber mit der Politik hatte das eher weniger zu tun; immerhin gabs Zulu auch schon von Anfang an.

        Das ist aber nicht, was ich meine. Denk mal an Captain Sisko oder Captain Janeway, der Umstand, dass die Captains ein Farbiger bzw. eine Frau waren, war in den Serien nie ein Thema, das sich dem Zuschauer in irgendeiner Weise aufgedrängt hätte. Aber in Discovery/Diversity kriegst du selbiges halt an jeder Stelle unter die Nase gerieben. Vielleicht wird der Effekt auch dadurch verstärkt, dass die Charaktere – anders als in den früheren Serien – keinerlei weitergehende Persönlichkeit haben und auch die Völker und Kulissen nur wenig mit dem Startrek von Kirk bis Archer gemein haben.

  3. Ich hoffe nur das es auch mal wieder ein bisschen richtung Star Trke serie geht und nicht so wie Discover, die ja wirklich kaum moralsiche zwickmülen oder uns den sozialen/politischen Spiegel vorgezeigt hat.
    Keine so richtig schlechte Serie aber die konnte bei weitem nicht mit den alten serien mithalten.

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