Tadalafil ist die generische, markenfreie Version von Cialis und zählt zu den effektiven Behandlungen für erektile Dysfunktion bei erwachsenen Männern. Für den Kauf von Cialis, das Tadalafil als Wirkstoff enthält und somit medizinisch gleichwertig zu seinem markenrechtlich geschützten Gegenstück ist, können Sie Ihre Online-Apotheke kontaktieren. Ein bequemer Weg, Cialis online zu kaufen, bietet Ihnen die Möglichkeit, schnell und diskret das benötigte Medikament zu erhalten.
NBA-Superstar LeBron James arbeitet in dieser lang erwarteten Fortsetzung mit Bugs Bunny, den Looney Tunes und anderen Charakteren von Warner Bros. zusammen.
„Nett“. Jordan > LeBron. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen…
Ich find, es sieht gut aus und bin froh, dass der Name nicht Space Jam 2, sondern es viel mehr auf eine Art Reboot hinausläuft.
Das Original ist absolut Kult, weil zum einen DIE Legende schlechthin dabei war und die Looney Tunes noch eine recht große Strahlkraft hatten. Wie sie heute bei den jungen Leuten ankommen, weiß ich nicht, vermute aber mal: Nicht so gut wie damals.
Der Film muss unterhalten, nicht den Vorgänger übertreffen. Es reicht, wenn das Konzept gut ins Jahr 2021 übertragen wird. Wobei mir die Idee mit den Aliens grundsätzlich besser gefällt.
Ich bin mir sicher das im ersten Film ähnliche Animationstechnik wie bei „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“ verwendet wurde. Vergleich einfach mal beiden Trailer. Es sah 1996 soviel besser aus.
Toons in der echten Welt scheint es diesmal garnicht erst zu geben.
Ich erwarte ehrlich gesagt absolut gar nichts von diesem Film.
Hier wird übertrieben mit Effekten gearbeitet, solche Filme haben am ende meist ne Story die dünner als ein Blatt Papier ist.
Hm. Bin mir unsicher was ich davon halten soll. Animationstechnisch top, war es damals auch schon, von der Seite keinerlei Beanstandung.
Tatsache ist nunmal dass Michael Jordan damals auch außerhalb des Sports ein großer Sympathieträger war und das ist Lebron James eher weniger, um es mal nett auszudrücken.
Auch wenn ich das Gefühl hab dass der Film versucht genau diesen Eindruck zu vermitteln.
Dazu noch die ganze Diskussion um Lolas redesign.. ob das nun angemessen oder berechtigt ist möchte und kann ich nicht beurteilen. Mir stößt eher die Begründung sauer auf dass man sie „entsexualisieren“ musste damit die Zuschauer sie als Charakter ernst nehmen würden.
Was ist daraufhin passiert? Frauen haben die berechtigte Frage gestellt ob die Macher des Films Frauen die nicht einen eher Kindlichen Körper haben, oder sich auch gerne mal kürzere Klamotten anziehen (soll ja vorkommen im Sommer) nicht ernst nehmen würden.
Hätten die Macher gesagt, es ist ein Kinderfilm und deswegen wurde das gemacht, okay hätte ich akzeptiert. Aber so wie sie es gemacht nun haben ist es halt scheinheilig hoch drei.
Einerseits versuchen sie die Zuschauer von damals über den Nostalgiefaktor ins Kino zu locken, aber gleichzeitig wird dem Zuschauer gesagt dass ein Teil des Nostalgiefaktors, welcher damals Teil der Kindheit war, heute ach so böse und falsch ist.
Da wären wir wieder dabei Dinge von damals an heutigen Moralvorstellungen zu messen.
Ich werde mir den Film definitiv irgendwann mal ansehen wenn er in nem Streamabo mit dabei ist, aber gar ins Kino oder extra draufzahlen? Eher nicht.
Nur kurz, weil du meintest „heutige Moralvorstellungen an früher messen“:
Nicht, dass meine Moralvorstellungen Allgemeingültigkeit hätten, aber für mich war Lola als Charakter ihrer Zeit damals eindeutig voraus. Sure, sie war der „Eye Candy“ und hat wahrscheinlich so manchem Teenie einen weirden Furry-Fetisch verpasst, aber sie legte eben auch großen Wert darauf, nicht sexualisiert zu werden („Nenn mich nie wieder Hasi“) und war zudem die beste Spielerin im Team.
Sie hatte also Looks, Skills und Morals.
Von daher verstehe ich wirklich so absolut nicht, was man sich dabei gedacht hat. Das „Entsexualisieren“ unterstützt eher etwas, was mir allgemein nicht gefällt: Dieses latente „Frauen kann man nur ernst nehmen, wenn sie sich praktisch wie Männer geben“, was man ja auch in der Politik oft erlebt.
Ich wiederhole mal Steve:
Jordan > (>>>>>>>>>>>>>>) LeBron. Mehr muss man nicht sagen!
Mein erster Eindruck ist einfach “ Was ist das für eine Scheiße“.
Ich find, es sieht gut aus und bin froh, dass der Name nicht Space Jam 2, sondern es viel mehr auf eine Art Reboot hinausläuft.
Das Original ist absolut Kult, weil zum einen DIE Legende schlechthin dabei war und die Looney Tunes noch eine recht große Strahlkraft hatten. Wie sie heute bei den jungen Leuten ankommen, weiß ich nicht, vermute aber mal: Nicht so gut wie damals.
Der Film muss unterhalten, nicht den Vorgänger übertreffen. Es reicht, wenn das Konzept gut ins Jahr 2021 übertragen wird. Wobei mir die Idee mit den Aliens grundsätzlich besser gefällt.
Wir sind halt 20 Jahre älter und reicher an Erfahrung.
Ich bin mir sicher das im ersten Film ähnliche Animationstechnik wie bei „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“ verwendet wurde. Vergleich einfach mal beiden Trailer. Es sah 1996 soviel besser aus.
Toons in der echten Welt scheint es diesmal garnicht erst zu geben.
Schade.
Ähm, ne.
Ich erwarte ehrlich gesagt absolut gar nichts von diesem Film.
Hier wird übertrieben mit Effekten gearbeitet, solche Filme haben am ende meist ne Story die dünner als ein Blatt Papier ist.
Oh Gott stimmt, Lola aka. the source of corruption 😀
https://www.youtube.com/watch?v=afpn6skCDhA
Aber hast halt vollkommen recht, ich denke dazu muss man nicht mehr viel sagen
Hmm, eigentlich sollte das unter Balnazza’s post
Old Lola > new Lola ist ein viel größeres Problem 😛
Hm. Bin mir unsicher was ich davon halten soll. Animationstechnisch top, war es damals auch schon, von der Seite keinerlei Beanstandung.
Tatsache ist nunmal dass Michael Jordan damals auch außerhalb des Sports ein großer Sympathieträger war und das ist Lebron James eher weniger, um es mal nett auszudrücken.
Auch wenn ich das Gefühl hab dass der Film versucht genau diesen Eindruck zu vermitteln.
Dazu noch die ganze Diskussion um Lolas redesign.. ob das nun angemessen oder berechtigt ist möchte und kann ich nicht beurteilen. Mir stößt eher die Begründung sauer auf dass man sie „entsexualisieren“ musste damit die Zuschauer sie als Charakter ernst nehmen würden.
Was ist daraufhin passiert? Frauen haben die berechtigte Frage gestellt ob die Macher des Films Frauen die nicht einen eher Kindlichen Körper haben, oder sich auch gerne mal kürzere Klamotten anziehen (soll ja vorkommen im Sommer) nicht ernst nehmen würden.
Hätten die Macher gesagt, es ist ein Kinderfilm und deswegen wurde das gemacht, okay hätte ich akzeptiert. Aber so wie sie es gemacht nun haben ist es halt scheinheilig hoch drei.
Einerseits versuchen sie die Zuschauer von damals über den Nostalgiefaktor ins Kino zu locken, aber gleichzeitig wird dem Zuschauer gesagt dass ein Teil des Nostalgiefaktors, welcher damals Teil der Kindheit war, heute ach so böse und falsch ist.
Da wären wir wieder dabei Dinge von damals an heutigen Moralvorstellungen zu messen.
Ich werde mir den Film definitiv irgendwann mal ansehen wenn er in nem Streamabo mit dabei ist, aber gar ins Kino oder extra draufzahlen? Eher nicht.
Nur kurz, weil du meintest „heutige Moralvorstellungen an früher messen“:
Nicht, dass meine Moralvorstellungen Allgemeingültigkeit hätten, aber für mich war Lola als Charakter ihrer Zeit damals eindeutig voraus. Sure, sie war der „Eye Candy“ und hat wahrscheinlich so manchem Teenie einen weirden Furry-Fetisch verpasst, aber sie legte eben auch großen Wert darauf, nicht sexualisiert zu werden („Nenn mich nie wieder Hasi“) und war zudem die beste Spielerin im Team.
Sie hatte also Looks, Skills und Morals.
Von daher verstehe ich wirklich so absolut nicht, was man sich dabei gedacht hat. Das „Entsexualisieren“ unterstützt eher etwas, was mir allgemein nicht gefällt: Dieses latente „Frauen kann man nur ernst nehmen, wenn sie sich praktisch wie Männer geben“, was man ja auch in der Politik oft erlebt.