Ein Streit zwischen Entertainer Uri Geller und Nintendo wurde der Pokémon-Karte Kadabra zum Verhängnis […] Er verklagte den Hersteller Nintendo Anfang der 2000er-Jahre, weil er seine Persönlichkeitsrechte durch das an ihn angelehnte Pokémon Kadabra verletzt sah. Seine Beschwerden zog er nun öffentlichkeitswirksam auf Twitter zurück: Er habe Nintendo die Erlaubnis erteilt, die Pokémon-Karte zurückzubringen. (Via)
Es ging hierbei vor allem um den japanischen Namen des Pokemon: Es wird „Yungerer“ oder „Un-Geller“ ausgesprochen und hatte vor allem auch in den japanischen Schriftzeichen große Ähnlichkeit mit Uri Gellers Namen. Spannend ist, dass er Nintendo auf 100 Millionen Dollar verklagte, seine Klage aber abgewiesen wurden. Die Company druckte die Karte ab 2003 trotzdem nicht mehr.
I am truly sorry for what I did 20 years ago. Kids and grownups I am releasing the ban. It’s now all up to #Nintendo to bring my #kadabra #pokemon card back.
It will probably be one of the rarest cards now! Much energy and love to all!https://t.co/Rv1aJFlIKS pic.twitter.com/5zDMX5S8WA— Uri Geller (@TheUriGeller) November 28, 2020
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Sehe ich ähnlich, ich empfinde auch, dass er aus eigenem Interesse handelt und nicht aus empatischen Gründen, wer spricht heute noch über den?
Das war doch geplant! Er hat ein paar Kadabra-Karten gehortet, und jetzt wo der Ban vorbei ist, vertickt er die für viel Geld. Wie er selber geschrieben hat: „It will probably be one of the rarest cards now!“ 😁