Bereits seit der vergangenen Woche gibt es wilde Spekulationen über eine angebliche Rückkehr von Stefan Raab in das deutsche Fernsehen. Das Ganze startete mit einer Aktion auf dem Instagram-Kanal des Moderators und hat mittlerweile deutlich größere Züge angenommen. Fest steht bisher eigentlich nur, dass Raab am 14. September 2024 scheinbar zum dritten Mal gegen Ex-Profiboxerin Regina Halmich antreten wird. Dieser Kampf wurde bereits offiziell von Halmich bestätigt und man kann schon Karten kaufen.
„Ja, man könnte tatsächlich meinen, dass es sich um einen Aprilscherz handelt, aber ich habe ja schon auf meiner Instagram-Seite aufgeklärt: Es ist tatsächlich die Realität“, sagte Halmich der Deutschen Presse-Agentur. „Ich habe wirklich diese Anfrage bekommen, ob ich mir vorstellen kann, diesen dritten Showkampf, dieses Duell, noch mal anzutreten.“
Interessanterweise könnten die Pläne von Raab aber noch weit über einen einzigen Kampf hinausgehen. Die bedauerlicherweise nicht immer unbedingt zuverlässige Bild-Zeitung will wohl in Erfahrung gebracht haben, dass der Moderator einen „Großangriff auf die etablierte TV-Welt“ durchführen möchte. Dabei will der 57-Jährige Moderator wohl sogar einen eigenen Sender für seinen Content erschaffen.
Laut der Bild-Zeitung hat Stefan Raab in den vergangenen Wochen viele Anfragen an Produktionsfirmen geschickt, um zu erfahren, ob sie Hochkantformate für Smartphones produzieren können. Diese Fragen sind relevant, weil Raab einen speziell auf Smartphones ausgerichtete Streaming-Plattform auf die Beine stellen möchte. Inwieweit man diesen Gerüchten und hinter einer Paywall steckenden Beitrag der Bild glauben kann, muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden.
Ich persönlich würde wieder gerne mehr Formate mit Raab im TV oder Netz sehen. Der Kerl ist einfach sehr unterhaltsam. Allerdings stufe ich die Bild nicht als zuverlässige Quelle ein und es braucht schon eine richtige Ankündigung, um mich davon zu überzeugen.
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