Based on BioWare’s video game franchise “Dragon Age”, Dragon Age: Absolution explores mature subjects concerning freedom, power, and corruption set against the backdrop of adult animation. Only on Netflix, December 9.
Vor einigen Tagen hat Netflix einen neuen Trailer für eine kommende animierte Serie veröffentlicht. Dieses Projekt läuft unter dem Namen Dragon Age: Absolution und wie der Name bereits vermuten lässt, spielt diese Animationsserie in dem gleichen Universum wie die beliebte Dragon Age Reihe von BioWare. Diese Serie soll dabei dann allerdings eine brandneue Geschichte erzählen und eine bisher nicht bekannte Gruppe von Charakteren in den Vordergrund stellen.
Der von Netflix gelieferten Beschreibung zufolge startet die Serie mit einem Ereignis, welches sich mittlerweile ein wenig zu einem Klischee entwickelt hat. Die Gruppe an Hauptcharakteren versucht ein magisches Artefakt zu stehlen und dieser Raubzug läuft natürlich nicht nach Plan ab. Dadurch ziehen sie den Zorn des mächtigsten Menschen in Tevinter auf sich und sie müssen sich auf die Flucht begeben. Solch ein Moment fungiert als Grundlage für viele Geschichten im Fantasy-Genre.
Was den Aufbau und die Produktion der Serie betrifft, so besteht diese Show wohl auf sechs Folgen mit einer Laufzeit von jeweils 30 Minuten. Erschaffen wurde das Ganze von dem koreanischen Studio Red Dog Culture House, die für Netflix bereits an The Witcher: Nightmare of the Wolf und Centuarworld arbeiteten. Mae Catt (Transformers: Cyberverse, The Legend of Vox Machina), Tim Sheridan (Transformers: War for Cybertron) und Mairghread Scott (Guardians of the Galaxy) fungierten als Drehbuchautoren für die in der Serie erzählte Geschichte und Scott erfüllt gleichzeitig die Rolle als Showrunner.
Fans dürfen ab dem 09. Dezember 2022 einen Blick auf Dragon Age: Absolution werfen. Ob die Serie trotz des etwas klischeehaften Start überzeugen kann, lässt sich aktuell noch nicht sagen. Allerdings hat Netflix das vergangene Jahr über einige gute animierte Projekte veröffentlicht und es wäre irgendwie schade, wenn dieser Erfolg mit Dragon Age enden würde.
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