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Der liebe Blacky war heute bei uns zu Gast und natürlich geht es dann intensiver um das Thema Fußball. Aber wir haben aber auch über viele andere Dinge gesprochen. Es lohnt sich also auch als „Fußball-Hasser“ ins den Podcast reinzuhören!

Hier eine Übersicht über alle Themen:

– EM-Talk: Deutschland-Spiel, EM bis jetzt, Wer wird Europameister?, Magenta-Probleme (ab 02:25 min)
– Serien/Filme: The Boys, House of the Dragon, Rings of Power, The Acolyte (ab 45:10 min)
– „Woke Hollywood“ in der Kritik (ab 55:54 min)
– Gaming: Battlegrounds, Pandaria Remix, Warhammer Rogue Trader (ab 01:17 Std)
– EM Stickeralbum: Ferrero- und Topps-Abzocke (ab 01:24 Std)


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5 KOMMENTARE

  1. Was mich an „Woke Hollywood“ dermaßen stört ist nicht nur, dass es ständig um dieselben Allegorien geht, sondern man sich jedesmal wieder neu dafür feiert. Bahnbrechend progressiv. Es ist inzwischen zu vorhersehbar. Dazu kommt dann noch fehlendes Finesse und Fingerspitzengefühl für die behandelten Themen. Subtil geht anders. Im Action-Genre sicher schwer umzusetzen, aber gerade deshalb sollte man damit vielleicht besser beim Drama-Genre bleiben (oder besser direkt Doku). Es wird teilweise so einseitig rumkonstruiert, dass es schon fast beleidigend wirkt.

    • Ich habe nach dem Podcast nochmal über mein unglaublich unpassendes Beispiel von Dr. House nachgedacht – die Serie war nämlich schon sehr divers, und das in den 2000ern. Allerdings ist das natürlich nie negativ aufgefallen, es passte halt genau so.

      Die Chefin des Krankenhauses ist weiblich, mehrere Ethnien wurden zu jeder Zeit abgedeckt…sexuelle Orientierungen von Cast oder Patienten wurden hier und da zum Thema…trotzdem wirkte es nie so, als ob irgendetwas davon „erzwungen“ kreiert wurde um irgendeinen Zeitgeist einzufangen. Für mich wirkte der Cast zu jedem Zeitpunkt „aus dem Leben“ geholt, wie es eben sein sollte…mit guten Schauspielern für jede Rolle, unabhängig ihrer Herkunft oder sonst was.

      Denke da sollten wir wieder hin. Das würde dem ganzen Diversitätsanliegen auch einen deutlich größeren Dienst leisten, als mit der Brechstange irgendwelche Stereotypen in die Produktionen zu klatschen.

  2. Weibliche Space-Marines gab es schon bon Anfang an. Die Figuren sahen aber scheiße aus und wurden nicht gekauft. Dadurch haben sie die Story etwas angepasst.🤦

    • Custodes sind auch keine Space Marines sondern quasi supermenschen-unikate und bis vor kurzem war deren lore quasi non-existent war das wird einiges durcheinander geworfen…

  3. Bei Steffen Freund muss man nicht einmal mit Rassismus kommen oder das es schon lustig ist das in Schalke Kontext zubringen.

    Es stimmt einfach nicht.
    Gelsenkirchen hat kein Bergbau mehr.
    Und in Nordafrika buddeln Malocher für uns Nickel und Cobalt aus damit man in Gelsenkirchen sein Handy mit zum Büdchen nehmen kann.

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