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Wie jeden Sonntag sind wir auch heute für Euch wieder mit dem Herrenspielzimmer am Stizzle. Es geht in der neuen Ausgabe (mit Sascha und Sascha) erneut viel ums Thema Gaming. Reinhören lohnt sich also!

Hier alle Themen in der Übersicht:

– Nochmal Diablo Immortal (ab 01:20 min)
– Diablo 4 und ein möglicher Itemshop (ab 21:47 min)
– Vollpreistitel, Itemshop und die Gier der Spiele-Entwickler (ab 31:10 min)
– Serien: The Boys, Ms. Marvel, Stranger Things und The Orville (ab 40:50 min)
– Games: Lost Ark und die neue TFT-Season (ab 01:10 Std)


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9 KOMMENTARE

  1. kurz zu The Witcher:

    das erste Spiel spielt zeitlich lange NACH den Romanen (Jahre) und die games bilden in sich eine geschlossene Zeitlinie;
    Geralt „verschwindet“ am Ende der Romane und taucht in Witcher 1 plötzlich wieder auf, darauf wird auch oft Bezug genommen, Ciri ist in Witcher 3 deshalb auch schon erwachsen, Yen ist bis 3 verschwunden und Regis aus Blood and Wine sollte eigentlich auch nicht mehr da sein 🙂 (wird aber alles in den Spielen mehr oder weniger erklärt, die Welt der Bücher wird „direkt“ weitergeführt)

    die Serie spielt „parallel“ zur Buch-Handlung, nimmt sich aber viele „Freiheiten“ bei der Erzählung

  2. Hallo Steve,
    cooler Podcast und schöne Diskussionsrunde. Btw Infos zu den verschiedenen Serien.

    Zu min 49-53
    – Ms. Marvel ist die „quasi“ Vorgeschichte zum MCU-Film „The Marvels“ (Cpt. Marvel + Ms Marvel)
    – Moon Knight bekommt einen Auftritt im Marvel Halloween Special oder weitere MCU Filme
    – auf die Young Avengers wird sowieso darauf hingearbeitet (Serien)
    – The Boys bekommt eine 4. Staffel – wurde am 10. Juni verlängert (hat 8 Folgen pro Staffel lt. Englische Wikipedia)

  3. Ich spiele selber Wild Rift und dort wird dir niemals irgendeine Werbung eingeblendet. Es gibt ausschließlich Skins zu kaufen und einen Battle-Pass mit Cosmetics, 6 Euro für 60 Tage. Das hätte Diablo auch machen können, mit ein paar Gems und Cosmetics im Shop und sie hätten auch so viel Geld eingenommen.

    Der große Unterschied ist, in einem spiel wie Wild Rift, LoL am PC oder manch anderen spielen, gebe ich gerne Geld aus. Ich freue mich, den Battle-Pass zu kaufen oder einen neuen Skin, um das Spiel zu unterstützen. Bei Diablo hat man so einen „Ich mag das Spiel, doch eigentlich will ich die scheiße nicht supporten“.

  4. Blizzard steht für Innovation und Diablo Immortal hätte soviel potenzial, was anderes zu sein, als fast alle pay2win Mechaniken drin zu haben, die jedes Mobile F2P hat.

    Schade

  5. Zu dem Thema ein Spiel zu monetarisieren… Expansions. Ich weiß, ist ein Fremdwort heutzutage aber das gibts. Alles andere ist einfach nur Gier.

    • Das mag bei Singleplayern stimmen, aber bei WoW hat es mich damals z.B. nie gestört eine monatliche Gebühr zu zahlen. Hier geht es ja auch um die Relation der Spielzeit (nen Singleplayer is für die meisten in 50h durch…ne Expansion bringt dann vielleicht nochmal 20-30 Stunden). In richtigen Live-Service Games haust du diese Spielzeit jeden Monat rein, bekommst ständige Patches und musst dementsprechend natürlich auch viel weniger andere Spiele erwerben.

      Da kann dann meinetwegen gerne mit Cosmetics, nem Battlepass oder sonstigem Schnickschnack extra verdient werden. Sofern es eben keine direkten Spielvorteile bietet.

      • Bei WoW waren die monatlichen Gebühren ja offiziell für die Server gedacht, wobei mir keiner erzählen kann das Server bei einem MMO 13€ pro Spieler kosten. 13€ sind vielmehr die Gewinnmarge+Serverkosten+Kosten für neuen Content.

        Ein Modell mit „kauf das Spiel für x Euro und zahle monatlich nochmal x Euro für neuen Content und stabile Server“ wäre für mich bei einem MMO komplett akzeptabel. Was mich bei WoW aber gestört hat, man musste ja trotzdem für jede Expansion nochmal 40€ zahlen. Und das fand ich ziemlich frech, weil den neuen Content habe ich eigentlich mit den monatlichen Abogebühren bezahlt. Ich zahl ja auch nicht mein Netflix Abo und werde dann extra zur Kasse gebeten um eine neue Welle Originals sehen zu dürfen.

        Was natürlich auch funktioniert sind Modelle mit Vollpreistitel, Expansions und keinen Gebühren. Und ja das funktioniert auch bei MMO´s, Guild Wars hats vorgemacht.

        Alle anderen Modelle wie Ingame Shops, Battle Passes, usw. sind für mich nur dann akzeptabel wenn sie kein P2W sind und wenn die Spiele F2P sind. Und auch das funktioniert, Fortnite und LoL sind immer noch mit die meistgespielten Spiele der Welt.

        Das Problem heutzutage ist jedoch: Große Entwickler wie EA oder ActiBlizz entscheiden sich nicht mehr für ein Finanzierungsmodell das zum Spiel passt, sondern nutzen einfach alle. In WoW zahlt man für das Spiel, man zahlt monatlich Abogebühren, man zahlt für neuen Content in Form von Expansions und man zahlt für Cosmetics durch Special Editions und einen Ingame Shop. Und da man mit WoW Tokens legalen Goldhandel hat zahlt man auch noch für Spielvorteile.

        • Ich habe Guild Wars 2 gar nicht mehr auf dem Schirm, funktioniert das Finanzierungsmodell wirklich gut? Das Spiel ist doch kleiner als Elder Scrolls oder Final Fantasy.
          WoW als Grundspiel ist mittlerweile Gratis soweit ich weiß. Sobald du weiterspielen willst als lv 20 musst du ein Abo haben und dann in die neuste Erweiterung investieren um alles spielen zu können.

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