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Kaufen Kettenraucher beim Juwelier ein? Sollte man zu einem Zahnarzt gehen, dem ein Patient bescheinigt hat, dass alle seine Zähne zu seiner Zufriedenheit ausgefallen sind? Was ist das Gegenteil von Gegenteil? Würden wir nicht automatisch mehr Sport machen, wenn die Fernbedienungen oder die Handys wesentlich schwerer wären? Alle Antworten auf diese Fragen, bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

Hier die Themen der heutigen Ausgabe:

– Wie und wo lässt man Trading Cards raten?
– Aktienmarkt bricht ein – was mache ich mit meinen ETFs?
– Neue Hearthstone-Season
– Vorfreude auf die neue Torchlight- und Diablo-Season
– Neues Projekt: Fortnite-Aktion mit meinen Kids

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9 KOMMENTARE

  1. GENAU das brauchte ich, du bist einfach der KING DER PODCASTS. Mir kann keiner erzählen, dass es irgendeinen Podcast da draußen gibt, der nur einen Host hat und so genial ist. Ich liebe es. DANKE FÜR ALLES.

  2. Zum Thema Trading Cards, ich sammele selber und spiele aktiv Magic limited im Paperformat seit vielen Jahren. Card Grading ist das Endgame und ich würde dir sehr empfehlen, dass aktuell komplett zu lassen, die Bankroll hinter einer profitabelen Sammlung, die man graden kann ist extrem groß ( du solltest da schon 50.000 Euro im Hobby haben) und dazu musst du dich auch sehr gut auskennen, welche Karten überhaupt die Chance haben können eine 10 zu erreichen. Solltest du Karten haben die bereits sehr teuer sind und auch Mint (also fehlerlos und druckfrisch) dann kann es Sinn machen diese Karte zu graden. Die etabliertesten Firmen sind hier PSA und Beckett, aber bei letzterem sollte man besonders aufpassen, da Beckett die mit Abstand strengsten Kriterien hat, (black label perfect 10) aber wenn du eine seltene pristine card hast, dort die größte Wertsteigerung erfährst. Außerdem scheint der Geschäftsführer bei Beckett nicht ganz sauber zu sein(einfach mal selber etwas suchen falls das wer wissen will) Bei PSA ist es einfacher eine 10 zu bekommen und auch meine Empfehlung, da international anerkannt und schon lange etabliert, wodurch sie einen Vertrauenszuschuss im Markthaben, was besonders wichtig ist, bei Trading Cards. Wenn du aber gerne Karten sammeln möchtest, mach das, sammele die Karten die dir Spaß machen und dich erfreuen, sollte sich dann in Zukunft heraustellen, dass du eine Karte hast, die man graden könnte, kannst du das immer noch machen, grundsätzlich hat man sehr viel Zeit 🙂
    Zum Thema ETFs, ohne genaue Hintergründe, welche ETFs, Einkommen und Grundüberblick über deine kompletten Vermögenswerte ist es nicht möglich dir einfach so eine Empfehlung zu geben. (Ich bin kein Finanzberater) Grundsätzlich ist es aber ratsam an der Logik einer Finanzstrategie festzuhalten, da ältere Crashs bereits in den Daten der Vergangenheit, welche zum Backtesten der Strategie genutzt wurden, miteinberechnet sind. Draw downs gehören dazu, wie dein Berater dir schon gesagt hat, ergibt es Sinn, nachzulegen, mit Geld, dass man nicht braucht. Was viele nicht wissen, viele ETFs haben sehr hohe Gebühren für ein aktives Fondmanagement, die teilweise in mehreren Layern eines Finanzprodukts versteckt sind, beim S&P zb, kann das auf 30-40 Jahre sehr einfach zu einem entgangenen Gewinn von 150-200k führen, im Vergleich zu einem passiven Fond von Vanguard ( wie gesagt keine Empfehlung ), deswegen einmal alle deine ETFs auf Fondgebühren checken. Das wird leider schon seit den 80er Jahren gemacht und ist eigentlich der größte Betrug am Kunden im Bankenwesen.
    Wenn du aktiver am Markt partizipieren möchtest, solltest du Finanzprodukte traden/lernen. Es gibt für jeden Menschen in jeder Lebenssituation Handelsstrategien die bewiesen profitabel und mit zb 5-10 min einfach umzusetzen sind und man aber dann auch flexibel entscheinden , a la jetzt hab ich ne Stunde extra, dann kann ich etwas handeln. Dabei lernt man dann, ob das überhaupt was für einen ist, da man mit Verlusten umgehen können muss, das Mindgame ist mit das Wichtigeste. Wie der ein oder andere evtl. merkt, trade ich sehr sehr gerne 🙂 Die meisten ESMA regulierten CFD Broker (also Broker die in der EU handeln dürfen) bieten viel Lernmaterial an, ich habe zB gute Erfahrungen bei GBEBroker gemacht, die haben auch eine Sitz in Hamburg, aber es gibt noch weitere, oder evtl. ist eher der Spotmarkt was für dich und du kaufst dir Aktien und genießt die Realvorteile. In den 80er gab es mal einen Trend, dass die Aktionäre sich den Bauch auf der Jahreshauptversammlung vollschlagen und einfach eine Aktie aller Firmen im Umkreis halten die zu verschiedenen Tagen das „Buffet“ anbieten. Finde einen Markt der zu dir passt, und du kennst bestimmt bereits auch Märkte, die dir liegen. Sich bewusst zu werden, welche Märkte einen persönlich das Leben bereits begleiten und wie man mit diesen interagiert ist der erste Schritt. Nehmen wir an Lars ist 23 und begeisterter Gamer, er freut sich wie wild auf GTA 6, ärgert sich aber über den Preis, deswegen kauft er im Sommer eine Aktie, in der Hoffnung, mit dem Gewinn, bis zum Release das Spiel kaufen zu können. Wenn man diese Idee umsetzen möchte, sollte man aber evtl. noch paar Tage warten bis es mehr Infos gibt 😉

  3. ETFs solltest du nicht anfassen, wenn du das Geld nicht brauchst. Grundsätzlich sollte man in ETFs nur Geld anlegen, das man in den nächsten Jahren nicht benötigt. Wenn du das Geld bald brauchst und glaubst, der Markt fällt weiter, dann lieber raus – aber ich würde eher davon abraten. Am besten: einfach nicht ins Depot schauen und entspannen. Leichter gesagt als getan, aber so versuche ich es zumindest.

  4. Dass du ne Social Media AG machst, finde ich mega gut! Deine Schüler können echt froh sein, dich als Lehrer zu haben – ich mein, so ne AG gibts doch bestimmt nicht an vielen Schulen, oder?

  5. In Deutschland kann man seine Karten am besten bei Beckett, Standard Grading (GSG) oder Absolut Objective Grading graden lassen. Beckett ist die Option mit dem besten Ruf, was natürlich den Wiederverkaufswert erhöht. GSG ist gut, weil es eine Partnerschaft mit Gamestop hat und man seine Karten direkt in so einem Laden abgeben/abholen kann.

    PSA ist natürlich international die beste Firma in dieser Szene. Allerdings ist das Ganze natürlich mit höheren Versandkosten und gewissen anderen Problemen verbunden.

    Unabhängig von der Firma liegen die Kosten pro Karte so bei 15 bis 20 Euro + Versand + passende Hülle. Manchmal gibt es Mengenrabatt. Die Wartezeit beträgt immer zwischen 4 und 8 Wochen. Die meisten dieser Seiten haben genaue Anleitungen dafür, wie man seine Karten einschicken kann. Oft sogar mit Videos. Natürlich sollte man vor dem Einschicken immer selbst sehen, wie gut die eigenen Karten aussehen. Bei weißen Stellen oder einem nicht zentral sitzenden Bild lohnt sich das Ganze schon nicht.

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