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]]>Einem Bericht von Bloomberg zufolge möchte Apple noch im Jahr 2025 eine drastische Überarbeitung seiner Betriebssysteme durchführen. Das Ziel dieser Maßnahme ist es dann wohl die Benutzeroberflächen von allen iPhones, iPads und Macs zu modernisieren und auf einen höheren Standard zu setzen. Dabei möchte Apple wohl das gesamte Erscheinungsbild dieser Systeme überarbeiten und jedes bisher verwendete Design durch eine andere Option austauschen.
Als Vorlage für das Redesign soll wohl das Betriebssystem der Vision Pro fungieren. Dabei stehen die runpen App-Icons, transparenten Elemente und stärker verwendeten 3D-Effekte wohl im Vordergrund. Mich diesen Anpassungen möchte Apple wohl dafür sorgen, dass seine Betriebssysteme optisch stärker zueinanderpassen. Auch wenn man weiterhin verschiedene Systeme für unterschiedliche Geräte plant, so sollen Nutzer aber zumindest immer ungefähr das gleiche Bedienkonzept erleben.
Laut dem Bericht möchte Apple diese Neuerungen mit iOS 19/iPadOS 19 (Codename „Luck“) und macOS 16 (Codename „Cheer“) auf die jeweiligen Plattformen aufspielen. Eine offizielle Ankündigung dieser Pläne wird derzeit für die im Juni anstehende Worldwide Developers Conference erwartet. Dort dürfte Apple dann auch erste Bilder und Videos davon zeigen, wie die Betriebssysteme in Zukunft aussehen sollen. Bis dahin müssen Nutzer mit Spekulationen und den Bildern der Vision Pro zurechtkommen.
Unabhängig von der tatsächlichen Qualität der neuen Designs und den Plänen von Apple kann man wohl davon ausgehen, dass Nutzer über die Neuerungen meckern werden. Schließlich reagieren Menschen selten gut, wenn sich eine etablierte Optik bei Geräten verändert.
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]]>Der Beitrag Windows 10 Verlängerung: Die Kosten für Privatnutzer sind bekannt erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
]]>Im Oktober 2025 wird Microsoft offiziell den Support für Windows 10 einstellen und keine kostenlosen Updates für das Betriebssystem mehr veröffentlichen. Es ist bereits seit einiger Zeit bekannt, dass sowohl Privatpersonen als auch Firmen über das Microsoft ESU-Programm eine kostenpflichtige Verlängerung des Supports erwerben können. Während der Preis für Firmen schon seit einiger Zeit bekannt war, so hat Microsoft die Kosten für Privatpersonen aber erst gestern Abend in einem Blogeintrag enthüllt.
Dem Blogeintrag zufolge wird die Teilnahme am ESU-Programm einzelne Kunden „nur“ 30 USD/Euro kosten. Dadurch erhalten sie dann 12 Monate lang zusätzliche Sicherheitsupdates für Windows 10. Derzeit sieht es allerdings ganz danach aus, als wäre diese Verlängerung für Privatkunden wirklich nur einmalig verfügbar. Im Gegensatz dazu dürfen Firmen ihr ESU-Programm auf bis zu 3 Jahre ausweiten, sofern sie auch die immer weiter steigenden Kosten tragen.
And for the first time ever, we’re introducing an ESU program for personal use as well. The ESU program for consumers will be a one-year option available for $30. Program enrollment will be available closer to the end of support in 2025. (via)
30 Euro für 12 Monate an zusätzlichen Sicherheitsupdates erscheint mir wie kein wirklich schlechter Preis. Schließlich müssen Firmen für den gleichen Vorteil direkt 61 Euro pro Jahr zahlen. Wer also unbedingt bei Windows 10 bleiben möchte, der kann relativ billig den wichtigsten Aspekt des Supports beibehalten. Natürlich fallen Fehlerbehebungen und neue Feature selbst mit diesen Kosten dauerhaft weg. Ansonsten müssen auch zahlende Kunden nach den 12 zusätzlichen Monaten auf Windows 11 umsteigen oder ein Risiko eingehen.
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]]>Der Beitrag Stevinho Talks #602: Endlich Windows 11 erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
]]>Warum gibt es von Natur aus keine Menschen mit grünen Haaren? Was für einen Sehtest machen Analphabeten? Schmecken Amphibien nach Fisch oder Fleisch? Kann man unter Wasser weinen? Warum irren Pfadfinder nie herum? Alle Antworten auf diese Fragen bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!
Hier die Themen der heutigen Ausgabe:
– Krömer endlich mit Windows 11 unterwegs
– Wijld: Mein Sockentipp
– Brainfart: Neue Mini-Kolumne
– Abnehmen mit Protein: More ist gut aber teuer
– Beatboxen: Taras Stanin
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]]>Der Beitrag Ein CrowdStrike-Bug führte weltweit zu IT-Ausfällen erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
]]>Gestern Vormittag veröffentlichte das Cybersicherheitsunternehmen Crowdstrike ein fehlerhaftes Update für seinen Falcon Sensor, der dazu führte, dass unzählige Rechner auf der gesamten Welt nicht mehr korrekt hochfahren konnten. Das Update löste auf betroffenen PCs wohl Bluescreens von Windows aus, die eine Verwendung des Rechners unmöglich machten. Da das Ganze unter anderem Flughäfen, Finanzdienstleister, Krankenhäuser und noch viele weitere Einrichtungen störe, waren Teile der Welt gestern plötzlich lahmgelegt.
„Die Probleme werden einige Zeit andauern, wir können nicht mit einer sehr schnellen Lösung rechnen. Dem BSI liegen aktuell 17 Meldungen von Betreibern kritischer Infrastruktur vor“ – BSI-Chefin Claudia Plattner. (via)
Auch wenn diese Situation zu Beginn recht verwirrend war, so gibt es mittlerweile aber bestätigte Informationen zu den Ursachen und auch möglichen Lösungen. Menschen müssen sich laut dem CEO von Crowdstrike keine Sorgen um Cyberangriffe etc. machen. Das Ganze lag wirklich nur an einem fehlerhaften Update, welches bereits gestern korrigiert und nicht mehr zum Download bereitgestellt wurde. Ein Workaround erlaubt es Nutzern schon jetzt ihre Systeme zu reparieren und den Fehler von ihren Geräten zu entfernen.
Today was not a security or cyber incident. Our customers remain fully protected.
We understand the gravity of the situation and are deeply sorry for the inconvenience and disruption. We are working with all impacted customers to ensure that systems are back up and they can…
— George Kurtz (@George_Kurtz) July 19, 2024
Das Problem an der Sache ist allerdings, dass der Workaround nicht automatisch auf PCs aufgespielt werden kann. Techniker müssen betroffene Geräte also manuell reparieren und auf einen funktionierenden Stand bringen. Die Fehlerbehebung ist zwar nicht wirklich zeitintensiv, aber bei so vielen betroffenen Systemen und einer limitierten Anzahl von Technikern dürfte das Ganze trotzdem etwas Zeit benötigen. Es wäre also noch einige Tage dauern, bis die Welt wieder normal funktioniert und betroffene Einrichtungen ihre Dienste wieder anbieten.
Es ist schon erschreckend, wie große Auswirkungen ein kleiner Fehler auf Firmen und Dienste auf der gesamten Welt haben kann. Einige Leute bezeichnen den Vorfall als die bisher größte IT-Panne der Geschichte. Mit Blick auf die betroffenen Einrichtungen kann man diese Einschätzung verstehen.
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]]>Der Beitrag Windows 11 als Betriebssystem wird immer beliebter erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
]]>In jeden Monat sammeln verschiedene Plattformen im Netz umfangreiche Daten dazu, wie viele Nutzer eigentlich die verschiedenen möglichen Betriebssysteme verwenden. Einer der interessanteren Vergleiche dreht sich dabei dann immer darum, wie sich eigentlich Windows 10 im Vergleich zu dem deutlich neueren Windows 11 schlägt. Dem im Juni gesammelten Daten zufolge scheint Windows 10 aktuell zwar noch zu dominieren, aber der Nachfolger wird immer beliebter.
Laut Statcounter nutzen aktuell 66.04 Prozent der ausgewerteten Systeme noch Win 10 und nur 29.75 Prozent sind auf Win 11 umgestiegen. Trotz dieses deutlichen Unterschieds ist das Ganze ein ziemlicher Gewinn für Windows 11, weil der Anteil dieses Systems im Mai noch bei 22.95 Prozent lag. Die Beliebtheit des Betriebssystems ist also deutlich angestiegen.
Unterstützt wird dieser Aufwärtstrend von Windows 11 übrigens auch durch das monatliche Steam Hardware Survey. Dort konnte Win 11 im Juni 2024 einen Zuwachs von 0.55 Prozent der Nutzer erleben und auf 46.63 Prozent steigen. Win 10 liegt dank kleinerer Verlust von 0.93 Prozent nur noch bei 49.42 Prozent. In diesem Bereich liegen die Werte zwar deutlich weniger starl auseinander, aber Steam wertet auch nur Daten ihrer oft an möglichst moderner Technik interessierten Nutzer aus.
Der Aufschwung von Win 11 wird natürlich dadurch verursacht, dass Microsoft in 2025 den Support für Win 10 einstellen möchte. Nutzer werden also beinahe schon zu seinem Wechsel gezwungen, was sich langsam aber sicher bemerkbar macht. Würde der Support weiterhin kostenfrei verfügbar sein, dann dürften die meisten Nutzer vermutlich nicht direkt wechseln.
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]]>Der Beitrag Die USA verbietet den Verkauf von Kaspersky-Software erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
]]>Die USA haben bereits in 2017 ein Verbot ausgesprochen, welches die Antivirensoftware des russischen Anbieters Kaspersky auf allen PCs der Regierung verbietet. In dieser Woche wurde dieses Verbot von dem amerikanischen Handelsministerium auf das gesamte Land ausgeweitet. Das neue Verbot soll es Kaspersky ab dem 20. Juli komplett verbieten, ihre Software in den USA anzubieten und ab dem 29. September darf die Firma auch keine Updates mehr bereitstellen. Nutzern in den USA wird ein Wechsel der Software empfohlen.
Today, the Department of Commerce’s Bureau of Industry and Security (BIS) announced a Final Determination prohibiting Kaspersky Lab, Inc., the U.S. subsidiary of a Russia-based anti-virus software and cybersecurity company, from directly or indirectly providing anti-virus software and cybersecurity products or services in the United States or to U.S. persons. (via)
Der Grund für dieses Verbot ist natürlich das in den letzten Jahren von Russland an den Tag gelegte Verhalten. Laut Handelsministerin Gina Raimondo übt Moskau starken Einfluss auf Kaspersky aus. Dadurch stellt die Firma ein erhebliches Risiko für die USA als Land, die dort lebenden Menschen und die gesamte Infrastruktur dar. Schließlich könnte Russland diese Software dafür nutzen, um persönliche Daten von Amerikanern zu sammeln, schädliche Software zu verbreiten oder Daten zu manipulieren. Kaspersky möchte wohl rechtlich gegen dieses Verbot und die damit verbundenen Anschuldigungen vorgehen.
“Russia has shown time and again they have the capability and intent to exploit Russian companies, like Kaspersky Lab, to collect and weaponize sensitive U.S. information, and we will continue to use every tool at our disposal to safeguard U.S. national security and the American people,” Commerce Secretary Gina Raimondo
Derzeit gibt es nicht wirklich Beweise dafür, dass Kaspersky wirklich von Russland auf diese Weise missbraucht wird. Allerdings würde ich der russischen Regierung solch ein Verhalten ohne Weiteres zutrauen. Es würde mich auch nicht überraschen, wenn die Software schon seit einiger Zeit für Angriffe gegen die USA oder andere Länder verwendet wird. Vermutlich ist es daher besser, erst einmal auf andere Programme umzusteigen und diese Software zu meiden. Nur für den Fall der Fälle.
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]]>Der Beitrag Apple: Mehr AI in iPhones und ein verstärkter Support für Spiele erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
]]>Gestern Abend wurde von Apple die Worldwide Developers Conference für das Jahr 2024 durchgeführt. Während dieser Präsentation ging die Firma auch in diesem Jahr wieder darauf ein, wie die Pläne für die nahe Zukunft ihrer verschiedenen Produkte aussehen. Dabei lag der Fokus von Apple recht eindeutig auf ihrer Software, Verbesserungen für bestehende Apps und das vorgestellte iOS 18.
Laut dieser Präsentation setzt Apple in der Zukunft ebenfalls stark auf den Einsatz von AI. Mit „Apple Intelligence„ hat die Firma sogar ihre eigene AI angekündigt, die Nutzern in Zukunft auf allen Geräten hilfreich zur Seite stehen soll. Zusätzlich dazu wird Siri um eine Reihe von AI-Funktionen wie ChatGPT erweitert und viele hauseigene Apps für Bilder oder Nachrichten erhalten AI-Tools. Das Ziel von Apple ist es wohl, die iPhones von Nutzern zu persönlichen AI-Assistenten zu machen.
Zusätzlich dazu betonte Apple im Verlauf der WWDC 2024, dass die Firma den Support für moderne Computerspiele wie WoW stark verbessern möchte. Auch wenn die tatsächliche Umsetzung von Spielen weiterhin von den Entwicklern selbst ausgehen muss, so soll MacOS diesen Teams aber bald mehr Möglichkeiten liefern. Des Weiteren wird Apple den Game Mode mit iOS 18 auch endlich auf Smart Phones bringen. Diese Funktion reduziert die im Hintergrund verwendeten Ressourcen, sodass das Gerät sich komplett auf laufende Spiele konzentrieren kann.
Die folgenden Videos beinhalten mehr Details.
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]]>Der Beitrag Nutzer von Win 10 werden aufgefordert Online-Accounts zu erstellen erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
]]>Auch wenn Microsoft alles nur Mögliche dafür tut um Windows 11 weit zu verbreiten, ist Windows 10 aber noch immer ein enorm beliebtes Betriebssystem. Gründe dafür sind eine allgemeine Abneigung gegenüber Änderungen, die lästigen Anforderungen für Windows 11 und die oft kritisierte Notwendigkeit eines Microsoft-Accounts für Windows 11. Den letzten Kritikpunkt möchte Microsoft jetzt wohl auf eine etwas lästige Weise bekämpfen.
Einem Bericht von windowscentral zufolge wird Microsoft mit Windows 10 Build 19045.4353 wohl damit beginnen, direkt Werbung für die Verwendung eines Microsoft-Accounts zu machen. Nutzer von Win 10 werden ab diesem Update wohl im Menü immer wieder Hinweise darauf sehen, dass sie sich solch einen Account zulegen sollten. Das Ganze ist zwar kein Zwang und die Hinweise lassen sich wohl auch deaktivieren, aber solche Aufforderungen machen trotzdem einen etwas lästigen Eindruck.
„New! This update starts the rolls out of account-related notifications for Microsoft accounts in Settings > Home. A Microsoft account connects Windows to your Microsoft apps. The account also backs up all your data and helps you to manage your subscriptions. You can also add extra security steps to keep you from being locked out of your account. This feature displays notifications across the Start menu and Settings. You can manage your Settings notifications in Settings > Privacy & security > General.“
Ich bin wirklich nicht einverstanden damit, wie Microsoft in dieser Sache vorgeht. Windows 11 ist für mich das deutlich schlechtere System und der Zwang zu einem Microsoft-Account ist einfach nur albern. Das Ganze ist gefühlt nur auf diese Weise aufgebaut worden, um möglichst viele Daten von den Nutzern zu sammeln. Und solch ein kaputtes Verhalten kann man meiner Meinung nach nicht unterstützen. Bedauerlicherweise kann man sich aber nicht ewig gegen diesen Umstieg wehren, sofern man bei Windows bleiben möchte.
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]]>Der Beitrag Windows-Updates werden bald ohne Neustarts durchgeführt erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
]]>Auch wenn Windows im Grunde ein solides und extrem verbreitestes Betriebssystem darstellt, so gibt es aber einen Aspekt, der von beinahe allen Nutzern kritisiert wird. Dabei handelt es sich um die durch Updates notwendigen Neustarts des PCs, die gefühlt immer in den schlechtesten Situationen erfolgen und Arbeitsabläufe oder Spielsitzungen unterbrechen. Interessanterweise sieht es aktuell ganz danach aus, als könnten diese lästigen Vorfälle in der Zukunft deutlich seltener auftreten.
Einem Bericht von windowscentral.com zufolge arbeitet Microsoft derzeit nämlich an einer umfangreichen Umstrukturierung ihres Update-Systems. Dadurch würde Microsoft das sogenannte „hot patching„ für Windows 11 einführen, welches schon jetzt für die Xbox und einige Windows Server Versionen verwendet wird. Die Neuerung erlaubt es Windows, brandneue Sicherheitsupdates ohne Neustart des PC zu installieren und korrekt umzusetzen. Angeblich soll das Ganze bereits Ende des Jahres erscheinen.
My sources say Microsoft intends to use hot patching on Windows 11 to deliver monthly security updates without requiring the user to restart. (via)
Natürlich wird die Notwendigkeit für Neustarts durch das „hot patchning„ nicht komplett entfernt. Das System basiert auf grundlegenden Update, die nur alle paar Monate einen Neustart erfordern. Somit würden dann vermutlich nur die im Januar, April, Juli und Oktober kommenden Sicherheitsupdates für Windows 11 den eigenen PC neu starten. Das Ganze ist zwar nicht perfekt, aber es dürfte die gelegentliche Frustration vieler Nutzer deutlich reduzieren. Gleichzeitig ist es ein wichtiger Schritt in eine Zukunft mit deutlich sinnvoller veröffentlichtes Updates für das eigene Betriebssystem.
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]]>Der Beitrag Microsoft plant kein Windows 12 für 2024 erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
]]>In den vergangenen Wochen sind recht glaubhafte Gerüchte darüber aufgekommen, dass Microsoft möglicherweise bereits an einem Windows 12 arbeitet. Laut den Gerüchten läuft dieses Projekt unter dem Decknamen „Hudson Valley“ und Microsoft hätte es noch in 2024 teilen sollen. In der vergangenen Nacht wurde jetzt aber offiziell von Microsoft bestätigt, dass diese Gerüchte falsch sind und Windows 12 nicht für 2024 geplant ist.
Der Deckname „Hudson Valley“ ist allerdings tatsächlich ein internes Projekt von Microsoft. Dabei handelt es sich aber nicht um ein völlig neues Betriebssystem, sondern das Projekt ist einfach nur das nächste große Update für Windows 11. Dieses Betriebssystem soll jährlich solch ein großes Update mit neuen Funktionen erhalten, welches Nutzer wohl immer in der zweiten Jahreshälfte erwarten dürfen.
This denotes that Windows 11, version 24H2 will be this year’s annual feature update. As mentioned here, Windows 11 will have an annual feature update cadence that releases in the second half of the calendar year. (via)
Die nächste Variante von Windows wird somit frühestens in 2025 erscheinen. Und dieser Umstand setzt voraus, dass Microsoft überhaupt von Windows 11 und weiteren großen Updates für dieses System abweichen möchte. Microsoft wollte Windows 11 zwar für einige Zeit lang ausbauen und als zentrales Betriebssystem verwenden, aber der Konzern neigte in der Vergangenheit schon häufiger dazu, Pläne dieser Art wieder zu verwerfen.
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