WWE-Star Roman Reigns lässt sich von seiner Leukämie-Erkrankung nicht abhalten, seinen ersten Film zu drehen […] Er folgt dem ihm eng verbundenen Dwayne „The Rock“ Johnson nach Hollywood. Wie der Megastar am Freitag enthüllte, spielt Reigns in einem Spin-off der Filmreihe „The Fast and the Furios“ seinen Bruder.
Ich finde das super. Natürlich kann man sich nicht in einen Leukämie-Kranken hineinversetzen, aber ich denke, dass es für eine mögliche Genesung essentiell wichtig ist, sich eben nicht in sein „Schneckenhaus“ zu verkriechen und in Selbstmitleid zu suhlen. Ich weiß, dass sowas immer leicht gesagt ist. Wenn man selbst in so einer Situation ist, sieht das vielleicht ganz anders aus…
Quelle: Sport1.de
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Theoretisch ja.
Aber, nun, also als „WWE Superstar“ und (zumindest vor einiger Zeit) von Vincent so stark gepushter Mensch denke ich jetzt als gegenteilig betroffener (dezent soziophob) mal naiv-ferndiagnostizierend, dass Aufmerksamkeit nicht unbedingt eines seiner Probleme sein sollte…
Und nun, sich „von irgendwas nicht abhalten lassen“ ist, wenn man Millionen auf dem Konto und diverse Top-Connections hat sicher auch leichter, als für den „normalen Durchschnittsbetroffenen“. Aber davon ab wirklich alles ok, gönne ich ihm.