Shameless: Eine der besten Serien aller Zeiten

Wenn ich Euch die Serie „Shameless“ empfehle, ist das für viele von Euch ein alter Hut. Die Serie ist Lichtjahre davon entfernt, ein Geheimtipp zu sein. Aber ähnlich wie „Supernatural“ verfolge ich „Shameless“ schon viele, viele Jahre. Aber worum geht es hier eigentlich?

Frank Gallagher lebt als alleinerziehender Vater mit seinen sechs Kindern zusammen. Allerdings verbringt er die meiste Zeit in der Bar und gibt das wenige Geld, das der Familie zur Verfügung steht, statt für Essen lieber für Alkohol aus. Seine älteste Tochter Fiona übernimmt notgedrungen die Mutterrolle für ihre Geschwister: den intelligenten aber kleinkriminellen Lip, Ian, der seine Homosexualität verbirgt, die verantwortungsbewusste aber fragile Debbie, den 10-jährigen gewalttätigen Carl und den kleinen Liam. Gemeinsam versuchen die Kinder, trotz ihres unmöglichen Vaters ihr Leben auf kreative, skandalöse, aber auch warmherzige Weise zu meistern. (Via)

Ich schreibe diesen Blogeintrag über die Serie, weil sie selbst nach mittlerweile zehn Staffeln immer noch extrem gut ist. So viele gute Serien haben über so viele Staffeln ihre Magie verloren, weil sie eigentlich zu Ende erzählt waren, man aber trotzdem noch irgendwie weiter daran verdienen wollte. Shameless nicht. Meine Freundin und ich habe in den letzten Tagen die neunte Staffel beendet bzw. fangen gerade mit der zehnten Staffel an, die aktuell bei Sky (Fox) läuft. Und es ist erstaunlich, wie die Macher/Schreiber der Serie es immer wieder schaffen, auf sehr hohem Niveau abzuliefern. Falls Ihr die Serie also kennt und vielleicht mal ausgestiegen seid, möchte ich Euch an dieser Stelle empfehlen, mal wieder reinzuschauen.

Zum Schluss noch zwei Dinge, die Ihr über Shameless wissen solltet…

1. Man sollte nie beim Essen die Serie gucken. Das „Fäkal-Niveau“ der Serie ist immer extrem hoch…

2. Die Serie wird mit der nächsten (elften) Staffel enden, was ich sehr traurig finde, weil mir die Protagonisten ziemlich ans Herz gewachsen sind…

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