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Am vergangenen Wochenende wurden zum mittlerweile bereits 77. Mal die British Academy Film Awards (Bafta) in 24 Kategorien verliehen. Diese jährlich anstehende Preisverleihung soll außergewöhnliche Leistungen in Film & TV auszeichnen und sie gilt als britisches Gegenstück zu den US-amerikanischen Oscars. Auch wenn viele Produktionen in 2024 den einen oder anderen Preis erhalten haben, so wurde die Veranstaltung in diesem Jahr aber recht eindeutig von dem Historienepos Oppenheimer dominiert.

Oppenheimer war bei den diesjährigen Baftas in insgesamt 13 Kategorien nominiert. Davon konnte es sich den Preis dann auch direkt in sieben Kategorien sichern. Die wichtigsten Baftas sind dabei dann der Preis für den „Besten Film“, die an Christopher Nolan verliehene Auszeichnung für die „Beste Regie“ und der an Cillian Murphy (47) gehende Preis für den „Besten Hauptdarsteller“. Weitere Preise gab es für Robert Downey Jr. Leistung als bester Nebendarsteller, die Filmmusik, die Kameraarbeit und den Schnitt des Films.

Die diesjährigen Baftas sind nicht die erste Preisverleihung, die recht eindeutig von Oppenheimer dominiert wurde. Das Ganze zeigt mehr als deutlich, wie gut dieser Film geworden ist. Gleichzeitig deckt er einen wichtigen historischen Moment ab, der den Zuschauern einiges zu denken geben dürfte. Wer Oppenheimer bisher noch nicht gesehen hat, der sollte dieses Versäumnis bald nachholen.


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3 KOMMENTARE

  1. Alle Gewinner (Bis auf die exklusiv britischen Kategorien) entsprechen 1 zu 1 meiner Prediction für die Oscargewinner. Die meisten Kategorien sind recht klar dieses Jahr meiner Meinung nach.
    Das einzig spannende bei den Oscars wird imho die Drehbuchkategorie (adepted screenplay). Da sehe ich Oppenheimer nicht vorn, aber vielleicht will man dem Film die „Big 3“ nicht verweigern und gibt ihm den Oscar trotzdem. Mal schauen was passiert.

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