Wer denkt, dass Xavier Naidoo mit seinen Aussagen nicht noch tiefer sinken kann, wird eines Besseren belehrt. „Warum habe ich mich nicht gemeldet? Weil man nicht sicher sein konnte, ob das nicht wieder so eine False Flag ist. Wie fast jedes Attentat oder fast jeder terroristische Anschlag“, sagt der 48-Jährige […] Als False Flag werden Täuschungsmanöver und verdeckte Operationen bezeichnet, die von Militär oder Behörden genutzt werden. (Via)
Jo, der Mord an George Floyd wurde nur inszeniert… völlig klar. Im Grunde diente es dazu, die Leute damit ruhigzustellen und von den wichtigen Dingen (wie den unterirdischen Krieg gegen die Kinderschänder/-esser abzulenken). Die Operation war ein voller Erfolg. Jetzt stecken sie sich bei den ganzen Demos auch noch schön gegenseitig mit Covid-19 an, so dass man bald die gesamten USA zwangsimpfen kann. Ein perfekter Plan!
Darf man mal vorsichtig nachfragen, ab wann man einen Promi aufgrund seines verwirrten Geisteszustandes einweisen darf?
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Als jemand der schon mal in der Psychatrie war, kann ich dir sagen, dass es in Deutschland sehr schwer ist eine Person gegen seinen Willen in die Psychatrie zu bekommen. Dies geht nur bei akut drohender Fremd- oder Selbstgefährdung und muss auch vor einem Richter Bestand haben.
Scheinbar hat er seine Entertainer Talente nicht verlernt, wenn ganz Deutschland ueber seine Theorien schreibt. Irgendwas macht er scheinbar dann doch richtig. Die einen essen Kakerlaken bei einer Dschungel Pruefung, die anderen verbreiten Verschwoerungstheorien, Hauptsache man ist wieder in der Oeffentlichkeit…
vielleicht ist es ja auch nur ein versuch das overton-fenster in seine Richtung zu beeinflussen
genauso wie die irren Forderungen der linken zum Beispiel die letztere „Polizei abschaffen“
oder die grünen mit dutzenden unsäglichen Forderungen einfach nur das Fenster so verschieben das die nicht ganz so krasse Forderung also das quasi entgegenkommen diskutierbar wird …
Von Mord zu sprechen, obwohl noch kein Urteil gesprochen wurde, halte ich doch für extrem gewagt.
Hast du das Video gesehen wie der Cop mit dem Knie auf seinem Nacken sitzt. Man kann sehen wie die Halswirbel durchgedrückt und überdehnt werden. Floyd hat gerufen und gebettelt während er einen Minuten langen Todeskampf verloren hat. Jeder Mensch mit Empathie hätte mal etwas Druck weggenommen. Spätestens wenn das Bitten und Betteln immer leiser und verzweifelter wird. Man muss schon ein echt zynisches Arschloch sein da einen Unfall zu sehen.
Ich lass mich in dieser Debatte nicht emotional manipulieren.
Ich habe auch den offiziellen Gerichtsmediziner Bericht gelesen und dort steht unteranderem:
No injuries of anterior muscles of neck or laryngeal
structures
Dazu kommt, dass der Mann mit sars-cov2 infiziert war. Eine starke Herzkrankheit und unter dem Einfluss von erheblichen Drogen stand.
Hier gerne auch mal der ganze Berichht zum selber nachlesen:
https://www.hennepin.us/-/media/hennepinus/residents/public-safety/documents/Autopsy_2020-3700_Floyd.pdf
Dass der Mann durch eine Standard Restraint Procede gestorben ist, ist damit durchaus fraglich.
Und mir ist durchaus bewusst, dass ich mit dieser Haltung zu diesem Thema nicht besonders beliebt mache.
Mangels Kenntnis des US-amerikanischen Strafrechtsfe man zum Vergleich einen Blick in § 211 StGB.
Das Mordmotiv der Grausamkeit könnte hier durchaus anzunehmen sein, da unbarmherzig besonders schwere Qualen in der Verwirklichung der Tötung bei einem solchen Tatvorgang nicht von der Hand zu weisen erscheinen.
Schlussendlich werden das die zuständigen Gerichte entscheiden müssen, sollte es dazu kommen, woran aufgrund der bisherigen Präzendenz in solchen Fällen und des Rassismus in der historischen Entwicklung des US-amerikanischen Strafverfolgungssystems doch erhebliche Zweifel bestehen dürften.
Was nicht daran hindern dürfte, es nach derzeitiger Informationslage zumindest unter moralischen Gesichtspunkten „Mord“ zu nennen.
Mord ist nur eine Qualifikation zum Totschlag.
Das ist eine Meinung. Die andere, dass es ein eigenes Delikt ist 😉
@ Deraos
Da hast du dir aber die falsche/eine unvollständige Definition geschnappt. Laien verstehen das Mordmerkmal Grausamkeit zu 99% falsch ( ich hoffe es ist ok, wenn ich hier leicht arrogant von Laien spreche, aber als Richter muss ich quasi täglich Rechtsirrtümer ausräumen ).
Grausamkeit iSd. § 211 StGB bedeutet ein Ausmaß von Gewalt anzuwenden, das über das zur Tötung notwendige Maß hinausgeht. Das ist für Laien wie gesagt immer schwer zu verstehen, aber auch jemanden mit 132 Messerstichen brutal hinzumetzeln, muss nicht „grausam“ iSd. § 211 sein, wenn genau diese 132 Stiche NÖTIG waren, um den Tod herbeizuführen. Wenn genau 132 solcher Stiche nötig waren, wird es erst ab dem 133ten Stich „grausam“.
Insofern wäre das Mordmerkmal hier vermutlich eher nicht erfüllt, denn genau die Druckhandlung mit dem Knie war ja nötig, um ihn zu töten. Überschiessende Gewalt nach seinem Tod (das Draufbleiben) wäre dann egal, denn eine Leiche ist kein taugliches Tatobjekt für einen Mord.
Es gäbe natürlich andere denkbare Mordmerkmale, zB niedere Beweggründe, aber die wären sicherlich schwer nachzuweisen.
Und über alldies müsste überhaupt erstmal ein Vorsatz nachgewiesen werden. Ich vermute sehr, dass der Fall in Deutschland als Körperverletzung mit Todesfolge zu beurteilen wäre, es sei denn man kann vor Gericht nachweisen, dass der Typ ihn gerade WEGEN seiner Hautfarbe töten wollte. Das halte ich aber für unwahrscheinlich, denn das hätte er kaum vor laufender Kamera getan.
In den USA ist das Mordsystem eh nochmal ganz anders, es wird zwischen Murder verschiedener degrees unterscheiden, wobei murder nicht dasselbe ist, wie „Mord“ bei uns. Murder kann Mord oder auch Totschlag bedeuten. Bei Interesse führe ich das gern weiter aus.
Körperverletzung mit Todesfolge halte ich schon für sehr gewagt. George Ffloyd hat mehrfach gesagt, dass er keine Luft mehr bekommt. Da muss man bestenfalls schon von Totschlag ausgehen, denn jedem Menschen ist klar, dass jemand der keine Luft bekommt früher oder später sterben wird. Erschwerend kommt hinzu, dass es sich bei dem Täter um einen Polizisten handelt. Es handelt sich also um eine Person, die es gerlernt haben sollte Gewalt anzuwenden, denn dies ist Teil seines Jobs. Ich weiß nicht, wie es in den USA aussieht, aber ich gehe bei deutschen Polizisten schon davon aus, dass die lernen wie man körperlichen Zwang dosiert.
Also als deutscher Soldat lernt man bereits in der Grundausbildung, dass man feindliche Soldaten nicht töten soll, sondern möglichst schwer verletzten sollte. Der Grund: Ein verletzter Soldat bindet mindestens zwei weitere Soldaten, die ihn vom Schlachtfeld tragen müssen. Ergo:1 Schuss, 3 Soldaten weniger.
habe Interesse – also führe es gerne weiter aus.
„Von Mord zu sprechen, obwohl noch kein Urteil gesprochen wurde, halte ich doch für extrem gewagt.“
Man kann durchaus von einem Mord sprechen, sofern es sich noch um ein laufendes Verfahren handelt und als Meinungsäußerung zu verstehen ist. Problematisch wird dies für Medien, da diese zur Objektivität verpflichtet sind – da könnte man eher einen Strick draus drehen.
Aber wir wissen ja auch alle, wie der Kachelmann vorverurteilt wurde.
Ich denke das war von Bill Gates eingefädelt. Er hat ein paar Cops welche seine Zwangs Corona Impfung mit eingebauten Chip per Remote Assistance übernommen. Ziel war es die Leute auf die Strasse zu bringen damit sie sich mit Corona anstecken und er mehr Zwangsimpfen kann.
So wars! Ganz bestimmt. Hat mir der Freund meiner Schwester erzählt. Der ist Arzt und weiss sowas. Ich schwör!
Zwangseinweisung geht wenn die Person eine Gefahr für Leib und Leben für sich selber oder andere darstellt, so lange der keine Krankheitseinsicht hat kann man da nicht viel machen.
Es startete als Skandal, dann wurde daraus eine Lachnummer und jetzt isses eher traurig…kann nicht irgendwer ihn mal dolle in den Arm nehmen? Er scheint das zu brauchen…
Soll der doch mal nach Amerika reisen und dort seine Theorie bei ner Versammlung rausposaunen, bin gespannt was die davon halten würden.
Neee lass mal sonst wird der Präsident ….