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Nachdem ich vor einigen Tagen hier auf meinem Blog ein wenig über meinen neuen Podcast geplaudert habe, wurde von Euch folgende Idee in den Ring geworfen: „Wie wäre es Krömer, wenn Du in Deinem neuen Podcast wechselnde Co-Moderatoren hättest?“. Mich hat diese Idee nicht losgelassen und ich habe in den letzten Tagen intensiv drüber nachgedacht. Wechselnde Mods im Podcast hätten den Vorteil, dass ich aus einem Pool von wirklich tollen Individuen einladen könnte (Vielfalt ist hier das Stichwort). Damit wären dann Leute wie mpox und Jan Theysen, die keine Zeit für einen regelmäßigen Podcast haben, auch wieder mit im Spiel.

So eine Vorgehensweise hätte dann aber leider den Nachteil, dass man die Leute nicht richtig kennen- und lieben lernen würde. Zu festen Moderatoren eines Podcasts hat man als Zuhörer nun mal einen ganz anderen Draht und schließt sie ggf. auch mehr ins Herz. Daher habe ich mir vorgenommen, einfach mal einen kleinen Vote hier zu starten und mir Eure Meinung dazu in den Comments anzuhören. Also wie seht Ihr die ganze Sache?

Welches Podcast-Konzept findest Du besser?

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30 KOMMENTARE

  1. Ich bin stark für ein festes Team, die sich auf Augenhöhe begegnen und gleichberechtigt durch den Podcast führen bzw. gemeinsam gestalten. Hierbei entwickeln sich idealerweise natürlich bestimmte Rollen (vgl. POrN) die das ein gute Mischung ausmachen. Ein Erfolgsfaktor ist imho auch, dass man eine gute Mischung aus gleich und Gegensatz finden muss. So dass bestimmte Themen und Ansichten alle gemein haben, aber dennoch eigene Leben/Situationen/Expertisen und Meinungen.
    Könnte mir Dich tatsächlich gut zusammen mit Enclase und Paape vorstellen. hier wäre das Thema Netzkultur/Gaming verbindend, aber alle aus sehr unterschiedlichen Lebenssituationen. Sascha oder Michelle wären auch super in einem Format.

    Cheers

    Jan

  2. wie die meisten schon geschrieben haben, eine Mischung wäre besser. Jedes mal neue suchen, hast du bereits selbst gesagt, das es sehr aufwändig ist. Vielleicht eben erst mit 2 Starten und einen Gast und vielleicht will ein Gast dann auch gerne öfter kommen :). Was funktioniert kopieren, siehe Fest+Flauschig

  3. Ich finde die Idee nicht schlecht, einen festen Co-Moderator zu haben und dann wechselnde Gäste dabei zu haben.
    Das macht zum Beispiel Fiete Gastro auch so.
    Dafür kommen die Podcasts allerdings auch nur ein Mal im Monat und das Konzept gibt das natürlich auch her.

    Je nachdem, welche Themenvielfalt du in Zukunft in deinem Podcast haben möchtest, finde ich die Idee von Erik gar nicht schlecht: Einen festen Partner und dann in der jeweiligen Ausgabe jemand, mit dem ihr über ein bestimmtes Thema sprechen wollt. Da gibt es dann auch sicher einige Kandidaten in Deiner Community zu allen möglichen Themen. Wir haben ja Ärzte, Anwälte, Pflegekräfte, Angestellte oder Geschäftsführungen aller möglichen Unternehmen und Bereiche etc.

    Muss natürlich alles in Dein geplantes Konzept passen.
    Die Idee finde ich aber gut.

  4. Achtung: EINS UND EINS wurde in folgender Idee kombiniert:

    Da die meisten ein festes Team wollen, sollte dies die Base sein, da aber ein beachtlich großer Teil auch ein wechselndes Team möchte, sollte man dies ebenfalls einbauen.

    Beides halt. Im entsprechenden Verhältnis, wie von dir gewünscht oder der Umfrage suggeriert.

    3 Mark 50. Brief an: „podcastsaver5000“

    Vielen dank.

  5. Mir eigentlich gleich, Hauptsache bekomme wieder was auf die Ohren 😀
    Und wenn dadurch hanna mal wieder im Podcast dabei wäre, würde ich mich auch sehr freuen. #yogabringtsnicht

  6. Vielleicht sowas wie „Mini-Series“? Zum Beispiel 5 Podcasts am Stück mit einem Gast? Vielleicht ist das „das Beste aus beiden Welten“?

    • Die Idee finde ich eine gute Alternative. Mir hat das Konzept in letzter Zeit bei „Stevinho Talks“ gefallen, wo auch immer wieder andere Leute eingeladen waren, während Balnazar regelmäßig „im Einsatz“ war.

      Ich spinne den Gedanken noch etwas weiter: Steve hat ja irgendwann erwähnt, dass es im neuen Format zwei Co-Mods geben soll, wenn ich mich jetzt nicht komplett irre. Richtig interessant fände ich, wenn ein Co-Mod im Sinne der „Mini-Series“ für beispielsweise fünf Folgen gleich bleibt, und der dritte Co-Mod von Folge zu Folge wechselt.

      Damit gäbe es einerseits eine gewisse Konstanz, andererseits aber auch die Möglichkeit, immer wieder neue Kombinationen aus Co-Mods zu haben. Je nach Mod-Team würden sich die Podcasts dann vermutlich in verschiedene Richtungen bewegen. Aber ich finde, dass die Vielfalt den alten Podcast auch immer ausgemacht hat.

  7. Wie wäre es mit nem Mix aus beidem ?
    Bei ständig wechselnden Leuten glaube ich das Dir auf kurz oder lang die Leute ausgehen.
    Daher würde ich als Basis ein festes Team nehmen und sobald sich ein Interessanter Gast abzeichnet, diesen dann für eine Folge einsetzen.

  8. Ja, hätte jetzt auch gesagt: Enclase+Steve und wechselnde Gäste.
    Die Gäste können ja aus einem Pool stammen von Personen, die nur alle paar Wochen Zeit haben.

  9. Ich fände ein festes Team gut und dazu gelegentlich Gäste von Leuten die andere „ähnliche“ Podcasts produzieren, bei denen man ebenfalls auch mal als Gast auftauchen könnte, wie es viel Podcaster eben auch schon so handhaben und sich nebenbei gegenseitig bewerben.

  10. Wolltest du das nach Hanna nicht genauso machen und das hat nicht mal drei Monate gut funktioniert, weil es einfach nicht so viele interessante Leute gab?

    Enclase ist echt klasse, ich wäre immer noch für eine dreier Kombi.

  11. Das ganze hattest du doch quasi schonmal auch wenn es damals nur der Gästeteil war. Ich find das Grundsätzlich spannend aber es kommt halt auch sehr stark auf die Gäste an. Die müssen halt auch was interessantes und spannendes zu erzählen haben.

    Ich persönlich denke es sollten schon 3 feste Leute sein. Enclase + Krömer + Mister X. Dann könnte man dennoch 1mal im Monat ein Gäste Spezial machen wo man eben Leute wie Jan Theysen einlädt und sich alle 3 Hosts auch fragen vorher überlegen und man einfach einen interessanten Talk hat.

  12. Auch ich votiere für Option C: Du + 1 fester Moderator, dazu dann ein (oder auch zwei) Gäste wenn verfügbar.

    So kann man eine Feste Dynamik & Sympathie aufbauen, hat aber auch die Abwechslung dabei. Zudem bist du damit nicht alleine mit der Vorbereitung sondern hast einen zweiten zur Hand.

    • sehe ich ebenfalls so, würd bestimmt mal wieder in den Podcast reinhören wollen dann. Lockere Männerrunde ( gerne aber auch mit Frau) um über alles und nichts zu reden was es in Geschellschaft, Gaming und Weltgeschehen so gibt.

      Vielleicht sollte man bei gleichbleibenden Co-Moderatoren allerdings über eine Namensänderung des Podcasts nachdenken? Schließlich talkt dann ja nicht mehr nur Stevinho.

  13. Bin absolut für zwei feste Mods und jeweils einen Gast. So hat man die Dynamik eines Dreier-Gesprächs gepaart mit der Vertrautheit der Mods und wenn man mal keinen Gast findet, kann es immer noch interessante Gespräche geben.

  14. Vielleicht 1 fester Moderator und immer 1 Gast? So können du und der Moderator sich mit der Zeit einarbeiten und eine Dynamik entwickeln. Die Gäste bringen frischen Wind und Infos zu bestimmten Themen.

  15. Hat, wie du schon schreibst, beides seinen Reiz aber auch seine Nachteile. Wäre es denn möglich, dass du einen festen Kern mit Enclase (zum Beispiel, der hatte ja schon Interesse mit einen regelmäßigen Podcast zu machen) bildest und ihr euch je nach Thema und Verfügbarkeit einen oder mehere Gäste dazu holt? Hätte die Vorteile, dass ihr beiden den Hörern ans Herz wachsen könnt und ggf. Runninggags und so Kram entstehen können, aber ihr seid flexibel genug von der Expertise Anderer zu profitieren und für eine Krankheit oder Urlaub auch mal eine Folge nur mit Krömer+Gast oder Enclase+Gast machen zu können.

  16. wechselnde Mods haben den Vorteil, du kannst sehr gut Themenbezogene Podcasts machen, das würde ich sehr begrüßen. weiß nicht, so Stilmäßig “Krömer spricht mit … über …”

    Beispiel “Krömer spricht mit Hanna über Yoga” “Krömer spricht mit Paape über Hamburg”

    finde so eine Sendung ein Thema manchmal viel besser als ein bunten Teller

  17. Wenn ihr ein 4er oder 5er Team wärt, das absolut fest ist und du immer mit 1-2 anderen was machst, wäre das cool. Ansonsten wäre es halt wie der alte Podcast mit dem Gast der Woche.

  18. Ohne jetzt das Konzept zu kennen aber:

    bei wechselnden Co Mods wäre es doch eher „nur“ Gäste. Somit keine großen Veränderungen zu ursprünglichen Podcast. Zudem kann sich nicht wirklich etwas einspielen um besonders gut zu harmonieren.

    • Ich finde auch das, dass das beste wäre. Grundsätzlich spricht auch nichts gegen enclase + Wechselne person nur wird es nach und nach wieder auf zwei man drauf hinaus laufen weil es einfach nicht so viele tolle Gäste gibt.

  19. Wechselnde Moderatoren hätten den Nachteil, dass es wieder den Fokus zu stark auf dich lenkt und in Richtung alter Podcast geht. Sprich du + Gast.
    Ich finde sowas bei Podcasts eher anstrengend, je nachdem wie groß der Pool der Co-Kommentatoren wäre.

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