Mario Sixtus hat sich heute auf Twitter nicht viele Freude gemacht. Sein Name trendet gerade auf der Plattform, weil sich die Menschen über diesen Tweet von ihm aufregen…
Endlich sagt es mal jemand laut! (Fußnote: Diese kleinen Einfamilienhäuser sind eine Erfindung, die nicht älter ist als 100 Jahre; die Nazis waren große Fans dieses Konzepts, denn sie wussten: Kleinbürger, die je ein Haus abbezahlen, betreiben keine Revolution.) pic.twitter.com/uhifC0xONf
— Mario Sixtus 🇭🇰馬六 (@sixtus) April 15, 2022
Es ist nicht nur das Haus im Nichts, das diese Art zu wohnen für die Allgemeinheit so teuer macht. Es wird mit PKW jeden Tag zur Arbeit gependelt, mit PKW eingekauft und mit PKW Privatleben gelebt. Autoverkehr wird aber auch von denen subventioniert, die gar kein Auto besitzen. pic.twitter.com/5eF9hcYBGa
— Mario Sixtus 🇭🇰馬六 (@sixtus) April 16, 2022
Dieses widerliche Moralaposteltum ist einfach „Twitter in a nutshell“ – deshalb regen sich wohl auch so viele Menschen darüber auf. Dieser feine Herr Sixtus hat schon mit vielen verbalen Fehlschlägen auf sich aufmerksam gemacht. Erinnert Ihr Euch noch daran, als er Doro Bär verklagen wollte, weil sie ihn auf Twitter geblockt hat?
Digitalstaatsministerin Dorothee Bär hat den Journalisten Mario Sixtus auf Twitter blockiert. Dieser will nun rechtliche Schritte prüfen. Dabei geht es auch um die Frage, wie „privat“ hochrangige Beamte in sozialen Medien unterwegs sind. (Via)
Mehr muss man über Mario Sixtus wohl nicht wissen…
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Er hat ja nicht gesagt „Einfamilienhauseigentümer sind Nazis“, also lasst mal die Fackeln in der Garage! Trotzdem ist die Anspielung natürlich gesteigerter Schwachsinn. Mal ganz abgesehen davon, dass Deutschland innerhalb Europas so ziemlich die geringste Quote an Grundbesitzern hat, was sich u. a. darin äußert, dass Griechen & co. statistisch pro Kopf reicher sind als der Durchschnittsdeutsche, weil eben beim Durchschnittsgriechen noch die Parzelle zu Buche schlägt. Stellen wir also fest, dass ganz Europa schwer in Richtung viertes Reich rutschen würde, wenn der Kollege Recht hätte!
Dass Linksgrüne – da verorte ich den Herrn mal – ein grundsätzliches Problem mit Privateigentum haben, zeigt sich an solchen Äußerungen mal wieder. Wollte nicht der Habeck letztens Unternehmen verstaatlichen? Ich würde ja hier das glorreiche Vorbild des veB erwähnen, wenn „Volk“ nicht als Begriff ebenfalls schon verpönt wäre. Und „der hier Lebenden eigener Betrieb“ klingt irgendwie unsexy! Aber zum Privateigentum: Es prallen hier eben zwei grundlegende Konzepte aufeinander: Staat gegen Privat. Das sind so derart unterschiedliche Ansätze, dass man sie im Grunde nicht sachlich ausdiskutieren kann, das geht so in Richtung Fleisch vs Vegan oder Bayern vs 1860!
Insofern kann ich eigentlich nur feststellen, dass die große Mehrheit der Bevölkerung das Konzept des Privateigentums unterstützen dürfte, und ich hoffe, dass das auch so bleibt.
Abschließend: Wie falsch liege ich mit der These, dass sich unter Grünenwählern ziemlich viele dieser Nazi-Grundbesitzer befinden dürften? Irgendwie hat der Herr seine Äußerung dann wohl nicht zuende gedacht!
Die grüne Pest wird halt ihre eigenen Kinder fressen, selber schuld!
Mh die heutigen Nazis,Reichsbürger usw sind aber Fans von „Generationshäusern“ und Höfen.
Und Die Mietkasernen wurden zur Kaiserzeit hoch gezogen.
Was soll ich nun machen? Zelten?Ach ne das hat ja die Hitler Jugend gemacht.
Man könnte jetzt das Garden City Movement einwerfen aber lassen wird das ,Nazis sind lustiger.
Wie es mich triggert, wenn alles immer mit den Nazis in Verbindung gebracht wird, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Soll er schreiben „Ist ökologisch schlecht“ dann kann man drüber diskutieren.
This!
Hat vor 3h jenes getweetedd:
Ich blocke auch für Tränenlachsmileys!
Diese Ironie.
Spießig ists auf jedenfall 😀
Das wir in Deutschland eine andere Politik brauchen das nicht jeder machen kann was er will sollte klar sein. Die wenigsten können sich noch haus oder auto leisten also wieso sollte es denen die dad haben zustehen auf Kosten der Mehrheit zu leben? Geld was die reichen haben haben sie nur weil sie es denen die weniger haben weggenommen haben – Verteilung der cüter und mittel. Wenn also jemand für sich den Luxus rauskommt durch sein Haus und Auto das Klima zu vernichten dann nur weil er ärmeren ausgeraubt hat, denen er on top dann noch die Luft zu atmen raubt…. wrr das fair findet darf sich ja gerne melden…
oder alternativ schaffen wir in Deutschland eine echte klimarepublik die als Vorbild für die welt wieder den Kapitalismus emporstrahlt
Ich behaupte mal die wenigsten mit einem Haus sind reich aber mir scheint es so das sie hier fordern wollen das endlich die Mieten steigen? Oder was wird wohl passieren wenn Leben auf dem Land immer teurer wird? Sicherlich werden dann noch mehr Leute aus der Stadt raus wollen um endlich mehr Zeit und mehr Geld investieren zu können um länger zur Arbeit fahren zu müssen. Von den Kosten die ein Haus verursacht ganz zu schweigen 🙂
Ich wohne auf dem Land, hier hat ein Großteil der Mittelschicht ein kleines Häuschen und jeder ein Auto (geht auch gar nicht ohne). Das heißt nicht ansatzweise das alle reich sind. Zum Beispiel würde ich gerne mal wissen was ein Krankenpfleger und eine Krankenschwester aus meinem Freundeskreis denn den armen weggenommen haben um sich ein Haus zu leisten?
Ich vermute mal das du selber nicht viel zum Gemeinwohl in Form von Steuern beiträgst, ansonsten wüstest du was für einen Schmarn du schreibst.
Komisch, der Ansatz in der freien „westlichen“ Welt ist ja gerade der, dass jeder tun und lassen kann, was er will. Und dass Häuslebauer auf Kosten von anderen leben, würde ich so auch nicht stehen lassen. Angefangen damit, dass selbiges Haus nicht vom Himmel gefallen ist, sondern im Rahmen eines Wirtschaftskreislaufes gegen gutes Geld gebaut wurde.
Auf das Klimagejammer gehe ich lieber gar nicht erst ein.
„Es ist ökonomisch und ökologisch unsinnig, wenn jede Generation neue Einfamilienhäuser baut“ stimmt aber schon. Bei vielen Leuten hat man das Gefühl, dass sie kein anderes Ziel im Leben sehen, als ein Haus zu bauen. Nur damit es dann 50 Jahre später, wenn man nicht mehr ist, wieder abgerissen und von der nächsten Generation ein Neues gebaut wird
Wenn dem nicht so wäre, wären viele aus der Baubranche arbeitslos. Warum soll man auch für andere die Wohnung oder das Haus abbezahlen, wenn man für das gleiche Geld Eigenheim finazieren könnte?
„Warum soll man auch für andere die Wohnung oder das Haus abbezahlen, wenn man für das gleiche Geld Eigenheim finazieren könnte?“
Die meisten können es sich ja eben nicht finanzieren. Sie bauen sich auf Pump ein Haus und bezahlen dann über Jahrzente / den Rest ihres Lebens die Kredite ab
Kaufen =\= Neubau.
Werden die Häußer wirklich wieder abgerissen? Bei uns werden die im Großteil der Fälle nur renoviert und dann von der nächsten Generation bewohnt. Wobei gerade die richtig alten Häußer auch sehr stabil gebaut sind.
Du irrst dich gewaltig. Ob bauen oder Kaufen ist die Frage der wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit. Durch unsere Energetischen Auflagen, kauft man ein Haus in unbekanntem Zustand. Und kommt mir nicht mit Gutachter, wofür man auf dem realen Häusermarkt wenig Zeit hat und die Gutachter auch nicht alles sehen. Anschließend renoviert man für 150.000€ und schwups lohnt sich ein Neubau mehr.
Und das EFH/DHH ökologisch Murks sind, ist klar. Ist faktisch unabstreitbar. Bleibt ja den Klimajüngern offen ein Leben lang in Miet- und Mehrparteien Blöcken zu wohnen und jeden Tag zu hoffen, mal ne Nacht durchschlafen zu können weil kein Pöbel meint Party machen zu müssen. Ökologisch sinnvoll, psychisch absoluter Murks.
Interessanterweise sehe ich das nicht so.
Ansonsten interessiere ich mich praktischerweise auch nicht besonders für Politik.
Also manchmal finde ich die Aussagen von Herrn Sixtus auch seltsam, aber hier kann ich mal nichts Schlimmes dran erkennen.
Die Einfamilienhäuser als Erfindung der Nazis darzustellen kann ich jetzt nicht richtig nachprüfen, aber damit sagt er ja nicht das alles Leute mit Einfamilienhaus Nazis sind.
Allerdings hat er natürlich einen Punkt darin, dass es ein Konzept für die Zukunft braucht, worin Wohnen, Verkehr usw. geregelt werden. Und hier ist die Frage, ob das klassische EFH da eine langfristige Zukunft hat. Kann ich auch nicht beurteilen – kommt sicher darauf an, wie man das mit dem ÖPNV, Wärmedämmung und e-Mobilität hin bekommt.
Da einen geistigen Bogen zu den Nazis zu schlagen halte ich für bedenklich.
Dass es ggf. nicht sinnvoll ist wenn man seinen Traum von der eigenen Karre und dem eigenen Heim lebt ist eine andere Sache. Gleichermaßen ist es aber auch verständlich, dass die Leute diesen Traum haben und verfolgen.
Einfamilienhäußer gab es schon vor dem 20. Jahrhundert und auch in vielen anderen Ländern der Welt sind diese der Standard für die Mittelschicht außerhald der Städte. Die Nazi Keule bei sowas raus zu holen ist einfach wiederlich und verharmlost die Scheiße die im 3. Reich passiert ist.
De Problematik ist nicht der Umstand, sondern die Art und Weise der Vermittlung. (typische Politik des moralischen gehobenen Zeigefinger)
Die Bevölkerungsdichte in Deutschland ist europaweit die sechst höchste und trotzdem ist die Eigenheimquote miserabel im europäischen Vergleich.
Was läuft hier falsch? Wie können die Dinge angegangen werden, um es zu lösen?
Diese Thematiken sind so komplex, dass hier keine einfachen Antworten existieren. Trotz alledem brauchen wir aus der Politik eine zukunftsweisende/ -orientierte Politik, die die Situation auf den Immobilien/Wohnungsmarkt proaktiv angeht.
Ich habe leider persönlich die Befürchtung, dass wir eine ideologische geprägte Politik erleben werden und nicht Entscheidungen auf sachlichen Fundament. (- egal ob CDU, SPD, Grüne und so weiter-)
Mkay… Also erst soll man das Haus Klima effizient machen. Dann ist das Auto was ich dafür nutzte Schieße weil zu fiel Sprit braucht. Und jetzt nach dem man alles gemacht hat, bzw. im Bau/Umbau ist. Ist das Haus scheiße? Was ne Nazi Erfindung sein soll?
Da muss aber wer was Falsch in den Grundstein geritzt haben. Da steht etwas von 1700 iregndetwas…
Kann mich auch irren, ich wurde hier vor 46 Jahren geboren und meine Familie Lebt hier seit ca. 150 Jahren. Komisch ist ein Kleines Haus. Mit Etwas Großen Garten der Mal zur Selbstversorgung Diente.
Fairerweise muss dann aber auch gesagt werden, dass da die Familie drin wohnte, oder? Also nicht nur Eltern plus Kinder sondern Großeltern auch noch und ggf. andere Verwandte.
In der Debatte geht es ja mehr um das EFH für die Kleinfamilie.
Wundert dich echt noch das die Leute sowas äußern ?
Technisch gesehen ist das Einfamilienhaus natürlich eine Erfindung von „schon immer“, wobei ‚Familie‘ halt ein sehr weiträumig gefasster Begriff war und auch schonmal die Knechte, Sklaven und das Vieh miteinfasste. Hat mit den Nazis jetzt herzlich wenig zutun, auch wenn sich das Konzept natürlich im Laufe der Jahrtausende gewandelt hat.
That being said…nirgendwo werden Einfamilienhaus-Besitzer als Nazis bezeichnet und die Aussage, dass es ökologisch und ökonomisch nicht so rasend sinnvoll ist, die Landkarte mit den Dingern vollzupflastern, ist ebenfalls korrekt, auch wenn das einigen nicht passt. Selbes gilt btw. auch für den privaten PKW-Verkehr. Nein, es geht nicht darum, allen alles wegzunehmen, wie es Kinki und co. gleich wieder postulieren werden. Aber langfristig wird man halt schauen müssen, wie man als Gesellschaft nachhaltige, zukunftsfähige Konzepte entwickelt.
Die kleine Familie, die irgendwo im nirgendwo lebt, gerne Glasfaser hätte und Galle spuckt wenn in 15km Umfeld ein Windrad steht, wird leider nicht dazu gehören. Sorry.
Du hast mit seinen Äußerungen kein Problem ? Fasse ich das richtig auf
Ne, deswegen hab ich extra den ganzen ersten Absatz damit zugebracht, zu erklären, warum Einfamilienhäuser nicht wirklich was mit Nazis zutun haben…was genau möchtest du jetzt von mir hören? Nein, Hausbesitzer sind keine Nazis? PKW-Fahrer auch nicht? Es ist ein bisschen weird, diesen Ansatz zu wählen, obwohl es weniger konfrontative (man könnte auch sagen weniger dämliche) gibt, die dasselbe Aussagen?
Es war für mich nicht ersichtlich aus deinen Text, darum hab ich nochmal nachgefragt.
Es ist traurig das ich eigentlich schon nachfragen muss. Alles und jeder ist ein Nazi heut zu Tage wenn er nur 1mm von irgendeiner Meinung abweicht.
Ist eine sehr verbitterte Zeit in der wir Leben
„So jedenfalls nicht“ ist für eine Zukunftsplanung aber schon ein wenig dünn. Abgesehen davon, dass ich wenig davon halte, eine Gesellschaft durchzuplanen, aber wie sollte das denn aussehen? Sämtliche Menschen mehr oder minder zwangsweise in Wolkenkratzern zusammenpferchen? Oder ganz allgemein: Willst du den Leuten die eigenen Entscheidungen über die persönliche Lebensgestaltung – dazu gehört auch das Wohnen – verbieten? Und wer soll anstelle dessen entscheiden?
Außerdem: man kann eine Gesellschaft nicht am Reißbrett entwerfen. Du musst immer von dem ausgehen, was vorhanden ist, und das sind nunmal Millionen von kleineren Wohneinheiten. Willst du die – langfristig – allesamt via Bagger renaturieren und stattdessen Wolkenkratzer hochziehen? Das scheint mir auch unter ökologischen Gesichtspunkten wenig sinnvoll zu sein.
Ein Haus zu bauen und in dem lebt dann die Familie für die nächsten 200 Jahre ist in meinen Augen absolut ökologisch sinnvoll. Aber wenn jede Familie zwei Kinder produziert (tun sie nicht, aber tun wir mal als ob) und jedes dieser zwei Kinder baut dann wiederum ein Eigenheim, deren Kinder dann wiederum…you get the point.
Ich weiß nicht, wie es bei euch in BaWü geregelt wird und läuft, aber hier in NRW, allen voran im Ruhrgebiet, gibt es ja die RVR, die die freien Flächen verplant. Und seit Jahren gibt es nur Keilerei darum. Man hat den Eindruck, um alle glücklich zu machen, müsste schon angefangen werden die ausgewiesenen Grünflächen zu stapeln, weil einfach kein Platz mehr ist. Und in diesen Platzmangel hinein kannst du nicht einfach noch wer weiß wie viel Fläche für Eigenheime ausweisen, wenn gleichzeitig dringend bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden müsste, um überhaupt die Menschen ranzukarren, die es bräuchte, um alle Jobs zu erfüllen. Vorallem wenn dann noch immer mehr Immobilien dazukommen, die einfach nur noch reines Spekulationsobjekt sind und in denen überhaupt keiner mehr lebt.
Und nur so ganz am Rande: Natürlich kann man alles per Bagger renaturieren. Was genau glaubst du passiert denn in NRW mit den Kohlerevieren? Da fragt RWE zweimal freundlich an und wenn du bis dahin nicht verkauft hast, kommt Papa Staat, enteignet dir den Arsch weg für einen Festpreis und dein Dörfchen wird weggebuddelt, wenn da halt Kohle drunter liegt. Wo ist da der konservativ-liberale Aufschrei?
Im Ruhrpott muss du dir eher sorgen machen das dass Haus nicht aufeinmal in der Erde verschwindet. Die wollen in Essen ein Einkaufs Zentrum bauen und kippen dafür seit über 6 Monaten Beton in die Erde.
Bei uns „im Grünen“ siehts natürlich schon etwas anders aus. Gibts in NRW überhaupt noch irgendwo Grünflächen, oder habt ihr schon alles a) zubetoniert oder b) ausgebuddelt?!
Ein exponentielles Wachstum an Baumaßnahmen ist nicht zu erwarten. Zum einen gehören die Häuslebauer ja zu den Besserverdienenden, und die haben statistisch weniger Kinder, zum anderen ist es hier erfahrungsgemäß nicht der Normalfall, dass die nächste Generation am selben Ort bleibt. Ich kenne/kannte jedenfalls sehr viel mehr Leute, die aus meinem Ort weggezogen sind, als solche, die hinzugezogen sind. Unser Bevölkerungswachstum – sofern überhaupt vorhanden – wandert zum großen Teil in die Ballungsgebiete ab.
Der Bestand an EFH wird daher ziemlich linear weitervererbt. Und dann wird eher modernisiert als neu gebaut.
Nope, abgesehen von den Grünflächen, die der RVR direkt als solche ausgewiesen hat, ist das Ruhrgebiet literally grün-befreit. Eigentlich teilt sich der Pott nur noch in Straßen, Industrie/Unternehmen und Fußballstadien auf.