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In den vergangenen Wochen hat das Team von MrBeast mehr als 2000 Menschen für die Beast Games in das Allegiant Stadium in Nevada eingeladen. Dort sollten sie in einer Vorrunde für den YouTube Kanal von MrBeast antreten, um die 1000 Teilnehmer der für Amazon produzierten Beast Games Show festzulegen. Einem Bericht der New York Times zufolge scheinen die Bedingungen bei diesem Event aber geradezu schrecklich und menschenunwürdig gewesen zu sein.

One contestant said she had initially been denied the food she required to take her medication and had been told by staff members that she didn’t actually need to eat. After asking repeatedly, she was given half a banana.

Teilnehmer berichten davon, dass ihnen oft kein Essen, keine Getränke und auch keine notwendige Medizin zur Verfügung gestellt wurde. Diese Dinge fehlten selbst dann, wenn Teilnehmer sie vorher selbst eingereicht hatten. Dazu kommen wohl noch schlechte Sicherheitsvorkehrungen, fehlende Kommunikation und eine miese medizinische Versorgung von verletzten Teilnehmern.

MrBeast selbst hat sich bereits zu diesen Anschuldigungen geäußert. Dabei entschuldigte er sich allerdings nicht für die schlechte Organisation und die miese Kommunikation, sondern er lieferte erst einmal Ausreden. Er schob die Schuld auf den CrowdStrike-Ausfall, das extreme Wetter im Juli und unerwartete logistische Probleme. Bei so einer Reaktion muss man sich nicht wundern, wie enttäuschende diese Veranstaltung durchgeführt wurde.

Für sich alleine genommen wäre diese Situation vermutlich nur ein kleiner Schandfleck in der Geschichte von MrBeast. Das Problem ist allerdings, dass das Ganze der dritte Vorfall in einem kurzen Zeitraum ist. Ava Kris Tyson steht noch immer unter Verdacht sich an Minderjährige herangemacht zu haben und ein ehemaliger Mitarbeiter wirft MrBeast den Betrug seiner Fans vor. Zusammen könnten diese Vorfälle das Imperium von MrBeast so langsam zum Einsturz bringen und noch mehr Dreck an die Öffentlichkeit befördern.


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2 KOMMENTARE

  1. Verfolge halt einfach den Mist nicht, den diese „Youtuber“ so verzapfen. Ohne diese Artikel auf wowszene.de würde ichd avon gar nichts mitbekommen.

  2. Je höher man steigt desto tiefer der Fall. Ist nicht schade darum, weder er noch sein Content interessieren mich.

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