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Die Flugbuchungen für die Reisen in die USA gehen stark zurück. Experten der Reisebranche warnen vor einem massiven Einbruch in der gesamten Tourismusindustrie. Als Grund geben sie den zeitweiligen Einreisestopp an, den Donald Trump erlassen hat.

Aus West-Europa waren es „nur“ 13,6 Prozent, aus dem nahen Osten immerhin 37,5 Prozent, und aus den muslimischen Ländern, die für kurze Zeit von dem Einreisestopp betroffen waren, brachen die Zahlen sogar um 80 Prozent ein…

Wenn der Sascha wieder sagen würde: „Krömer, wir brauchen Dich hier“, würde ich trotzdem sofort rüberfliegen. Dafür liebe ich das Land zu sehr. Um die 50 Prozent der Amerikaner scheinen ja auch ganz in Ordnung zu sein 😉

Quelle: T-Online.de


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6 KOMMENTARE

  1. Kann ich voll und ganz verstehen. Ich liebe die USA, aber so lange dieser Mensch dort Präsident ist, werde ich meine Kohle in anderen Ländern ausgeben. New York, LA und San Francisco werden auch 2020 noch stehen. Warte ich eben so lange.

    Und sollte ich tatsächlich jemals gezwungen werden bei der Einreise mein iPhone abzugeben, damit die Freunde dort meine Social Media Aktivitäten checken können, wäre es das eh für mich. Ja, ich bin ein pöser Datenschutz-Nazi dem seine Privatsphäre heilig ist!

  2. Also Amerika an sich ist schon geil, aber man muss auch die richtige Umgebung finden. Auf Städte wie Chicago oder Detroit verzichte ich gerne und würde eher hier bleiben

  3. Mich beunruhigt ja mehr, dass man überlegt, dass Besucher das Smartphone übergeben müssen, Adressbücher abgeglichen werden, etc. Ich bin im Februar immer eine Woche in den Staaten (gerade zurückgekommen) und finde das extrem unschön, ob ich unter den Bedingungen nächstes Jahr fliege, weiß ich noch nicht.

    Disclaimer: bei mir ist’s kein Urlaub, sondern Arbeit

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