TEILEN

Schaut Euch mal die Punkte in dem Bild unten an und schreibt mir, welches Farbe sie haben! Kann mir jemand wissenschaftlich erklären, wie das funktioniert?


Anzeige

54 KOMMENTARE

  1. die Punkte sind nicht weiß sondern grau wie die linien. Das Hirn sagt uns nur durch erfahrung das dieses erhellen der linen stackt und es heller (weiß) wird. So kann das Hirn durch erlerntes uns selber reinlegen

  2. Das mit den kontrasten ist eine Sache aber warum sie ab und zu mal leuchten oder ähnlichliegt am Blindenfleck im Auge dieser wird normal eigentlich vom zweiten Auge ausgeglichena ber wenn wir nun mit demr echten auge ganz links welche ansehen passiert was? ^^
    Die Rechte Seite verschwindet einwenig oder zumindest können wir die punkte nicht mehr *richtig* wahrnehmen. Außerdem fuckt der Kontrast übelst unser Hirn an ( um das verständlicher aus zu drücken ^^)

  3. alle weiß ^^

    auch gut zu wissen:
    wenn ihr etwas auf 50cm betrachtet (also fixiert), dann sehr ihr nur nur 17mm um diesen punkt herum scharf ^^
    wer meint er würde noch mehr scharf sehen betrügt sich selbst und macht augenbewegungen, die er vlt. gar nicht merkt

  4. Lieber Steve,
    du stehst an der Ampel, die Ampel ist rot. Du starrst nur auf diesen Punkt und dein Gehirn nimmt nur 1% des gesamten Umweldes durch das Auge wahr, das ist der Punkt auf den du dich konzentrierst. Den Rest, das verschwommene meistens, philosophiert sich das Hirn quasi selbst zusammen. Das Gehirn „sieht“ also 99% von allem was wir machen.
    Betrachtest du nun einen weißen Punkt, philosophiert sich das Gehirn auch in diesem Fall den Rest zusammen. Da das Umweld der weißen Punkte jedoch schwarz ist versagt dein – und mein – kleines Gehirn und wir denken, die umliegen – nicht fixierten – Punkte sind schwarz. Dadurch, dass nur 1% – Das Prozent auf das wir fixiert sind – durch das Auge „kommt“, ist fast nur der fixierte Punkt weiß.

  5. Das Auge versucht zu den weißen Punkten die Komplimentärfarbe zu erzeugen.Da sie schwarz ist flackert es. Der Sogenannte „Simultankontrast“.

    /flame on 😀

  6. Soweit ich mir das erklären kann versucht das Auge bzw. die Rezeptiven Felder des Auges die Bereiche die man nicht fokussiert anschaut anzugleichen. Der Effekt tritt auch auf wenn man ein einfaches weißes Raster auf einem schwarzen Hintergrund hat, die grauen Linien und die weißen Punkte dienen jediglich zur verstärkung des Effektes. Ich denke dies geschieht durch eine trägheit des Sehnerves der einfach annimmt, dass an den Stellen wo sich die Linien in den Bereichen auf die man nicht fokussiert guckt kreuzen, eigentlich Schwarz sein müsste, um das sehen zu erleichtern.

    Ist nur meine Theorie, soweit ich weiß gibt es noch keine wissenschaftlich belegte Theorie zu dem Phänomen.

    ,A!mOne

    • Steht so in Wikipedia Zitat:
      ,,Bisher wurde angenommen, dass die Überbetonung der Kontraste auf der lateralen Hemmung beruht. Es gibt jedoch starke Hinweise, dass diese Theorie nicht zutrifft. Ändert man die Täuschung nur leicht ab, z.B. durch sinusförmige Balken, so verschwindet die Illusion[2]. Dieser Effekt widerspricht der Theorie der lateralen Hemmung.´´

  7. Die Punkte sind weiß. Die Punkte, die etwas entfernt von der Stelle sind, auf die ich mich fokussiere, scheinen manchmal schwarz zu sein (allerdings unregelmäßig). Wenn ich die Augen so einstelle, als würde ich in die Ferne sehen (bzw als würde ich durch den Bildschirm durch gucken), dann verschwindet der Effekt fast vollständig.

    Ich weiß nicht, warum das so ist^^. Das Gehirn lässt sich von den Kontrasten wohl über’s Ohr hauen.

  8. Ich kann es zwar nicht wissenschaftlich erklären, aber ich kann es so erklären wie ich es in meinem Kopf habe. Unser Gehirn versucht Informationen zu ergänzen und füllt diese eben mit den Erwartungen. Was einem da so verwirrt ist ein Konflikt zwischen Realität und Erwartung unseres Hirns.

  9. Hab nen ähnlichen Effekt bei meinem Plasma…bei sehr harten Kontrasten (u.a. tiefstes schwarz neben hellstem weiß) kanns passieren,dass im Augenwinkel,bei nicht direktem draufschauen (wie bei wikipedia beschrieben), der sogenannte RBE-Effekt (Regenbogen-Effekt) auftritt. Man sieht dann kurzes Aufleuchten von „Regenbogenfarben“,

    • Ehem Blinder Fleck…
      Bio Unterricht…
      Das wird von Gehirn retuschiert… beim jeweiligen Auge immer auf dessen Seite leicht oben links/rechts (je nach seite…)
      Was du vielleicht meinst ist ermüdung der Augen wo Tränen das Licht brechen und dem Gehirn so falsche Informationen senden…

  10. Wenn ich mich auf einen oder mehrere Punkte konzentriere, sind die Meisten Dunkelgrau und einige (in der nähe des Punktes auf den ich mich konzentriere) sind einige Weiß. Wenn ich das Bild nicht so genau Betrachte erscheinen alle Punkte Weiß. Nette Optische Täuschung 😉

  11. Überbetonung von Kontrasten: Weiße und schwarze Punkte

    Das Hermann-Gitter wurden von Ludimar Hermann im Jahre 1870 vorgestellt. Da dieses Phänomen auch von Ewald Hering bemerkt wurde, bezeichnet man es auch als Hering-Gitter. Beim Gitternetz glaubt der Betrachter, im Schnittpunkt der grauen Linien schwarze Flecken zu sehen. Sie flackern und sind nur wahrzunehmen, solange man seinen Blick nicht darauf konzentriert.

    Bisher wurde angenommen, dass die Überbetonung der Kontraste auf der lateralen Hemmung beruht. Es gibt jedoch starke Hinweise, dass diese Theorie nicht zutrifft. Ändert man die Täuschung nur leicht ab, z.B. durch sinusförmige Balken, so verschwindet die Illusion[2]. Dieser Effekt widerspricht der Theorie der lateralen Hemmung.

    Quelle: Wikipedia

  12. Im ersten Moment ist es ein sehr dunkles Rotbraun, fast ein Kastanienbraun.
    Bei genauer Konzentration/Beobachtung werden die Punkte dann aber einfach nur schwarz…

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here