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Am Mittwochmorgen rutschte ein Pendler in Perth (Australien) mit einem Bein in die Spalte zwischen Bahnsteig und Zugtür, blieb stecken und wurde schließlich von Dutzenden Mitreisenden befreit […] Sein ganzes linkes Bein rutscht hinterher. Keine Chance, sich selbst zu befreien. Voller Angst, die Türen könnten sich schließen und der Zug losfahren.

Ein Sprecher der Gesellschaft „Transperth“: „Erst wurden alle Passagiere im Zug gebeten, sich auf die entgegengesetzte Seite zu begeben, damit das Gewicht des Zugs weg von dem Mann verlagert werden konnte.“ Das habe aber nicht geholfen. Also habe man alle Passagiere aufgefordert, sich aufzureihen und auf Kommando gleichzeitig den Zug weg von der Bahnsteigkante zu stemmen

Schöne Geschichte! Bei der ganzen Scheiße, die aktuell auf der Welt passiert, ist man immer wieder gerührt, auch mal sowas zu lesen.

Danke an den ollen Paape für den Link!

Quelle: Bild.de


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4 KOMMENTARE

  1. Mir ist das auch schon mal im Gedränge bei unserer U-Bahn passiert… Auf ein Kind aufgepasst, geschuppst worden von hinten und dann ist es passiert. Der Shock und die Angst, dass der Zug gleich losfährt blockiert einen schon Krass. Geholfen hat damals auch keine Sau… Aber geile Aktion das alle so brav mithelfen – wollten wohl alle auch weiter fahren!
    Bei uns ist die Lücke zum Glück so groß, dass man auch locker wieder rauskommt :).
    Weiters gibt es bei uns schon Systeme, wo beim stehenbleiben eine Rampe ausgefahren wird, die den Spalt überbrückt.

  2. wenn man deine beiträge so liest hat man aber auhc das gefühl 99% der menschheit sind das absolute böse und man kann froh sein in der heutigen zeit noch leute zu treffen die einem keine axt in den rücken hauen sobald man ihnen den rücken zudreht 😀

    scheinbar hat man als internetbekanntheit etwas viel kontakt mit dem übel der gesellschaft oder ich sehe das leben zu positiv 😉

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