The company that makes Funko Pop! collectibles is in so much trouble it’s preparing to throw hundreds of thousands of its pop culture-inspired figurines into the garbage. Funko revealed the plans in a recent earnings call filled with so much bad news its stock price fell off a cliff the next day. (via)

Die von Funko produzierten Sammelfiguren haben sich in den vergangenen Jahren großer Beliebtheit erfreut. Diese durch übergroße Kopfe geprägten Figuren gibt es mittlerweile zu einer Vielzahl von verschiedenen IPs und viele Menschen neigen dazu, die Charaktere aus ihren favorisierten Universen zu sammeln. Auch wenn das Ganze noch immer ziemlich erfolgreich zu sein scheint, so geht das allgemeine Interesse daran aber wohl so langsam ein wenig zurück.

Diese Tendenz wurde durch den in dieser Woche von Funko veröffentlichten Finanzbericht für das vergangene Geschäftsjahr deutlich. In diesem Bericht machte die Firma mehr als deutlich, dass der Markt für diese Produkte nach einigen durchaus guten Jahren aktuelle etwas überfüllt ist. Daher ist auch das Interesse von Kunden an diesen Sammelfiguren gesunken und Funko konnte wohl nicht so viele Produkte verkaufen, wie das Unternehmen ursprünglich einmal angepeilt hatte.

Am Ende des aktuellen Geschäftsjahres sitzt Funko wohl noch immer auf Inventar im Wert von ca. 246.4 Millionen USD. Diese Summe stellt im Vergleich zum vorherigen Jahr einen gewaltigen Anstieg von 48% dar. Die Firma konnte also deutlich weniger hergestellte Waren verkaufen, als es im letzten Jahr der Fall gewesen ist. Aufgrund dieser hohen Menge an vorhandenen Produkten hat Funko sich wohl dazu entschieden, Waren im Wert zwischen 30 und 36 Millionen USD abzuschreiben. Auf diese Weise will die Firma ihre Lager etwas leeren, Kosten für die Lagerung sparen und die Möglichkeiten der Logistikeinrichtungen steigern. Laut CEO Brian Mariott ist ein Lager in Arizona so voll gestopft mit Waren, dass die Firma dort einfach permanent Geld verliert.

Das „Abschreiben“ dieser Produkte läuft dann darauf hinaus, dass Funko die Waren einfach wegschmeißt und irgendwo in einer Deponie vergraben lässt. Dieser Vorgang ist für die Firma wohl deutlich billiger als alle anderen Möglichkeiten. Das weitere Lagern ist mit zu hohen Kosten verbunden und das Verschicken der Produkte an Kunden erfordert ebenfalls noch einmal Zahlungen. Das Entsorgen der Figuren auf Mülldeponien ist daher die kostengünstigste Option für das Unternehmen.

Funko hat vermutlich zu viele Produkte auf Lager, weil sich aktuell einige ungünstige Umstände verbinden. In der Pandemie hat die Firma einen Aufschwung erlebt und dementsprechend viele Produkte wurden für das vergangene Geschäftsjahr produziert. Diese Zeit ist aber so langsam an ihrem Ende angekommen und viele Menschen steigen derzeit wieder auf einen Sparkurs um. Dazu kommen noch die aktuelle Weltlage, steigende Kosten für Transport und Strom und andere Probleme, die entweder die Kosten erhöhen oder die Menschen zum Sparen bringen. Daher ist es wenig verwunderlich, wenn sich solche rein dekorativen Objekte etwas schlechter verkaufen.

Menschen in den USA könnten in den nächsten Monaten bei Ausflügen auf Mülldeponien mit etwas Glück also auf einen Haufen komplett neuer Figuren von Funko stoßen. Aktuell ist zwar nicht bekannt, wo die Firma ihre Produkte entsorgen möchte, aber dieser Umstand wird einige Menschen sicherlich nicht von der Schatzjagd abhalten. Schließlich gibt es immer überraschend viele Menschen, die gezielt nach solchen abgeschriebenen Waren suchen.

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Bei uns im Haus hängen aktuell an den Wänden noch super viele Baby-Bilder meines Sohnes. Da diese nach den vielen Jahren zwar immer wieder schöne Erinnerungen hervorrufen, aber einfach nicht mehr aktuell sind, möchten wir dieses Poster (in Bilderrahmen) und vor allem Leinwände gerne austauschen. Das Problem an der Sache ist, dass es echt teuer ist, Fotos auf Leinwände ziehen zu lassen – besonders in größeren Varianten.

Durch Zufall ist mir in diesem Zusammenhang heute die Aktion von Lidl über den Weg gelaufen: Unter diesem Link bekommt man Leinwände in 100×75 cm und 120×80 cm für 20 bzw. 24 Euro – was ein krasses Schnäppchen für diese Größe ist. Leider funktioniert das nur einmal – ab der zweiten Leinwand will Lidl 65 Euro dafür haben.

Da wir aber noch weitere Leinwände drucken lassen möchten, an dieser Stelle mal die Frage an Euch: Habt Ihr ähnliche Aktionen oder Schnäppchen in diesem Bereich irgendwo im Netz gefunden? Was sind die besten regulären Anbieter für Leinwände oder Poster?

Danke bereits vorab für Eure Hilfe!

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Aufgrund der Tatsache, dass meine Freundin einen Großteil unseres Garten für „langweilige“ Blumen beansprucht hat, war ich in diesem Jahr gezwungen, für Gemüse und Kräuter ein eigenes Hochbeet zu bauen. Weil ich die Hochbeete aus Europaletten so schicke finde, habe ich mich für diesen Weg entschieden. Wie ich das gemacht habe und viele Tipps und Tricks, bekommt Ihr in diesem Video zu sehen.

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Ich will mir schon ewig ein Hochbeet selber bauen. Natürlich kann man sich nen fertigen Bausatz für 250 Euro kaufen, aber ich habe mehr Bock drauf, das selbst „zusammenzuklöppeln“ – gerade mit Euro-Paletten ist das ziemlich easy. Ich habe mir gerade via Ebay-Kleinanzeigen vier Paletten für jeweils 8 Euro pro Stück gesichert, die ich morgen aus Norderstedt abholen werde. Und dann geht’s los!

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Paletten in eine kleine Erd-Rinne „verbuddele“ oder auf vier Platten stelle. In den Videos, die es dazu auf Youtube gibt, wird beides gemacht. Habt Ihr da Tipps für mich, was würdet Ihr machen?

Alles Weitere ist ziemlich easy: Wühlmausgitter, Noppenfolie, Holzschicht, Kompostschicht und Hochbeeterde. Ich bin mir sicher, dass mich Paape unterstützen wird, sobald er aus seinem Urlaub wieder Zuhause ist. Aktuell fängt Andre Fische in Norwegen.

pic.twitter.com/YXHumkAXFf

— Paapinho (@PaapeHSV) April 30, 2022

Natürlich wird es einen Vlog zu der ganzen Aktion geben. Und Leo freut sich auch schon drauf, das Hochbeet später zusammen mit Papa zu bepflanzen.

Habt Ihr noch gute Tipps für mich?

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Wir haben das ultimative Bauprojekt für alle Fans von Zurück in die Zukunft – das LEGO® Bauset „Die Zeitmaschine aus Zurück in die Zukunft“ (10300) für Erwachsene. Zeig deine Begeisterung für eine der beliebtesten Filmtrilogien der Welt, indem du 1 der 3 möglichen Versionen der legendären Auto-Zeitmaschine baust. (Via)

In den vergangenen Monaten gab es wohl immer mal wieder Gerüchte darüber, dass Lego an einem neuen Set rund um den DeLorean aus Zurück in die Zukunft arbeitet. Im Verlauf der aktuellen Woche hat die Firma diese Gerüchte jetzt endlich bestätigt und auch direkt das kommende Set „Die Zeitmaschine aus Zurück in die Zukunft 10300“ enthüllt. Damit können Fans das klassische Fahrzeug aus dem Film mit Klemmbausteinen nachbauen und das fertige Produkt kommt der Vorlage deutlich näher als das durchwachsene alte Set zu dem Auto.

Dieses neue Lego-Set soll am 01. April 2022 in den Handel kommen und dann 169,99 € kosten, wenn man direkt bei Lego kauft. Dafür erhalten die Kunden insgesamt 1.872 Teile, die zusammen ein Fahrzeug mit Werten von 12 x 19 x 35 cm ergeben. Besondere Höhepunkte in dem Set sind ein auf Knopfdruck leuchtender Fluxkompensator  und zwei Minifiguren von Doc Brown und Marty McFly. Diese Charaktere sind komplett neu und unterscheiden sich optisch von den bisher erhältlich gewesenen Figuren.

Ansonsten handelt es sich bei diesem Set um ein 3-in-1-Modell. Kunden können dieses Produkt dafür nutzen, um drei verschiedene Varianten des DeLoreans zusammenzubauen. Dabei handelt es sich um die klassische Variante aus Teil 1, die fliegende Version mit futuristischen Teilen und das im Wilden Westen angepasste Fahrzeug aus Teil 3. Zusätzlich dazu einen Blitzableiter und bewegliche Flügeltüren, sodass Fans einige der besten Momente aus dem Film nachstellen können.

Das Set selbst gefällt mir persönlich sehr gut und ich mag die Option drei verschiedene Fahrzeuge zu bauen. Der Preispunkt ist natürlich wieder einmal extrem hoch, weshalb viele Fans der Filmreihe vermutlich noch Rabatten und billigeren Händlern suchen sollten. Ansonsten habe ich einige Kommentare darüber gesehen, dass dieses Fahrzeug aus grauen Steinen besteht und keine metallische Optik verwendet. Mich selbst stört dieser Umstand zwar nicht unbedingt, aber ich kann nachvollziehen, wenn Fans sich bei diesem Preispunkt über solche Aspekte ärgern.

(via)

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Ich war in der Küche eigentlich immer eine Niete. Wahrscheinlich werdet Ihr Euch jetzt verwundert die Augen reiben und Euch fragen: Wie kann jemand, der einst einen extrem erfolgreichen Burger „designed“ hat, selbst nicht kochen können? Nun, seien wir mal ehrlich: Der Burger hat damals gewonnen, weil ich eine extrem große und treue Community hatte – nicht weil der Burger so toll geschmeckt hat.

Zurück zum Kochen. Ich koche eigentlich sehr selten im Alltag. Und wenn ich koche, dann eher einfache Gerichte wie Spagetti Bolognese und so. Ich will nicht sagen, dass es mir nicht liegt. Erinnert Ihr Euch noch an das „Projekt Vegan“ damals. Im Rahmen dieses Projekts habe ich mich dreißig Tage lang vegan ernährt. Und da man damals auf dem Land quasi nirgends vegan essen konnte, blieb mir gar nichts Anderes übrig, als täglich selbst zu kochen. Und die Ergebnisse waren gar nicht übel.

Mein großes Problem ist, dass es mir in Sachen Kochen oft an Anregungen fehlt. Ich habe durchaus das eine oder andere Kochbuch hier liegen, aber wenn ich ehrlich bin, halte ich diese (für den Alltag und einen Nicht-Hobby-Koch wie mich) für völlig ungeeignet. Warum? Nun, wenn ich mir allein die Zutaten anschaue, triggert mich das schon. Da stehen Dinge drin, die ich entweder in meinem Leben noch nie gehört habe oder für die ich ne Stunde nach Hamburg reinfahren müsste, um sie überhaupt zu bekommen.

Und ja, es gibt auch Kochbücher für den Alltag mit Rezepten, die man leichter umsetzen kann. Trotzdem sind diese für mich als Koch-Newb oft nicht greifbar und unmotivierend. Ich habe jetzt aber durch Zufall eine Lösung gefunden, die für mich und meine Ansprüche extrem praktisch und einfach umzusetzen ist. Ich weiß, Ihr werdet jetzt lachen, aber ich koche aktuell über die Aldi-App. Ja, Ihr lest richtig.

Die Aldi-App bietet eine ganze Reihe von leckeren Rezepten, die man super easy nachkochen kann. Und das Beste: Alle Zutaten bekommt Ihr auch bei Aldi. Das lästige Zusammensuchen fällt also komplett weg.

Ich habe gestern Abend für meine Freundin und mich Guacamole mit Röstbrot-Tomatenspießen zusammengerührt (oben auf dem Bild). Wenige Stunden vorher habe ich alles ganz easy bei Aldi eingekauft. Das Ergebnis war unfassbar lecker und frisch.

Sehr empfehlen kann ich auch den Veganen „Bacon“ Burger. Schnell gemacht, einfache Zutaten und super lecker.

Meine Empfehlung also: Zieht Euch die Aldi Nord-App, wenn Ihr mal nicht wisst, was Ihr essen/kochen wollt. Sucht Euch dort ein Rezept raus, kauft schnell bei Aldi die Zutaten ein und kocht es nach. Ich wünschte, dies würden mehrere Supermarkt-Ketten so machen (tun sie das vielleicht sogar?). Edeka, Lidl und co? Bei Lidl gibt es beispielsweise die Seite lidl-kochen.de, aber eben nicht mit eigenen Produkten.

Habt Ihr in dieser Sache vielleicht noch gute Tipps für mich?

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