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Die Amerikaner nennen es „Bullying“, bei uns würde man es wohl als „Mobbing“ bezeichnen. Gemeint ist die Unterdrückung durch stärkere Jugendliche oder Gruppen, die andere Menschen, die schwächer oder anders sind, psychisch oder physisch quälen. Dieser Kurzfilm, eingeschickt von Community Maythy, setzt sich äußerst bewegend mit dem Thema auseinander. Schaut mal rein!


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41 KOMMENTARE

  1. Hi,
    Zuersteinmal ich find mobben auch scheiße, bevor das folgende nun misverstanden wird. Ich wurde selber in der Grundschule jahrelang gemobbt und das war ne scheiß Zeit. Ich hab mir später mal gefragt warum Leute überhaupt mobben. Ich bin nun kein Psychologe, aber eins war mir recht schnell klar. Das Gefühl jemand anderen überlegen zu sein sich als stärkerer zu füllen, ist doch, sein wir mal ehrlich, gut.
    Die Frage ist dann nurnoch muss ich meine Stärke an jemanden anderen auslassen oder reichts mir innerlich zu wissen, ich bin besser oder ich fühl mich gut. Sagen wir mal so Lästern zum Beispiel ist, auch sowas wie mobbing nur eben nicht öffentlich und das machen viele. Einige müssen sich einfach öffentlich stärker gegenüber anderen geben, manche haben soviel selbstbewusstsein, dass sie es gar nich zeigen und meines erachtens der größte Teil machts hinten rum „lästern“ etc. Ich nehm mich da übrigens nicht aus.

    Man muss einfach mal einsehn, dass wir nicht soweit vom Tier weg sind wie wir immer meinen.
    Kurzum mobbing wird es immer geben, damit muss man leben oder selber „stärker“ werden. Wer charakterlich stark ist wird auch nicht gemobbt. Klingt jetzt einfacher als es ist, aber so ist es nunmal.

    • Wir sind aber auch keine Biomaschinen!
      Und dieses Wissen muss uns von unseren Eltern vermittelt werden.
      Ich bin ein seeeehr selbstkritischer Mensch, aber ich kann von mir sagen, dass ich mich wirklich UNWOHL fühle, wenn ich anderen Leuten überlegen bin.
      Leider wird zuvorkommendes Verhalten und Freundlichkeit in unserer Gesellschaft als Schwäche gewertet und viele versuchen das auszunutzen um sich wieder besser zu fühlen. (Wie von dir beschrieben)
      Zum Glück wurde ich wirklich gemobbt und hoffe das das auch nie passieren wird. Allerdings denke ich, dass mein Charakter gefestigt genug ist, dass ich mich dagegen wehren könnte.

    • Das Interessante ist, dass das Gefühl jemandem geholfen zu haben wesentlich „besser“ ist, als das Stärke-Gefühl durch Mobbing. Jeder der beide Situationen mal erlebt hat wird das bestätigen können.

  2. ganz ehrlich: solange man noch jung ist hilft nur zurückschlagen, ja es ist nunmal so^^ dann is ruhe und fertig^^ und so ab der 9ten klasse ca. sollte sich das ganze eh gelegt haben, in der oberstufe wurde niemand gemobbt, nur gelegentlich mal spaßig ausgelacht, wenn jmd so dumm ist seine burger in plastikfolie in die mikrowelle zu legen 😀
    selbst die größten „looser“ der schule waren gegen ende der oberstufe voll akzeptiert. jetzt im studium isses garkeine frage mehr, da passiert sowas eh nicht.
    also mobbing gibts halt und wenn es einen trifft muss man sich halt notfalls mit gewalt wehren, dann is alles klar.

    • Klingt zwar hart, aber die Erfahrung habe ich auch gemacht.
      Kinder können wirklich grausam sein und „reden“ hilft nichts.
      Ansonsten wie von dir erwähnt, ab der 9ten legt es sich und spätestens
      ab der Oberstufe ist/war schluss damit, man wird eben doch
      hm nennen wir es reifer und aktzeptiert Andere, heißt natürlich nicht,
      dass man mit jedem klar kommen muss.
      Ist natürlich nur die Erfahrung die ich an meiner Schule persönlich
      miterlebt habe.
      Möglich, dass es auch Schulen gibt wo es ganz anderst zugeht.

  3. Unsere Gesellschaft besteht aus intoleranten Heuchlern. Die fehlende Toleranz (bzw. Toleranz ist das falsche Wort, da Toleranz gleichbedeutend mit Duldung ist, also eher Akzeptanz) drückt sich eben NICHT nur bei der Rassenzugehörigkeit, Religionszugehörigkeit oder bei was auch immer aus – Nein!
    Genauso muss ich Menschen akzeptieren, die andere Meinungen und Ansichten vertreten als ich. Menschen mit anderen Hobbys, Menschen eines anderen Schlages.
    Nur leider hält sich in unserer Kultur jeder für wahnsinnig tolerant, wenn er weder mit einer anderen Kultur, noch Hautfarbe ein Problem hat, dann aber auf seinen Arbeitskollegen/Mitschüler einhackt, weil ihm dessen Nase nicht passt.

    Das ganze Konstrukt wird noch von der Gesellschaft gewünschten „Normalität“ unterstützt. Keiner soll aus der Reihe fallen.

    „Mach die Schule zu Ende, mach dein Abitur, geh arbeiten.“ Sei „normal“, fall nicht auf.

    Mal abgesehen davon, dass der Begriff Normalität an sich schon absolut redundand ist, da er undefinierbar bleibt, resultiert dieses Denken in maximaler Intoleranz.

    Jeder soll tun, machen und lassen was er will und möchte. Lasst euch bloß von niemandem sagen, was das „Richtige“ für euch ist. Wie ihr sein sollt. Zweifelt nicht an euch. Es gibt keinen „falschen“ Weg, nur einen anderen.

    Passend dazu könnte man vielleicht noch ein passendes Zitat von Tallentyre (bzw. Voltaires Einstellung):
    „I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it.“

    • Ich würd mal sagen der Film hat nichts mit „beleidige die Mobber“ oder „mach jetzt die Mobber fertig“ zu tun sondern soll den Mobbern eben mal, ohne es zu übertreiben, vor Augen führen wie es ist mal auf der anderen Seite zu stehen.

  4. mobbing ist scheiße und in vielen situationen kann dagegen auch nichts gemacht werden. einige kinder und jugendliche werden immer auf anderen kindern und jugendlichen herumtrampen. das ist eben so. damit ist auch im erwachsenenalter nicht schluss! das entscheidende ist, dass die betroffenen sich nicht zurückziehen dürfen, resignieren und sich letztlich selbst einreden, dass sie nichts taugen; stattdessen muss diesen menschen die möglichkeit gegeben werden, sich durch sportliches training und einer mitgliedschaft in einem verein körperliche kraft und selbstvertrauen und aus der sozialen isolation herauszukommen.

    wer selbstbewusst ist und zu sich steht und zu einer gruppe gehört, der wird auch nicht gemobbt. leider tendieren aber solche individuen eher dazu, sich zurückzuziehen und sich selbst die schuld zu geben, anstatt an sich zu arbeiten.

    • Alles in allem stimm ich dir ja zu, aber wieso sind immer alle der Meinung das ein Sportverein die Lösung ist?
      Ich zb konnte Sport nichts abgewinnen und kanns heute auch nicht.
      (und nein ich bin kein 200kg typ^^ eher 65kg auf 1,80m)
      Programmieren das ist das was ich gern mache seit 12 Jahren aber
      für sowas gibts keine Vereine oder Gleichwertiges da ist man immer
      allein im Grunde.
      Wieso gibts also immer nur Vereine für den Körper und kaum für den
      Kopf? (ok Schach aber naja ka macht Spass aber naja)

      • Wieso soll man da immer alleine sein?
        Such dir ein Projekt, das über eine billige Webseite mit fertigem script hinaus geht.
        Oder einfach einen 400€-Job in dem Bereich, geht auch von zuhause aus.

      • Hat er doch geschrieben:
        „stattdessen muss diesen menschen die möglichkeit gegeben werden, sich durch sportliches training und einer mitgliedschaft in einem verein körperliche kraft und selbstvertrauen und aus der sozialen isolation herauszukommen“.

        Es gibt auch genug „Vereine für den Kopf“ … man muss nur wollen und da hängt es meist.

      • Sehe ich genau so. Seit ich 11 bin (8 Jahre) beschäftige ich mich mehr oder weniger alleine mit Computern. Dazu gehört auch Programmieren, Datenbanken, Netzwerktechnik usw… Hätte ich kein Fachabitur in dem Bereich und würde das nicht Studieren wollen, hätte ich keine Möglichkeiten gehabt so etwas professioneller aber nicht professionell zu machen. Ich hoffe Ihr versteht wie ich das meine. So wie man halt als Hobby zum Fußballverein geht. Die werden ja auch nicht alle Profis und wollen das auch meistens gar nicht mehr sobald man aus dem „Ich will Sportler, Sänger, Soldat, Cowboy und was weiß ich noch“-Alter raus ist.

        Wahrscheinlich hat man in einigen Sportvereinen noch einen Platz neben der Schule wo man gemobbt wird.

        Das Problem ist einfach, dass Kinder und Jugendliche grausam sind. Das hört dann später zwar auf (ich hatte einen Klassenkameraden, der sich immer sehr tuntig gegeben hat. Der war dann natürlich bis zur 9. Klasse ca die Schwuchtel. Dann tat uns das natürlich auf einmal leid, weil wir erkannt haben, was wir da eigentlich gemacht haben. Als er sich dann geoutet hat, tat uns das natürlich noch mehr leid) aber halt erst später und auch nicht bei allen.

        Ich finde ändern kann man das nur, wenn man den Kindern schon früh beibringt, dass nicht jeder gleich ist. Das wird einem zwar oft gesagt, aber schwul sein ist immer noch anders und so etwas wie Stottern ist immer noch ziemlich freaky (und viele erkennen das gar nicht als Einschränkung oder Problem und da spreche ich aus Erfahrung). Den Menschen kann man nicht ändern aber man kann Kinder dadrauf vorbereiten, dass nicht alle der Norm entsprechen. Außerdem sind viele Lehrer einfach scheiße in der Beziehung. in der Oberstufe kann ein Lehrer bei solchen Sprüchen vielleicht wegsehen, weil viele einfach wissen, dass so etwas nicht ernst gemeint ist.

        Ich war ab der 11. Klasse der Ginger (rote Haare sind episch!) und eigentlich hatte jeder so etwas mit dem er in Verbindung gebracht wurde. Aber man muss halt wissen, dass das nicht ernst gemeint ist und das verstehen Kinder nicht immer.

        In der Schule hat man dagegen eigentlich keine Möglichkeit sich dagegen zu wehren, weil die Lehrer das meistens ignorieren (Ich hoffe, das Steve da anders ist). Im Job ist das schon was anderes. Ich glaube nicht, dass die meisten Chefs bzw. Abteilungsleiter so etwas ignorieren würden. Und wenn sie das tun, sollte man sich vielleicht überlegen, ob man in so einer Firma arbeiten möchte.

        Aber ORDENTLICHE Informatik Freizeitkurse wären auch mal ne tolle Sache. Man gehört auch einer Gruppe an und wird dann wahrscheinlich nicht mehr so krass als Einzelgänger da stehen wenn man einen in der Klasse hat, der dadrauf steht.

      • Die Mitgliedschaft in einen Sportverein hat mich persönlich schon weiter gebracht.

        Allein ein gewisser Körperbau macht die das Leben leichter.
        (und ich meine damit nicht Bierkästen schleppen….. die Austrahlung machts)

        Sowas wie, Vereine die was für den Kopf tun, gibt es.
        Die Volkshochschulen, ok sind keine Vereine, aber kommt auf das gleiche Niveau wie sportvereine.
        Es ist schon klar, dass es dabei nur um Grundlagen geht und nicht um hoch komplexe Sachen. Aber da ist es genau so wie im Sport, wenn man gut genug istm, muss man auf die nächste Ebene gehen(z.B. Studium)

    • In stimme dir zu was das „zurückziehen ist nicht gut“ angeht. Aber bei einer Sache muss ich dir widersprechen: „An sich arbeiten“? Wie bitte? Ist nicht böse gemeint, aber wenn man an sich arbeiten muss um aktzeptiert zu werden bzw das Recht zu haben „unversehrt“ zu bleiben, dann läuft ganz schön was falsch.
      Versteh mich nicht falsch, ich meine damit nicht dass die Mobber das ehemalige Opfer einfach so als besten Freund aufnehmen sollen. Aber es gibt nichtnur „Freund“ oder „Opfer“, es gibt auch „neutral“, eben dass man denjenigen nicht mobbt und einfach in Ruhe lässt und als „neutrale Person deren Existenz man anerkennt“ behandelt, auch wenn er einem nicht grade gefällt oder man ihn nicht mag.

      Kann auch sein dass ich deine Aussage falsch verstanden habe, dann vergiss meinen Absatz. Aber gültig ist er trotzdem für jeden der meint „wer nicht gemobbt werden will soll sich halt ändern“.

      • mir geht es darum, sich insofern zu ändern, dass man lernt, mit sich selbst zufrieden zu sein und sich selbst schätzen lernt. anbei stimme ich auch unseren programmierern zu, dass es nicht unbedingt sportliche tätigkeiten sein müssen. diese sind aber im vergleich zu anderen hobbys eher zugänglich als irgendwelche sachen am pc. dieser muss ja in der familie auch erst einmal zur verfügung stehen und dann muss auch das knowhow da sein.

        ich habe damals auch noch mit qbasic ( :D) und dann mit visual basic herumgespielt, auch nicht allein, sondern mit leuten aus der höheren klassenstufe. das hat mir auch gezeigt: „hey, ich kann was und das kann nicht jeder!“, und ich hatte gesellschaft und neue freunde an der schule. zurzeit bin ich mit meinen mittlerweile 26 jahren in einem boxclub und trainiere dort zusammen mit kindern und jugendlichen. wobei viele davon einen migrationshintergrund haben. (ich boxe dabei nicht einmal, sondern mache nur das training mit!) der austausch ist auch hier angenehm und friedlich (jaja, boxen :D).

        letztlich bin ich der ansicht, dass man fremde kinder und jugendliche kaum davon abhalten kann, anderen schaden zu wollen. aber sind die eigenen kinder innerlich gefestigt und selbt bewusst, wird der schaden wesentlich geringer ausfallen, da solche übergriffe auch wesentlich öfter angezeigt werden, wenn man das richtige selbstbild hat und sich nicht selbst dafür verantwortlich macht.

  5. Ich gebe den „Losern“ jetzt Mal einen Tipp,
    wenn euch jmd wirklich schlägt, schlagt zurück, einaml feste auf die Nase.
    Das reicht, und ihr werdet sehn das die euch nichtmehr so schnell anpacken werden.
    Und wehe hier kommen jetzt so Moralapostel, „Das geht doch nicht, Gewalt ist böse, halt doch lieber die andre Wange hin“.
    Das funzt nicht!

    • „Die andere Wange hinhalten“ ist keine Lösung, da geb ich dir Recht, das weiß ich aus persönlicher Erfahrung. Aber deine Lösung mit „zurückschlagen“ ist auch keine Lösung. Sicher, bei einigen mag das funktionieren, aber das kann auch ganz schnell anders ausgehen. Zb wenn der Mobber denkt „oh, der traut sich was, da muss ich ihm mal zeigen wo sein platz ist“ oder noch schlimmer, er ist der Meinung „Auge um Auge“ und sieht im tätlichen Angriff einen Grund jetzt erst recht loszulegen, weil „er wurde ja provoziert“.
      Einen anderen Ausgang des „Opfer wehrt sich“ Szenario konnten wir ja vor nicht allzu langer Zeit sehen, wenn ich mich nicht irre sogar hier auf den Blog. Einem Kind das dauerhaft gemobbt wurde ist die Sicherung durchgebrannt und es hat sich in Form eines Wrestling-Moves gewehrt. Und was ist passiert? Dem Opfer werden von einigen Seiten Vorwürfe gemacht, Stichwort „Körperverletzung“ und „da hätte sonst was passieren können“ usw.

      Wie gesagt, „Wange hinhalten“ ist keine Lösung, „zurückschlagen“ aber auch nicht. Ein Lehrer den ich mal hatte hat da einen relativ guten Tipp gegeben: Mach es bekannt. Wenn man gemobbt wirst, dann geh direkt auf deine Mitschüler die als Schaulustige nur zusehen zu und sprich sie drauf an, sag es dem Lehrer und den Eltern, scheiss egal wem, und das wichtigste: Gib keine Ruhe und lass dich nicht mit „das hört schon von alleine auf“ abspeisen.

      Und wer jetzt meint „lol petze“ oder „was das denn für ne schwächlingstaktik“, da kann ich nur sagen: Schwache Aussage. Genau diesen „Psyschotrick“ nutzen nämlich die Mobber, einfach das Opfer schön klein halten und ihm weiß machen dass er noch lächerlicher ist wenn er andere Leute darauf anspricht. Grade das ist nämlich der große Vorteil der Mobber, nämlich dass das Opfer a) schwächer und b) alleine ist, manchmal auch c) dass es keiner mitkriegt.
      Aber wenn plötzlich die ganze Sache öffentlich wird und das Opfer plötzlich kein kleiner einzelner Schlaffi mehr ist, dann sieht es anders aus. Und wenn man die „Schaulustigen“ eben aktiv zu Zeugen macht dann kann sich auch keiner mehr mit „hab ja nichts gesehen“ rausreden.

      Der einzige Haken besteht wenn der Großteil der Schule aus solchen mobbenden Gehirnakrobaten besteht.

      • In manchen Aspekten muss ich dir Recht geben und ich will auch nicht dazu aufrufen das wenn euch jmd krumm kommt ihn mit einer Powerbomb auf den Boden zu schmettern, aber an den Schulen an denen physisches Mobbing möglich ist, sind meist auch genau die Lehrer die dagegen nichts unternehmen (wollen).
        Ich weiß nur wie es bei mir war, das war in der Grundschule 2-5 Klasse, da kam ein Junge in die Klasse, 3 Mal sitzengeblieben, war also keine helle Leuchte. Aber er wirkte polarisierend und zog viele Mitschüler auf seine Seite und stiftete sie zum Mobbing an. Er machte es vor und da er 3 Klassen sitzen geblieben war verfügte er auch über einen stärkeren Körperbau.
        In der fünften treib er es dann wirklich zu weit und bekam eine geschellt. Seitdem trat er mir immer mit einem gewissen Respekt gegenüber.
        Das kann natürlich ein Einzelfall gewesen sein aber ich möchte hier Erfahrungen weitergeben.

    • Ganz ehrlich ?
      Bei manchen kleinen Möchtegern coolen kidz funzt das noch,
      aber heut zutage wo nunmal mehr , wenn nicht sogar eine mehrheit ausländer hier in schulen usw zu finden sind in deutschland werden sie das nimmer hinnehmen sondern wie an leider fast jeder schule größere ältere oder einfach stärkere zusammen trommeln um dich einmal richtig oder andauernd heftig zu dransalieren , schlagen , ausrauben oder was ihnen einfällt .
      Deshalb ist es besser wenn man ihnen AUS DEM WEG GEHT und nicht blindlinks draufhaut , wegen den möglichen folgen.

      Ich will nurmal am ende klarstellen das ich nichts gegen ausländer habe !
      Nur es ist nun einmal unbestreitlich so das viele ( oft , jedenfalls bei mir Polen,Russen, Türken und Albaner ) die sich nicht integrieren können sondern sich mit anderen ( Landsleuten ) zusammen tun um sich heimisch / zuhause oder aufgenommen udn akzeptiert zu fühlen.
      Wenn man sich dann 1 gegen ihre Taten aus frustration oder wut lehnt passt ihm das nautürlich nicht in die tüte und reagiert sich ab .
      Ich bin selbst garde in solchen Situationen und habe schon viel miterlebt, und muss viel mitansehen .

      Deshalb gebe ich euch den Raat , Ignoriert sie und haltet euch am besten in größeren grp auf , 2-3 Leute + weil sie dann allein von der Menge etwas abschrecken .
      Hilft mir oft und kanns nur empfehlen damit weicht ihr zumindest fürs erste den Physischen auseinandersetztungen in geringen maße aus .

      ::: Achja wie immer Flame On :::

      Falls jemand fragen hat hilfe braucht oder einfach nen guten raat sucht , shcreibt mich an https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=203273843082549&id=100001998033606&ref=notif&notif_t=feed_comment#!/profile.php?id=100001998033606

    • Naja… Wenn man sich das Blut von der Lippe leckt, lacht und dann die andere Wange hin hält, klappt das auch. Aber dann ist man für immer der verrückte psycho Fritze^^

      Aber im Endeffekt hast du recht.

    • Das Problem ist auch, das meistens genau dann wenn das Opfer sich wehrt ein Lehrer um die Ecke kommt und den einen Schlag sieht und das Opfer dann als Täter da steht…ging mir oft genug so…in der Grundschule war ich ziemlich leicht auf die Palme zu bringen. Da wurd mir von Lehrern gesagt ich soll mich nicht provozieren lassen…da war ich der Böse weil ich zugeschlagen habe…später hab ich versucht den Spieß rumzudrehen…da wurd mir gesagt, wenn ich provoziere soll ich mich nicht wundern, dass ich geschlagen werde…

  6. Wer glaubt das es sowas in Deutschland nicht in dem Maße gibt der irrt
    sich extrem.
    Ich kann mich als Beispiel geben…

    …vom Alter 10 bis 19 wurde ich verspottet, gedemütigt, verprügelt, angespuckt und das jeden Tag, jedem verdammten Tag…

    Das Ergebnis?
    Ich bin 24, habe eine schwere Psychische Angststörung, Panikattacken und Depressionen deswegen und komm keine 5 Meter mehr aus meiner Wohnung ohne das meine Frau dabei ist und selbst dann komm ich nicht weit.

    Ich muss zum Psychologen und Psychater und werde selbst am Ende der
    Teraphie auf ewig Schäden haben…
    …und was haben die Leute die das getan haben?
    Nichts denen gehts gut…
    sie hatten ihren Spass…

    Was ich damit zeigen will ist nur das es in Deutschland genauso schlimm
    ist wie in jedem anderen Land und es wird immer schlimmer.

    Meine Hoffnung ist nur das es meine Kinder besser haben werden den
    ich wünsche keinem soetwas, nichteinmal den Menschen dir mir das
    alles angetan haben, ja selbst den Menschen wünsche ich dennoch ein
    schönes Leben und alles gute.

    • Das ist böse. Aber du bist ja noch einer der wenigen Glücklichen. Stell mal vor, du hättest keine Frau. Das wäre wahrscheinlich der GAU.

      Alles Gute.

  7. Die schwächsten Menschen, sind die, die andere fertig machen. Menschen, die diese qual Jahre lang aushalten, sind 1000 mal stärker als diese Leute. Ich wette so ein „Mobber“ würde es keine 2 Wochen schaffen, wenn er auch so massiv gemobbt werden würde.

  8. grade unter schülern wird das echt runtergespielt!
    aber die schuldigen sind dann meist in der überzahl und stärken sich den rücken
    der betroffene aber hat keine chance

    guter kurzfilm! kurz knapp auf den punkt

  9. an der sprache merkt man schon wo es ein besonderes problem ist: amerika. damit will ich nicht sagen, dass wir tolle hechte in deutschland soetwas nicht haben, jedoch ist es in den usa auf jeder highschool so, dass die schwachen dort stark unterdrückt werden

    • das klappt immer super, alles schlechte auf amerika abschieben 😉
      „amokläufe? das gibts doch nur in amerika!“
      „dicke menschen? nur in amerika!“
      „fastfood? AMERIKA!“
      „‚unterschichtenfernsehen‘? Amerika!“

      lieber sascha, auch in deutschland gibt es sehr viel mobbing.
      ich selber war zwar immer beliebt und wurde nie gemobbt aber ich kenne so viele menschen die gemobbt wurden und in unserem jahrgang wurden auch einige gemobbt.
      nur weil man es nicht mitbekommt ist es nicht nicht existent.

      warst du denn wenigstens mehrere jahre auf einer highschool in amerika oder bildest du dir aufrgund von filmen ein zu wissen wie das da zugeht?

    • Und das hast du jetzt woher?
      In Amerika gibt es eine riesige Schere im Bildungssystem, das kannst du nicht einfach so vergleichen.
      Meine Freundin ist Amerikanerin und wohnt erst seit 5 Jahren hier.
      Die kann sowas nicht berichten.

    • Hier ist es genau so schlimm es wird in den USA nur durch Teeny Filme mit Cheerleadern und Football teams an jeder Highschool bekannter gemacht.

  10. Hm. Ich finds gut.
    Solche Idioten sind nur in der Gruppe mutig und verstecken sich hinter dieser…weil sie selber sonst Opfer wären.
    Keine Eier, kein Selbstwertgefühl.

    Von daher: Die wahren Loser sind die Idioten, die mobben. Sich daran aufgeilen, an schwächeren Mitmenschen ihren eigenen Frust auszulassen.

    Den Spruch am Ende teile ich zu 100%…dont be a bully, loser.

    Daumen hoch.

  11. Tolles Video, was echt bewegt, wird aber leider auch nichts ändern und erreicht vermutlich nur die, die eh schon was gerafft haben 🙁

  12. hmm geht finde…
    fällt aber auch grad nichts besseres ein, aber weil es nur auf mitleid und beschützen aus ist ist es auch nichts besonderes/kreatives.
    vllt bin ich zu kritisch..

  13. Gestern erst beim Einhorn gesehen. Schwierig sowas jungen Leute zu vermitteln aber es hört ja mit der Schule nicht unbedingt auf…

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