TEILEN

The much-anticipated Ghostbusters: Afterlife has had its first screening, and Twitter reactions are coming in. The latest movie in the long-running supernatural comedy franchise screened at CinemaCon, the annual convention for the National Association of Theatre Owners in Las Vegas. (via)

Auch wenn der neue Kinofilm Ghostbusters Afterlife offiziell erst im November in die Kinos kommen soll, so durften einige ausgewählte Besucher der aktuell in Las Vegas stattfindenden CinemaCon aber schon gestern einen Blick auf den Film werfen. Diese Zuschauer können aktuell zwar noch keine genauen Details verraten, aber es ist ihnen zumindest erlaubt ihre persönlichen Meinungen und Einschätzungen zu dieser Produktion in den sozialen Netzwerken zu teilen. Diese ersten Reaktionen sind relativ wichtig, weil der letzte Film zu Ghostbuster nicht unbedingt gut aufgenommen wurde und viele Fans deswegen an der Qualität dieses neuen Films zweifeln.

Interessanterweise scheinen die meisten Meinungen zu Ghostbusters Afterlife überraschend positiv aufzufallen. Die Zuschauer loben den Humor, die Geschichte, die Verbindungen zu den restlichen Filmen und die neuen Charaktere. Es wurde von mehreren Zuschauern als würdige Fortsetzungen zu den ersten beiden Filmen beschrieben. Dabei scheint der Film aber nicht unbedingt immer perfekt zu sein. Kritiken laufen bisher auf einige Plot-Holes und Probleme mit der internen Logik der Geschichte hinaus. Trotzdem scheint das Ganze ein guter und unterhaltsamer Film zu sein, der zumindest diese erste Gruppe an Zuschauern begeistern konnte.

Erste Reaktionen zu Filmen, Serien, Spielen etc. sprechen zwar nicht für die gesamte Zuschauerschaft, aber sie vermitteln zumindest einen ersten Eindruck. Wenn Ghostbusters Afterlife komplett mies wäre, dann gäbe es vermutlich deutlich mehr Kritik aus diesen ersten Reaktionen. Mir persönlich haben die bisherigen Trailer bereits gut gefallen und ich bin jetzt auf jeden Fall froh darüber, dass der Film bei den tatsächlichen Zuschauern scheinbar ganz gut angekommen ist.


Anzeige

20 KOMMENTARE

  1. Ach, kann man darauf wirklich was geben?
    Bei den letzten Star Wars Filmen vielen die Reaktionen von irgendwelchen Vor-Premieren-Besuchern auf Twitter doch auch total euphorisch aus…

  2. Klingt ja danach, als würde Afterlife alles richtig machen, was in den Diversitybusters 2017 schiefgelaufen ist. Und ich bin jetzt mal optimistisch: Dieser Film könnte der erste Schritt sein, die SJW-Seuche in Hollywood vom Hof zu jagen.

    Meines Wissens nach ist das das erste Franchise, das den gesellschaftspolitischen Kurs korrigiert hat, nachdem es mit seinen woken Ideen voll gegen die Wand gefahren ist. Bis vor kurzem wäre das noch undenkbar gewesen, da hätte man das Publikum als ewiggestrige Nazis beschimpft und beim nächsten Versuch noch eine Schippe Wokeness draufgelegt, siehe z. B. Star Trek Diversity, Staffeln 1-3.

    Vielleicht aber haben die Filmemacher auch nur bemerkt, dass sie nur dann Geld verdienen, wenn sie die Wünsche des potentiellen Publikums bedienen und nicht nur einer kleinen bekloppten Minderheit.

    • „woken Ideen“…revolutionär, ein Film mit einer Frauengruppe als Lead…

      Ich weiß, es fällt dir schwer, aber der Film war einfach crap, gänzlich unabhängig von irgendwelchen Pseudo-SJW-Problemen. Die meisten Kritiker wundern sich, wie das Drehbuch überhaupt das Greenlight bekommen konnte. Aber dank übertriggerten Menschen wie dir konnte man die Verantwortung ziemlich einfach auf den weiblichen Cast abwälzen und die ganze Produktion war fein raus. hat ja sogar geklappt, wenn man die Verantwortung für den neuen Film dem gleichen Typen wieder in die Hand gegeben hat.
      Und jetzt noch eine Schockernachricht für dich: Ghostbusters 2, obwohl er finanziell erfolgreich genug war, wurde von Kritikern auch schon sehr negativ gesehen. Aber bestimmt lag das auch an der SJW-Seuche, quasi ein erster Ausschlag…

      Und weird, liest man Kritiken zu StarTrek, findet man da auch nie ein Problem damit, es wäre „zu woke“. Allgemein wird die Serie auch recht gut aufgenommen. Serien die floppen bekommen idR keine 4. Staffel und sorgen für All-Time-High Subscriptions beim entsprechenden Anbieter.
      Aber hey, alles ab drei Frauen und/oder nicht-weißen Charakteren fällt halt auf der allgemeingültigen Kinki-Anti-Wokeness-Index (KAWI) durch. Das muss man schon respektieren…

      • Und wieviele Filme gab es schon, in der der kompette Cast gegen einen komplett weiblichen Cast ausgetauscht wurden? Und wie erfolgreich waren die?

        Es behauptet doch keiner, dass es an den Frauen selbst liegt. Ich darf einfach mal Ellen Ripley als Archetyp des weiblichen Filmhelden nennen. Aber der Cast muss auch zum Film passen, und Ghostbusters war im Original eine Komödie aufbauend auf (geistig) kleinen Jungs mit technischen Gadgets und dementsprechenden Humor.

        Du kannst ja mal versuchen, den Cast von 300 auf weiblich umzuschreiben. Bin gespannt vom Ergebnis.

        Ach ja, Erfolg messe ich nicht anhand der Bewertung von Filmkritikern, sondern anhand der des Publikums. Gerade diese „woken“ Franchises bekommen regelmäßig 90% von den Kritikern und <60% vom Publikum. Star Trek Diversity hat genau solche Kritiken, nur kann man bei Netflix eben die "Einschaltquoten" besser verbergen. Wir Netflix über seine Verlängerungen entscheidet, kann man eh rational kaum erfassen. Hat nicht vor einigen Wochen das Herrenspielzimmer darüber diskutiert?

        • Schon genial wie man sich selber wiedersprechen kann.
          „Es behauptet doch keiner, dass es an den Frauen selbst liegt.“
          Aber im ersten Kommentar
          „Diversitybusters 2017“
          Also wird doch genau diese Diversität als größter Kritikpunkt gebracht. Auch dein zweiter Kommentar „Und wieviele Filme gab es schon, in der der kompette Cast gegen einen komplett weiblichen Cast ausgetauscht wurden? Und wie erfolgreich waren die?“
          Sagt doch genau das selbe aus.

          Du bist der Meinung das ein Film wo der Cast gegen Frauen ausgetausch wurde nicht erfolgreich sein kann weil eben der Cast gegen Frauen ausgetauscht wurde. Und genau dem hat Balnazza korrekt wiedersprochen.

          Es bleibt also genau dabei das dein Primär vorgebrachtes Argument kompletter Müll ist. Es liegt nicht daran das die Hauptdarsteller gegen Frauen ausgetauscht wurden sondern daran das die jeweiligen Filme komplett scheiße sind.
          Und dein super Argument das es Jungs sein müssen die mit den technischen Gadgets spielen zeigt das du geistig noch in den 80ern steckst.

          • Die Diversity, wie sie praktiziert wird, resultiert eben nunmal darin, Männer gegen Frauen, Weiße gegen Schwarze, Heteros gegen Homos auszutauschen. Weil wir ja alle wissen, dass der alte weiße heterosexuelle Mann das Grundübel dieser Welt darstellt. Hast du das mit den Hollywood-Quoten für Cast & Crew mitbekommen? Stand da irgendwas von einer Mindestquote für weiße Männer? Nö, aber für alles andere.

            Aber wir können es ja gerne mal versuchen: Machen wir ein Sex And The City-Remake mit Männern. Oder eine Neuauflage von Shaft mit einem Weißen. Da würden Kinos brennen, dass Black Lives Matter dagegen ein Kindergeburtstag wäre.

            Dass auf divers getrimmte Filme oft scheiße sind, liegt meines Erachtens in der Natur der Sache. Denn warum schaut man sich Filme an? Um eine gute Zeit zu haben, um der Realität zu entfliehen, um zu träumen. Wenn Filme aber das Ziel haben, den Zuschauer zu einer bestimmten Weltanschauung zu erziehen, dann beißt sich das mit dem Spaß.

            Und abschließend: ja, die Ghostbusters sind nunmal eine 80er-Jahre-Filmreihe. Und ja, die 80er hatten einen Stil, der sich vom heutigen unterscheidet. Denk mal an die ganzen erfolgreichen Actionserien von damals. Knight Rider, A-Team und wie sie alle hießen: Das waren „Boys with Toys“. Die 80er-Nostalgie schließt dabei eine geistige Weiterentwicklung nicht aus. Wenn ich mir die Computer-„Visionen“ von damals anschaue, muss ich auch darüber schmunzeln. Diese Konzepte würden heute nicht mehr funktionieren. Ein selbstfahrendes Auto mit künstlicher Intelligenz war damals Science Fiction, heute ist es kurz vor der Realität, wenn ich an Alexa und Assistenzsysteme denke.

            Aber ich schweife ab, alles in allem musst du dich erstmal so weit entwickeln, wie du glaubst, dass ich stehen geblieben bin!

          • „Es behauptet doch keiner, dass es an den Frauen selbst liegt.“

            Das ist kein Wiederspruch es geht nicht um die Frauen sondern welche Rollen sie vertretten.

            „Du bist der Meinung das ein Film wo der Cast gegen Frauen ausgetausch wurde nicht erfolgreich sein kann weil eben der Cast gegen Frauen ausgetauscht wurde“

            ist schon ziehmlich erbärmlich das als große errungenschaft zu feiern weil man weiß das der Film einfach nur müll ist aber es spielen ja Frauen !!!

            „Es bleibt also genau dabei das dein Primär vorgebrachtes Argument kompletter Müll ist.“

            Du hast du Argumente nicht verstanden deshalb sind sie nicht müll

        • Wie oft ist das denn schon vorgekommen? Ghostbusters, was einfach mies war. Oceans, wo schon Oceans Twelve eine Offenbarung war. Und sonst? Mir fällt ehrlich gesagt spontan nichts ein. Oh Wunder, halbtote bis tote Franchises klappen auch mit Frauen nicht, der Wahnsinn. Ist Männern ja noch nie passiert, ein Franchise zu killen…es hat halt nicht jeder die Ressourcen und kann es immer wieder versuchen (siehe DCEU oder auch die Spiderman-Filme).

          Ja, vllt. war der Ghostbusters-Film eine dumme Idee. Nah, scratch that, er war eine dumme Idee, von vorne bis hinten. Aber das hat doch nichts mit „SJW-Seuche“ zutun. Denn wenn du unterstellst, DAS wäre das Problem des Films, sagst du, mit vier männlichen „so lala“-Schauspielern wäre der Film definitiv ein Erfolg gewesen.
          Belass es doch einfach dabei – der Film war Grütze. Nicht alles auf diesem Planeten ist „links vs. rechts“, die meisten Dinge sind einfach nur von sich aus Scheiße. Es kann doch nicht so kompliziert sein…

          Again…Discovery hat für ein Allzeithoch bei den Subscriptions gesorgt. So mies kann die Serie einfach nicht sein. Und mal ganz im Ernst, hast du irgendeinen nervösen Tick oder kriegst du es wirklich nicht auf die Kette, den Seriennamen korrekt zu schreiben?
          Sprich mir nach: „Star Trek: Discovery“. Leerzeichen bei Star Trek und der Doppelpunkt sind optional. Du schaffst das, ich glaub an dich!

          300 nur mit Frauen klingt nach einem Porno, wenn du mich fragst, aber das nur am Rande…

          • „Auch Männer können Franchises killen“ … willst du nicht vielleicht noch etwas weiter vom Thema wegzoomen? Wir haben doch neulich über Doctor Who gesprochen, und wir waren uns einig, dass der Niedergang nicht an Jodie selber liegt, sondern an den Scheißdrehbüchern. Und jetzt mach einfach mal den einen weiteren Schritt, um zu erkennen, dass die Drehbücher scheiße sind, weil man augenscheinlich nicht mehr in erster Linie unterhalten, sondern in erster Linie erziehen will. Wokeness und Scheiße hängen eben direkt zusammen, mein Bester!

            Und ja, natürlich hat STD für Subscriptions gesorgt. Und zwar, als es angekündigt wurde. Bevor die ganzen alten Trekkies gemerkt haben, was da aus „ihrem“ Franchise gemacht wurde. Oder vielmehr: was da schon wieder aus ihrem Franchise gemacht wurde, denn das ganze hatte ja schon mit den JJAbrams-Filmen angefangen, die einfach nicht mehr „das alte“ Startrek waren.

            Im übrigen danke ich für deinen Hinweis, ich werde mich zukünftig bemühen, nicht mehr den Doppelpunkt zu vergessen. „Star Trek: Diversity“! Wobei ich ja gerne zugebe, dass die Michael Burnham-Schauspielerin selber das größte Problem, weil schlicht absolut unlikeable, ist. Trotzdem wage ich die Behauptung, dass das Endergebnis mit J.Lo in der Hauptrolle auch nicht besser gewesen wäre!

            300 … du weißt ganz genau, was ich meine: in vielen Fällen kannst du Männlein und Weiblein eben nicht beliebig tauschen, weil es dann eben nicht mehr zur Filmrolle bzw. zur Handlung passt. Wobei ich mir deine Idee mit den 300 Gasableserinnen auf dem Strohhaufen nochmal durch den Kopf gehen lassen werde!

          • Du interpretierst da halt Dinge rein, die so wahrscheinlich nicht vorgefallen sind. Möchtest du mir wirklich sagen, dass da ein Produzent (und ein Studio) gehockt haben, die sich ganz fies überlegt haben, wie sie dich aufrechten Kämpfer mit ihren weiblichen Ghostbustern auf die linke Seite der Macht ziehen können?
            Bei den Planungen zu diesem Film muss eine Menge verunglückt sein, aber der SJW-Council hat sicher nicht getagt um das maximale Level an Wokeness zu erreichen. Wahrscheinlich hat man gedacht, mit Frauen einen neuen Markt erschließen zu können, ins Gespräch zu kommen usw. Aber „so, wir machen das jetzt woke as fuck und dann werden auch alle woke“ stand sicher nicht im Drehbuch.

            Ich möchte es dir an einem einfachen Beispiel zeigen: Der Dragonball Evolution Film (die Dragonball-Realverfilmung) wurde nicht zu Unrecht von den Honest Trailern als die schlimmste Sache bezeichnet, die die USA den Japanern seit Hiroshima angetan haben. Der Film war von vorne bis hinten Scheiße, hat auf das Quellmaterial gespuckt und einfach alles falsch gemacht.
            Aber es nervt mich ungemein, dass wenn der Macher dieses Machwerks entschieden hätte, aus Goku auch noch eine Frau zu machen, DASS der große Kritikpunkt gewesen wäre. Man würde über nichts anderes mehr reden.
            Es ist einfach eine billige Ausrede. Der Ghostbusters-Knilch meinte dann, es wäre Frauenhass gewesen, warum der Film geflopped ist. Dann sagst du „ne, isses nicht, sondern weil das die SJW-Seuche yadda-yadda wokeness ist“. Und damit nimmst du sämtliche andere Kritik des Films hinweg. Und das ist mir zu billig.

            Und ignorierst du irgendwie bewusst die Tatsache, dass Discovery eine vierte Staffel bekommt? Weiß ja nicht wie CBS das so handhabt, aber Netflix schafft sogar gut laufende Serien meistens nach drei Staffeln ab, Dinge die floppen werden nach einer gekillt. Oder warte, ist das der nächste SJW-Komplott und man hält Discovery am Leben, weil es so woke ist? (das eine ST-Serie mal „zu woke“ sein könnte, ich lache laut)

            Du hast Recht, man kann „Männlein/Weiblein“ nicht beliebig austauschen. Bei 300 hätte es auch das letzte bisschen historischen Bezug genommen. Aber schon bei dem ständigen Gejammer über Achilles in der Troja-Serie (ein Schwarzer) muss ich grinsen. Wenn das wirklich die einzige historische Ungenauigkeit in der Serie ist, die ein Epos adaptiert, welches einen wahrscheinlich sagenhaften Krieg beschreibt, zusammengestellt lange nachdem besagter Krieg stattgefunden haben muss…wow, das ist mal eine verdammt akkurate Serie.
            Egal, zurück zur Austauschbarkeit – Ghostbusters hätte mMn in einer modernen Auslegung auch mit Frauen funktionieren können, vom Shitstorm mal abgesehen. Das nur Jungs (vllt. nochmal ein Reminder: Die Ghostbusters sind ein Kinderfilm…) nerdig sein können, ist wohl heutzutage nicht mehr up2date. Aber „hier sind vier Frauen, der Plot vom ersten Ghostbusters und Chris Hemsworth, mehr Arbeit stecken wir nicht rein“ reicht eben nicht, um sowas vernünftig aufzuziehen.

      • Warum war der Film den schlecht ? richtig weil man auf krampf versucht hat alles Woke zumachen. Der Mann musste der dumme blödi sein, weil er ist ja ein Mann. Das orginal Janine war nie blöd, sonder eher genervt in den Filmen weil sie einen easy Job wollte und am Ende es richtig stressig war. Die „Ghostbusters“ waren der größte hohn wenn ich an die Schwarze Ghetto tussi denke , die immer die Hut stimmung verbreiter hat, das war ein nur absurd lächerlich. Wenn man wieder das orginal Winston sieht, auch ein Schwarzer, verkörperte den Zuschauer, er war der normalo von der Straße der nur einen Job gesucht hat. Die anderen will ich garnicht durch gehen , da fehlen mir die Worte wie scheiße das alles gewesen ist. Der Film war vollgestopft mit der größten SWJ Idologie und war der letzte rotz.

        • Winston war niemand anderes, außer ein Dude, der eigentlich Eddie Murphy hätte sein sollen und mehr oder weniger aus dem Film rausgeschnitten wurde (glaub im Homerelease war er sogar in der berühmten Endfight-Szene wirklich rausgeschnitten wegen des Formats).
          Was du aufzählst sind bestenfalls kleine Ärgernisse, aber nichts, was einen Film zum größten Politikum des Jahres 2016 gemacht hätte. Das der Film hingegen Grütze war, würde niemand je abstreiten. Aber mit „SWJ-Ideologie“ hatte das einfach nichts zutun, außer für diejenigen, die krampfhaft eine sehen wollten.

          • Wie ich schon geschrieben habe die Charaktere wurden zu gunsten von blanken Unsinn ersetzt und diese waren nur mal sehr SJW angelegt das kann auch wirklich keiner bezweifeln der sich den Film angetan hat.

        • Liegst du eigentlich auch mal daneben? Beängstigend! 😉

          Ich würde auch gerne in eine Blase leben in der ich alles besser weiß .. 🙁

          • Ich würde dir ja jetzt gerne den Unterschied zwischen Meinung und Wissen erklären, aber Erklärungen sind in deine Blase ja leider noch nie eingedrungen!

      • Dass sich die SJW-Seuche nicht auf den (biologischen oder gefühlten) weiblichen Teil der Bevölkerung beschränkt, sollte keine Neuigkeit sein. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass das Geschlecht eine eher untergeordnete Rolle spielt, und das nicht nur, weil es der Beliebigkeit preisgegeben wurde.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here