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Die von einer internen Kommission befragten Zeugen im Fall Ofarim können seinen Antisemitismus-Vorwurf offenbar nicht bestätigen. Allerdings soll er gedroht haben, ein Video zu veröffentlichen, das viral gehen werde. (Via)

Wie ich noch in einem Podcast sage, er könne das Video aus irgendwelchen Star-Allüren heraus gemacht haben, um dem Hotel und den Mitarbeitern zu schaden. Lest Euch das hier mal durch…

Wenn sich die Sache in dieser Form bestätigt, kann er sich einbuddeln lassen: „Ich bin Gil Ofarim und möchte hier wie ein Star behandelt werden. Und wenn Ihr das nicht tut, dann mache ich ein Video, in dem ich den Mitarbeitern Antisemitismus vorwerfe!“

Ich bin sehr gespannt, was hier noch für Dinge ans Licht kommen und wie die Sache ausgeht…


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10 KOMMENTARE

  1. Und was lernen wir da raus? Immer 20 Jahre warten für eine erfundene #metoo Kampagne dann wird weniger Geprüft und mehr auf die vermeintlich Schuldigen draufgehauen.

  2. Es ist einfach so schade, weil Falschbeschuldigungen immer dafür benutzt werden das Problem klein zu reden. Gleichzeitig zerstören sie oft das Leben derer die sich mit ihnen konfrontiert sehen. Eine Empörung über so eine „Lüge“ ist also durchaus berechtigt und genauso menschlich wie dem mutmaßlichen „Opfer“ zur Seite zu springen ohne (alle) Fakten zu kennen. Ich wünschte das sich dabei mal jeder Einzelne selbst hinterfragen würde. Kann man nicht pro Opfer sein ohne die Existenz des Beschuldigten erst dann zu vernichten wenn seine Schuld auch tatsächlich bewiesen ist? Oder noch besser, da wir alle keine Richter sind, könnten wir das nicht Profis überlassen und uns einfach nur positiv solidarisch zeigen? Die Zeiten heute sind wirklich verrückt geworden. Man kann gar nicht mehr einfach nur für etwas sein. Es muss automatisch die „Gegenseite“ bis aufs Blut bekämpft werden. Ich verliere wirklich täglich mehr die Lust an dieser Gesellschaft……online wie offline.

  3. Habe bis zu diesem Shitstorm vor ein paar Wochen nie was von einem Gil Ofarim gehört… Jetzt täglich ließt man den in den Nachrichten… Was macht der und warum macht er sich auf wichtig?

    • Als ich sein Gesicht gesehen habe, dachte ich mir „das kennst du doch irgendwo her…“. Hat mich nicht los gelassen und inzwischen weiß ich auch, woher:
      Aus der Bravo meiner Schwestern von vor gut (geschätzt) 20 Jahren. Da hat der mal in so ner „Foto Love Story“ mit gemacht. xD

      Gott, ich werde alt…

  4. Ein fantastischer Narzisst. Der gemeine Jude, dem öfter mal mit Antisemitismus begegnet wird, freut sich wahrscheinlich.
    Gott sei Dank gibt es so wertvolle Dienste, auf denen jeder Heiopei seinen Mist verbreiten kann.

      • Sicher ganz besonders die Vereinigung „Juden in der AfD“, du Witzbold. Du kannst der AfD ziemlich viel vorwerfen, aber für Antisemitismus gibts wirklich so gar keine Anzeichen. Die kritisieren vielmehr den importierten Antisemitismus.

  5. Hammer hart.. wenn das stimmt hat er damit jedem der wirklich unter Antisemitismus leidet einen Bärendienst erwiesen.
    Wie würde ich das feiern wenn Hotels, Restaurants etc geschlossen ihn jetzt als Kunden ablehnen würden. Ist bei Airlines schließlich genauso, wer scheiße baut darf zusehen wie er in Zukunft selbst an sein Ziel kommt

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