TEILEN

Jimmy shares his thoughts on George Floyd’s senseless death, the outrage, protests and riots in Minneapolis, Donald Trump’s tweet intentionally inflaming racial violence, the need for us to work on this horrible problem we have, and he shares a powerful video that everyone should see right now. #JusticeForGeorgeFloyd #ICantBreathe

Sehr schöne Zusammenfassung bzw. Gedanken zu dem tragischen Tod von George Floyd und den andauernden Unruhen in Minneapolis und in den USA. Habt Ihr die ganze Sache eigentlich verfolgt? Wie seht Ihr die aktuelle Situation bzw. Rassismus-Debatte in den USA?




Anzeige

28 KOMMENTARE

  1. Ich versuche mittlerweile zu vermeiden diese Idiotie zu verfolgen.

    Ich habe es teilweise auf Twitter verfolgt, z.B. Aussagen von vermeintlichen Promis, dass Schwarze nicht rassistisch sein können, plündernde Mobs, ein Video in dem ein Weißer und ein Schwarzer zusammen sitzen und etwas trinken, dann beide mit Schlägen versehen werden, weil der Schwarze den Weißen verteidigt und der Weiße halt… weiß ist.

    Tut mir leid, aber ich bin mittlerweile der Meinung, dass sich beide Seiten in Sachen Rassismus in nichts nachstehen, außer, dass die eine Seite ja gar nicht rassistisch sein kann, weil sie die falsche Hautfarbe dafür hat.

    Auch traurig finde ich, dass man zu solchen Ereignissen nichts in den Medien findet, sondern nur die vermeintliche Polizeigewalt. Der plündernde Lynchmob wird kaum/gar nicht thematisiert, sondern wird maximal als Randerscheinung betrachtet.

    Die Stadt sieht mittlerweile aus wie ein Kriegsgebiet, unschuldige Menschen – egal welcher Hautfarbe – werden auf Grund von Gier und Idiotie um ihre Lebensgrundlage gebracht.

    Eine Studienfreundin ist mittlerweile geflohen und zu ihren Eltern im mittleren Westen gefahren.

    Naja, 2020 macht weiter wie gehabt, jeden Monat ein neuer Actionfilm, nur im Gegensatz zu Hollywood sind die Menschen um ein Vielfaches dümmer.

  2. Bei den Protesten ist ja mittlerweile leider auch jemand verstorben.
    Ich hab auf einer anderen Internetseite in der Kategorie „Not safe for Life“ das entsprechende Video dazu gesehen und bin einfach nur fassungslos.

    Weiterlesen auf eigene Gefahr.
    Ein Mann war unter dem Reifen eines FedEx Transporters eingeklemmt. Das Video beginnt, wo der Transporter still steht und der Mann bereits eingeklemmt ist. Der Mann ruft gut hörbar um Hilfe. Es laufen allerdings ein Dutzend Leute AN IHM VORBEI um auf die Ladefläche des Lasters zu gelangen und Pakete zu klauen. Er wird komplett ignoriert, niemand hilft ihm. Leute stehen rum, looten den Transporter oder Filmen.
    Dann fährt der LKW wieder los. Anhand des Videos scheint es so zu sein, dass der Fahrer nichts von dem eingeklemmten Mitbekommen hat und selbst Angst aufgrund der Krawall um sich rum hat. Als der Laster losfährt hört man deutlich ein Knacken vermutlich von den Knochen des eingeklemmten…

    Ich kann das einfach nicht fassen. Das Video zeigt Leute fern jed weder Menschlichkeit die ein beschissenes FedEx Paket über ein Menschenleben stellen.

    Wer die Proteste da auch nur noch ansatzweise rechtfertigen möchte, sollte sich das Video mal anschauen. Es ist einfach nur schrecklich.

    Ja ein schwarzer Mensch ist durch Polizeigewalt ermordet worden. Das ist schrecklich und unnötig.

    Jetzt ist ein weiterer schwarzer Mensch durch pure Gier und Egoismus von „Protestanten“ gestorben und es widert mich an.

  3. Also die Bilder und Videos die man aus der USA sieht, haben ja schon fast was mit Bürgerkrieg zu tun.
    Aber auch kein Wunder.
    Das ist das Ergebnis, wenn man Jahre lange friedliche Protest einfach ignoriert. Da reicht dann schon einer aus, und das Maß ist voll.

  4. Die Gewaltätigkeit der Polizei in den USA ist tatsächlich ein großes Problem und einer der Gründe, warum ich niemals in diesem Land leben könnte. Jeder friedliche Protest hat meine vollste Zustimmung.

    Wenn ich allerdings die Bilder und Videos von den Plünderungen sehe, kann ich mir nur an den Kopf fassen. Wer glaubt, dass man es „Trump so richtig zeigt“, indem man Geschäfte, Restaurants und Fahrzeuge anzündet und 4k Fernseher plündert, hat nicht verstanden wie die Republikaner und deren Wähler ticken. Die haben nämlich nur darauf gewartet, dass diese Pfosten ihre Vorurteile gegenüber den „Demonstranten“ bestätigen. Nachdem der durchnittliche Trump-Wähler die Bilder der Plünderungen gesehen hat, hat er mit Aussagen wie „When the looting starts, the shooting starts“ nicht nur kein Problem, sondern freut sich sogar über solche Aussagen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass Trump von dieser Krise profitiert.

    Wie es mit den USA weitergehen soll, weiß ich aktuell auch nicht. Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, gleichzeitig sind 40(!) Millionen Amerikaner arbeitslos (Tendenz steigend) und der Handelskrieg mit China wird verbitterter. Jetzt kommen noch interne Konflikte hinzu und spalten das Land weiter. Von der bevorstehenden Finanzkrise ganz zu schweigen. Das Land entwickelt sich langsam zu einem echten Pulverfass.

    • Rosa rote Brille much?
      Probleme mit machthungrigen Kleingeistern gibts in Deutschland auch zuhauf, Videobeispiele genauso.
      Amerikanische Freunde bestätigen, dass die Polizei sehr wohl strenger ist als hier in Deutschland, aber nicht zwingend gewaltätiger.

      Minealapolis ist einer der Extrem-Brennpunkte in den USA mit einer Kriminalitätsrate fünffach über dem US-Durchschnitt. Ein härteres und für die Beamten sicheres Durchgreifen gehört dort zum Protokoll. Das macht solche Fälle nicht besser, aber der Kontext wird komplett unter den Teppich gekehrt und alle Beteiligten als Unschuldslämmer hingestellt.

      • Es ist natürlich ein Endloszirkel, denn die Kriminalitätsrate ist wiederum so hoch, weil die USA im Sozialbereich selbst in Afrika noch zum unteren Rand gehören würden. Im Gegenzug ist es ansich logisch, dass die Polizei wiederum härter vorgeht, weil man strukturell nicht gewillt oder in der Lage ist, das Problem anzugehen. Wenn man dann aber heute in der Zeitung an Fälle erinnert wird, wo eine schwarze Frau in ihrer eigenen Wohnung (bei einer Razzia in der Tür geirrt) mit acht Schüssen getötet wurde – das kann man nicht mit „erhöhter Wachsamkeit“ der Beamten rechtfertigen, dass ist entweder Rassismus oder massiv schlechte Ausbildung der Polizei.

      • „Amerikanische Freunde bestätigen, dass die Polizei sehr wohl strenger ist als hier in Deutschland, aber nicht zwingend gewaltätiger.“

        Tote durch Schusswaffengebrauch von Polizisten liegen in Deutschland pro Jahr zwischen 10 und 15. In den USA eigentlich immer zwischen 900 und 1000. Ich hab mich in Deutschland bei einer Polizeikontrolle noch nie unsicher gefühlt oder auch nur gesehen wie ein Polizist zur Dienstwaffe greift, in den USA hatte ich noch keine Verkehrskontrolle wo mir nicht die Waffe ins Gesicht gehalten wurde.

        Das hat auch nix mit Sicherheit für Beamte zu tun, in den USA wird die Polizei seit Jahren immer stärker militarisiert. Das fängt bei der Ausrüstung an und hört beim Training auf, sogenanntes Warrior-Training für Cops ist in den USA weit verbreitet, Polizisten werden überhaupt nicht ausgebildet zu deeskalieren sondern vielmehr dauerhaft angespannt zu sein und mit dem schlimmsten zu rechnen.

        Eine Kriminalitätsrate wie in Minealapolis bekommt man nicht in den Griff in dem man da Polizisten in Kampfmontur rumballern lässt, Kriminalität in dem Ausmaße bekommt man nur in den Griff wenn man die zugrundeliegenden Probleme angeht. Man muss den Leuten dort Perspektiven bieten, Bildung, Sozialleistungen und ein funktionierender öffentlicher Nahverkehr wären z.B. deutlich wirksamer als Polizisten in Kampfmontur.

    • Sein wir ehrlich: Wer da plündert, dem geht es doch nicht um irgendwelche Rechte oder darum, ein Statement zu setzen. Die USA sind gesellschaftlich schlichtweg so sehr am Ende, dass jeder Funken reicht, um eine ganze Stadt in Brand zu stecken – was bei den Massen an Armut in der USA (gerade unter der schwarzen Bevölkerung) natürlich immer die Looter anlockt.
      Dazu kommt ja noch erschwerend, dass die Schwarzen ihre Armut gerade besonders stark vorgeführt bekommen, weil sie auch überdurchschnittlich stark von Corona betroffen sind. Und der Captain des Schiffes bekifft sich selbst verbal auf Twitter. Gefährliche Mischung.

      • Obwohl ich mit dem meisten davon übereinstimme, pauschal allen die Plündern oder randalieren abzusprechen eine politische Botschaft zu haben halte ich für gefährlich. Zerstörung ist ein Mittel des Protestes, sowohl zur Erzeugung von Aufmerksamkeit als auch zur Erzeugung von Druck. Denn solche Ausschreitungen sind ziemlich schlecht für die Wirtschaft, und die Wirtschaft hat den Einfluss auf die Politik um Dinge zu ändern.

        Ich finds auch nicht geil wenn da Geschäfte angezündet werden, aber Proteste die wirklich was bewegt haben waren so gut wie immer in Begleitung von Zerstörung und Ausschreitungen. Von der franz. Revolution, über die Boston Tea Party, bis hin zum Frauenwahlrecht und den Stonewall Riots; Zerstörte Läden und Gewalt waren teil dieser Proteste.

        • Plündern und Brandschatzen sind nicht per se schlecht für „die Wirtschaft“, sehr wohl aber für die Zustände vor Ort.
          Wenn irgendwas abgefackelt wird, Lieblingsbeispiel Autos, wird die betroffene Person in den meisten Fällen wohl oder übel ein anderes Auto kaufen müssen.
          Ich weiß natürlich nicht, wie es in Einzelfällen ist, aber meist arbeiten große Ketten, wie z.B. das geplünderte Target, über das Franchising-System, für den Mutterkonzern ist der „Verlust“ eines Ladens dann meist eher eine Randnotiz.
          Was eigentlich passiert ist, dass eine arme Gegend noch ärmer wird und zudem die Gefahr von Versorgungsengpässen entsteht, denn so ein Supermarkt lässt sich nur einmal plündern, irgendwann müssen die Leute sich aber wieder mit Lebensmitteln versorgen.
          Wir haben doch hier erst vor kurzem gesehen, wie es in Supermärkten aussieht, wenn alle hamstern, nun stelle man sich mal vor, die Supermärkte hätten nach dem ersten Ansturm gar nicht mehr aufgefüllt.

    • Wenn du das was gerade passiert so einfach auf ‚es trump so richtig zeigen wollen‘ runterbrechen willst, ist schon ganz klar, wo du stehst.

      als ein trump tweet mit einem link annotiert wurde, folgte darauf ein erlass vom präsidenten persönlich.
      wenn in flint immernoch gift aus dem wasserhahn kommt und unschuldige auf der straße erstickt werden und da immernoch nichts von oben kommt, müssen vermutlich städte brennen, damit sich irgendetwas bewegt.

      das ist schlimm und schade und alle hätten sich gewünscht, dass still und ruhig hinknien gereicht hätte, hat es aber nicht.

  5. wenn man jahre und jahrzente die bedürfnisse der armen ignoriert wärend diese dabei zusehen dürfen wie kriminelle bänker und andere kapitalisten ständig reicher werden auf ihre kosten braucht man sich nicht wundern wenn das ganze irgendwann implodiert. Es ist traurig keine frage aber wenn das system versagt und jede art von reform zunichte gemacht wird (bernie sanders)bleibt nur der aufstand ich wünschte es wäre anders aber leider…

  6. Kapitalismus im Endstadium ist Bürgerkrieg. Da werden mittlerweile Bürger auf der eigenen Terasse beschossen, Kamerateams von der Polizei festgenommen und beschossen und mit dem Einsatz des Militärs im inneren inklusive scharfem Schusswaffengebrauch gedroht. Land of the free, am Arsch die Räuber.

      • Keine Ahnung was China damit zu tun hat, aber ja das Vorgehen gegen die Demonstranten in HK ist auch ziemlich daneben. Einen Tweet von Xi Jinping der den Einsatz scharfer Schusswaffen gegen die eigene Bevölkerung fordert habe ich aber nicht gefunden.
        Und mal generell, kann es der Anspruch einer westlichen Demokratie sein sich am Stand der Menschenrechte in fucking China zu orientieren? Ich glaube kaum

    • Das Video mit der Terrasse hatte ich auch gesehen. Das fand ich echt hart. Da steht man auf seinem eigenen Grund und Boden, schaut sich einfach nur an dass da nen riesen Haufen Polizisten mit Militärischem Gerät vor der Haustür rumlungern und bekommt dann ohne jede Vorwarnung die Scheiße um die Ohren geschossen.
      Wenn ich mir jetzt vorstelle die Person in dem Video wäre anstatt ner verängstigten Frau ein Typischer „Trumpianer“ gewesen, der diese ganze „Stand your Ground“ Sache sehr Wörtlich nimmt, der hätte doch sofort zurück geschossen. Und wäre damit möglicherweise sogar im Recht gewesen? Ich kenn mich da nicht aus.

      Naja, zusammenfassend kann man sagen.. Willkommen in ner Militärautokratie liebe Amerikaner.

  7. Der Tot ist schrecklich. Aber wenn man sich die Plünderungen ansieht. Dann ist ein Menschenleben offenbar 4 Fernseher und eine Soundbar wert.

  8. Den Kommentar hats wohl gefressen….

    Ich versuchs nochmal:

    Bei uns schreit jetzt jeder #blacklivesmatter.
    Es stört mich, weil für die Leute wohl nur Deutschland und USA existieren.
    Hongkong.
    Naher Osten und Glaubensverfolgungen. Türkei.
    in Südafrika werden weiße gejagt. Sicher auch schwarze in anderen Teilen von Afrika.
    Südamerika.
    Moslems, Christen etc. etc.

    Aber nur Amerika ist schlimm.

    Die müssten halt mal Ihre Waffengesetze anpassen und die Polizisten brauchen ne vernünftige Ausbildung wie in Deutschland. Klar zuckt mein Triggerfinger, wenn ich keine Ausbildung hab, ne Knarre und jeder, der mich bedroht, hat auch eine und ich darf schießen.
    Dazu kommt das Looten.

    Da werden Demonstrationen ausgenutzt um kriminell zu sein. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Polizei mit der groben Kelle reinschlägt. Natürlich trifft es dann zum Großteil auch die Unschuldigen, die Schuldigen sind ja weg.

  9. Ich finde das Geheuchel in Deutschland erbärmlich, hier schreit auch jeder #blacklivesmatter.
    Der Rest der Welt ist diesen Leuten, aber egal.
    Hongkong.
    Naher Osten und Verfolgung anderer Glaubensrichtungen.
    Afrika, wo weiße Farmer gejagt werden. (in anderen Teilen auch schwarze utnerdrückt)
    Südamerika, Brasilien

    Aber nur in Amerika ist es schlimm und wir müssen Solidarität zeigen.

    Bullshit.

    Würden die Amis ihre Waffengesetze anpassen, und die Polizisten ne Ausbildung wie in Deutschland bekommen, gäbs keine Probleme. Aber man will dort zu keinen Lösungen kommen.
    Dazu kommt noch das Looten. Komischer Protest. Klar, sind das nicht die Demonstranten.

    Da brauche ich mich auch nicht wundern, wenn da mit der groben Kelle reingeschlagen wird. Und es gibt bestimmt noch weitere Gründe.

    • ja und weiter?
      Auf der Welt sterben Menschen und du hast nichts besseres zu tun als hier einen Comment zu schreiben.
      Natürlich ist uns das Schicksal eines Landes wie den USA wichtiger, als der eines chinesischen Vasallenstaates oder der Afrikanische Busch, wieso wundern sich da manche immer wieder?
      Verändern tun wir hier eh nichts. 0,0 Egal wie solidarisch wir zu irgendwem sind.

      • Interessant, was du mir so in den Mund legst. Aber gutes Beispiel, für Deutschland hats bis jetzt auch keinen gejuckt.

        @ajantis, ist halt trotzdem Heuchelei. Sehe das mit der Veränderung wie du.

    • Whataboutismus und Rechtfertigung von Polizeigewalt, sehr schön.

      Sachen können ersetzt werden, Menschenleben nicht. Das Problem in den USA geht ein bisschen tiefer als schlechte Ausbildung der Polizisten. Die Segregation von Weißen und Schwarzen ist erst seit 1964 vorbei. Das erste schwarze Mädel in einer weißen Schule (von dem berühmten Foto) ist heute in ihren 60ern. Denkst du die Rassisten, die sie damals angespuckt haben und umbringen wollten, existieren nicht mehr?

      Da entlädt sich gerade seit Jahrzehnten aufgestaute Wut. Weil es eben nicht besser wird. Weil Schwarze nach wie vor nicht mal Joggen gehen oder zu Hause sitzen können, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Weil selbst der Coronavirus vor allem in die schwarzen Gemeinschaften einschlägt wie eine Bombe. Weil die USA seit Januar 40 Millionen neue Arbeitslose dazu gewonnen hat.

      Und wenn man sich jetzt mal die Proteste ankuckt, wird da viel von der Polizei eskaliert. Entweder offen, oder mit Undercover Cops. Auch die „Proud Boys“ (Nazis) sind auf den Protesten und versuchen zu eskalieren.

      Kuck dir zum Beispiel mal den Protest in Newark, NJ an. Da hat die Polizei sich zu den Leuten gesellt, die dort protestieren. Keine Eskalation, keine brennenden Gebäude/Autos, keine Plünderung.

  10. Die USA kurz vorm Bürgerkrieg, ein Präsident der sich anscheinend darüber freut und tagtäglich zusätzlich Öl ins Feuer gießt und am Ende womöglich noch davon profitiert.
    Einfach nur Wahnsinn.

    • Und dieser rassistische, sexistische und einfach nur dumme Clown regiert jetzt schon 3,5 Jahre das mächtigste Land der Welt. Man sollte meinen, man gewöhnt sich daran, aber ich merke bei mir immer, dass ich bei jeder seiner merkwürdigen und gefährlichen (manchmal auch lächerlichen) Aktionen einfach nur fassungslos bin. Ich begreife das alles nicht und irgendwie kanns mir auch keiner erklären.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here