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Die neuen Drohnen DJI Mavic 3 und die Mavic 3 Cine sind mit einer Doppelkamera ausgerüstet, die das Hasselblad-Logo trägt. Die Hauptkamera beinhaltet einen 20 Megapixel-Sensor mit 24 mm Objektiv (Kleinbild-Äquivalent) und einer Blende mit f/2,8 bis f/11 sowie die Nebenkamera mit einem 12-Megapixel-Sensor mit einem Teleobjektiv (162 mm Kleinbild-Äquivalent) mit einer Blende von f/4,4. (Via)

Wenn man sich die Videos von den großen US-Technik-Youtubern anschaut, die mit der neuen Mavic 3 „geschossen“ wurden, dann kommt man schon ins Schwärmen. Vor allem weil meine Mavic 1 in die Jahre gekommen ist, habe ich darüber nachgedacht, hier evtl. zuzuschlagen. Aber dann habe ich den Preis gesehen:

Die ganz normale Grunddrohne mit nur einem Akku soll 2100 Euro kosten. Wie bitte??? Für die Fly-More-Kombo mit drei Akkus will DJI 2800 Euro haben. Und jetzt kommt’s: Die Cine-Variante mit drei Akkus, Profi-Fernbedienung und Apple ProRes soll 4800 Euro kosten. Leck mich am Arsch!

Schon krass, bisher haben die neuen Mavics immer 1500 Euro gekostet. Ist momentan irgendwie im Trend, oder? Ich erinnere nur an die Resin-Figuren von Blizzard: Bisher immer 350 Euro, dann einfach nen Zentimeter größer gemacht und den Preis mehr als verdoppelt. Macht man halt so.

Videos sehen zwar toll aus, aber der Preis ist frech. Daher nicht für mich.



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2 KOMMENTARE

  1. Wegen der momentanen Situation ist halt auch alles wo (modernere) „Mikrochips/Halbleiter“ drin sind deutlich teurer als normal.

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