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Heute ist der gute, alte Jan Theysen wieder zu Gast. Es geht überwiegend natürlich um Gaming. Aber wie Ihr oben in der Überschrift schon lesen könnt, haben wir auch über andere Themen gesprochen. Reinhören lohnt sich wie immer!

Hier alle Themen in der Übersicht:

– Einbruch bei King Art Games (ab 02:30 min)
– Gaming: Horizon-MMO? Riot und seine Erfolgstitel (ab 16:40 min)
– Jugendliche im eSports fördern? Schlechter Ruf dank Prof. Pfeiffer und co (ab 44:42 min)
– Sollte man die WM in Katar boykottieren? (ab 01:05 Std)
– Serien: 7 vs. Wild und die Discounter (ab 01:38 Std)


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4 KOMMENTARE

  1. Ja, man sollte die WM boykotieren. Ich jedenfalls werde es tun. Ja, jadajada interessiert keinen etc. trotzdem will ich kein Turnier sehen, an dem alles falsch ist. Wirklich alles. Dieses Turnier steht für ALLES was grad falsch läuft im Fußball

  2. Ich würde vermuten das mit jedem Spiel mehr der Nationalmannschaft die Protesthaltung immer kleiner wird…und aktiver Boykott wäre nur von den Mannschaften selbst möglich gewesen,den gab’s nicht und wird wohl auch nicht mehr kommen.dieses Turnier,mit den ganzen Skandalen und Ungereimtheiten ist eine einzige denkwürdige RealSatire,das hätte sich kein Drehbuchautor ausdenken können…

  3. Was mir bei der Debatte um die Killerspiele Jahre immer fehlt ist das die Games ja in der werberelevanten Zielgruppe eine Konkurrenz für das TV waren.Kalr das die dann drauf knüppeln und jede Pfeife zu Wort kommen lassen.

    Die WM hätte ich wohl fast vergessen wenn ihr jetzt nicht die Daten wann das los geht genannt habt .Aber aktiver Boykott jetzt nicht so ehr totales Desinteresse was wohl noch schlimme ist.

    • Leute verteufeln gerne Sachen die „neu“ sind und mit denen sie nichts am Hut haben.

      So ging es auch Fussball mal 🙂
      „Der Wettkampfsport Fußball, bei dem auch die individuelle Leistung eines Sportlers im Vordergrund steht, stand in krassem Gegensatz zu diesen Idealen, er wurde als „Lümmelei“ oder „Englische Krankheit“ bezeichnet und seine Ausübung in den Vereinen zunächst fast überall verboten.“

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