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Beinahe alle Live-Action-Filme zu dem Tranformers Franchise sind stumpfe Action-Flicks, die Gewalt und Optik weit über die erzählte Geschichte stellen. Das Ganze änderte sich aber mit Bumblebee aus dem Jahr 2018, der große Fortschritte machte und neben klassischen Designs für die Figuren auch eine solide Geschichte beinhaltete. Auch wenn Fans nach Bumblebee auf weitere gute Filme mit guten Handlungen hofften, so enttäusche Rise of the Beasts aus 2023 aber durch eine Rückkehr zu der alten Formel.

Warum Rise of the Beasts eine so schwache und vor allem gewaltige Enttäuschung darstellt, wurde von den Producern Lorenzo di Bonaventura und Mark Vahradian in einem der Extras auf der BlueRay des Films angesprochen. Laut den zwei Producern ist dieser neue Film eine direkte Reaktion auf das zu Bumblebee erhaltene Feedback gewesen. Angeblich erhielt das Studio viel Kritik darüber, dass Bumblebee eine zu intime Geschichte darstellt und es sowohl an Action als auch weltumspannenden Konsequenzen mangelt. Daher hat das Studio bei Rise of the Beasts aktiv versucht, mehr Action und eine größere Story einzubauen.

Bonaventura: „Well, one of the interesting things about ‚Bumblebee‘ was, while people seemed to really love the movie, a lot of the fan base was not entirely happy with the scale of it. It was very intimate, and it was consciously intimate, and there was one refrain that came out of a large group of them, which was, ‚Where’s the explosions? Where’s all the stuff?'“

Vahradian: „So, it was a lesson to learn that. And coming into this movie, while bigger is better in terms of spectacle, what is more important than that is that people care about those characters and their successes in those set pieces.“

Ich persönlich bin schon seit meiner Kindheit ein Fan von den Transformers und abgesehen von Bumblebee sind alle Live-Action-Filme eine extreme Enttäuschung. Vermutlich bin ich mit meinem Wunsch nach einer gut umgesetzten Story rund um einen seit Millionen von Jahren herrschenden Bürgerkrieg in einer Minderheit. Die meisten Kinobesucher wollen wohl wirklich einfach nur bunte Farben, laute Geräusche und Gewalt in ihren Filmen sehen. Da muss man sich auch nicht wundern, dass die Filme immer mieser und die Geschichten immer dümmer werden. Diese Neuigkeit deprimiert mich irgendwie


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