Vor Kurzem ist die von J.J. Abrams produzierte vierteilige Dokumentation-Serie UFO auf Showtime gestartet. Diese durchaus interessante Show dreht sich in jeder ihrer vier Folgen um UFOs und soll unter anderem aufklären, ob diese Objekte wirklich existieren, was für Aliens möglicherweise dahinterstecken und wie die US-Regierung mit diesen Informationen umgeht. Dabei stellt jede Folge einige andere bekannte Sichtungen in den Vordergrund und liefert den Zuschauern viele Informationen zu den jeweiligen Situationen.
Die erste Folge der Serie war sehr interessant. Während ähnliche Projekte viel zu verschwörerisch und verrückt wirken, so versucht UFO zumindest bei dem Stil einer Dokumentation zu bleiben und seriös zu wirken. Dadurch entsteht eine meiner Meinung nach auf jeden Fall unterhaltsame Serie, die zwar noch immer ein wenig abgedreht wirkt, aber dennoch einige interessante Punkte anspricht. Am Ende von Folge 1 kann man mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass es tatsächlich UFOs gibt und die US-Regierung sich damit aktiv auseinandersetzt. Dabei sind diese UFOs aber halt wirklich nur noch nicht identifizierte fliegende Objekte (Ballons, Wetter, Naturphänomene, Scherze etc.) und keine von Aliens gesteuerten Raumschiffe. An dem Punkt wird das Ganze etwas zu verrückt und lässt sich nur noch schwer ernst nehmen.
Wer sich für das Thema interessiert, der kann die erste Folge der Show kostenlos auf YouTube oder bei Showtime ansehen. Man muss dafür nur die Regionalsperre überwinden.
This series explores our fascination with UFOs and the influence government, private companies and the military may have in shielding the truth. Ignited by a bombshell story revealing that the Pentagon had been tracking UFOs for years, the series examines the history of the phenomenon through cultural and political touchpoints, including testimony from eyewitnesses across the country, asking the most enigmatic questions of all: Why do we believe what we believe? And what is the elusive truth beyond this decades-long mystery?
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