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Beatles member Paul McCartney told the BBC on Tuesday that he had used AI to “extricate” Lennon’s voice from an old demo to complete the song, which is expected to be “Now And Then,” a song written by Lennon in 1978. (via)

Die BBC veröffentlichte heute Vormittag ein interessantes Interview mit dem zu den Beatles gehörendem Musiker Paul McCartney. In diesem Gespräch verkündete dieser Musiker nämlich erstmalig, dass er einen zuvor unveröffentlichten Song der Beatles fertiggestellt hat. Er möchte dieses Lied wohl noch in 2023 in den Handel bringen.

Dem Interview zufolge konnte er den Song durch die Verwendung von AI-Technologie vollenden. Er extrahierte die Stimme des verstorbenen John Lennon aus einem alten Demo-Band der Band. Dieses Material nutzte McCartney dann dafür, um einen ursprünglich einmal von Lennon geschriebenen Song aufzuzeichnen. Der Name des entsprechenden Liedes wurde von dem Musiker aber noch nicht enthüllt.

“We had John’s voice and a piano and he could separate them with AI. They tell the machine, ‘That’s the voice. This is a guitar. Lose the guitar.’ So when we came to make what will be the last Beatles’ record, it was a demo that John had [and] we were able to take John’s voice and get it pure through this AI,”

Fans gehen aktuell davon aus, dass McCartney mit seinen Aussagen auf Now And Then anspielt. Dieses Lied wurde von Lennon in 1978 in einer unfertigen Version auf einer Kassette aufgenommen und einige Jahre später von den restlichen Beatles entdeckt. Das Lied war bereits in 1995 eine der Optionen für ein Reunion Special der Band. Allerdings hatte man sich damals wohl für ein anderes Projekt entschieden. Durch AI könnten Fans dieses Lied jetzt aber wohl in seiner vollwertigen, klassischen Variante erhalten.

Ansonsten betonte Paul McCartney auch noch, dass er etwas besorgt über AI und diese Technologie ist. Menschen können das Ganze dafür nutzen, um seinen verstorbenen Freund alle möglichen Lieder singen zu lassen. Dabei handelt es sich aber nur um die AI. Das finale Lied der Band ist aber tatsächlich John Lennon. Es ist seine Stimme und seine Kreativität und Menschen sollen es wohl beim Hören bemerken.


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3 KOMMENTARE

  1. Bin zwar keine 18 ,weit drüber,aber braucht das noch wer?Queen war vorbei mit Freddie Mercurys Tod,was danach kam hat sich nur noch nach Cashgrab und Zerstörung eines musikalischen Erbes angefühlt und gute Musik war auch nicht im Ansatz dabei..Lennon ist viel früher verschieden,die Beatles haben sich noch eher aufgelöst,also wo ist da die Zielgruppe?Oma Gertrud die sich an ihre LSD Zeiten in den 1960ern erinnern will?ja die waren Mal ne wegweisende Band..zu ner Zeit als die Stones sowas wie gute Musik gemacht haben..also läaaange her .

    • Es wird sicher Leute geben die sich dafür interessieren. Aber ja, die Wahrscheinlichkeit, dass dieser unveröffentlichte Song so richtig geil ist die ist nicht so hoch.

    • Ja ist die Zielgruppe !
      Oma Gertrud und Onkel Rocker Heinz wenn sie hier in Hamburg sind und an den Statuen vorbei laufen um dann von Oliva Jones erzählt zubekommen das die da mal gespielt haben(also da hinten , da hinterm Grünspan im Indra ).Und ab auf die Aida.
      Und Stones sind Scheiße , die sind LSD aber Holla die Waldfee!

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