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In der vergangenen Nacht wurde der Öffentlichkeit bekannt, dass der bekannte amerikanische Schauspieler James Earl Jones wohl im Alter von 93 Jahren verstorben ist. Sein Tod erfolgte den bisher bekannten Informationen zufolge in den frühen Morgenstunden des 09. Septembers 2024 in seinem persönlichen Haus in Dutchess County (NY). Scheinbar starb Jones friedlich im Schlaf umgeben von Familie und Freunden.

James Earl Jones, the prolific film, TV and theater actor whose resonant, unmistakable baritone was most widely known as the voice of “Star Wars” villain Darth Vader, died Monday morning at his home in Dutchess County. (via)

James Earl Jones gehörte zu den bekanntesten, talentiertesten und beliebtesten Schauspielern in Hollywood. In seiner über 60 Jahre langen Karriere sammelte er beinahe 200 verschiedene Rollen in TV, Film und Theater an. Seine vermutlich größten Auftritte hatte Jones allerdings als Synchronsprecher für einige der wichtigsten Charaktere der Filmgeschichte. Allen voran geht seine Rolle als die Stimme von Darth Vader in Star Wars, die er seit 1977 zur Freude der Fans regelmäßig wiederholt hat.

Alleine schon durch seinen Auftritt als Darth Vader hatte James Earl Jones erstaunlichen Einfluss auf unsere moderne Kultur und die Leben unzähliger Menschen. Dazu kommen noch viele andere gelungene Rollen und Darbietungen. Mit seiner beeindruckenden Stimme und seiner Persönlichkeit hat Jones einfach in jeder Rolle überzeugen und seine Zuschauer begeistern können. Durch seinen Tod hat die Welt einen großen Verlust erlitten.

Ansonsten haben zumindest Star Wars Fans seine Stimme vermutlich nicht komplett verloren. Jones hat Disney und Lucasfilm nämlich schon vor Jahren die Genehmigung dafür gewährt, seine Stimme durch AI-Technologie zu klonen und für die Zukunft zu sichern. Es wäre also gut möglich, dass wir Jones in den kommenden Jahren erneut hören werden.


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2 KOMMENTARE

  1. James Earl Jones hat auch Mufasa im Lion King gesprochen. Seine Worte „remember who you are. you are my son and the one true king“ erzeugen bei mir immer noch Gänsehaut. Rest in peace Mufasa und James Earl Jones.

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