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Kathrin Spoerr, Mutter von zwei Kindern, hat eine Woche „Crysis 2“ getestet, das „Spiel des Jahres 2011“. Sie wollte wissen, wie es ist zu töten und getötet zu werden – und ob es wohl Spaß macht […] Die CD startet von selbst: New York ist von Außerirdischen angegriffen worden. Sie wollen die Welt vernichten. Sie sind böse. Ich bin U-Boot-Matrose. Wir sind die Guten. Ich heiße Alcatraz […] Es ist das Ende des Experiments. Ich bin gescheitert. Ich habe die Welt nicht gerettet, nicht einmal New York. Ich habe das Spiel nicht verstanden, aber ich habe verstanden, dass es gut ist, dass meine Kinder so was nicht haben und niemals kriegen werden.

Allein schon der reißerische Titel lässt mich daran zweifeln, dass die Dame der Sache wirklich eine faire Chance gegeben hat. Auch über das Resümee, nämlich das die gute Frau ihren Kinder „so was“ niemals kaufen wird, lässt mich an der Ernsthaftigkeit dieses „Experiments“ zweifeln. Crysis ist ab 18 Jahren freigegeben – von daher ist es eh nicht für ihre kleinen Kinder gedacht. Ihr Artikel ist zwar durchaus nett zu lesen, allerdings wird dem neutralen Leser mal wieder im Kopf hängen bleiben, dass es in Computerspielen nur ums Töten geht. Wie seht Ihr die Sache?

Danke an Manni für den Link!

Quelle: Welt.de


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34 KOMMENTARE

  1. Sinngemäß könnte die gute Frau auch schreiben das sie sich nach dem anschauen eines Pornofilms oder des übelsten Splatterfilms entschlossen hat so etwas ihre Kinder nicht schauen zu lassen. Das Spiel ist genau wie solch ein Film nicht für Kinder bestimmt.
    Traurig ist nur das die Redaktion der Welt es anscheinend für notwendig hält mit solchen Artikel auf sich aufmerksam zu machen.

  2. Naja die ersten zwei Sätze aus dem „Bericht gelesen“ und gewusst in welche Richtung der Mist wieder geht…

    Sie wird ihren Kindern das Spiel nicht kaufen, GZ! sollte sie auch nicht da sind sich doch alle einig die mehr als Pudding im Kopf haben.

    USK und FSK sollen ja auch nicht die Hülle eines Spiels oder Films farbig gestalten,sondern zumindest einen Richtwert für Ahnungslose Eltern geben ob geeignet oder ungeignet für ihr Kind.

    Da sich langsam das Blatt wendet und viele Eltern, die junge Kinder haben zumindest schonmal mehr über Spiele als zb. meine Eltern wissen, haben diese Eltern auch die PFLICHT zu entscheiden was geeignet oder eben nicht geeignet für ihr Kind ist und zwar ganz individuell.

    Will ich das mein 12 jähriges Kind ein mmorpg spielt welches lauf USK ab 12 ist?

    Kleiner Schwank aus meiner Jugend:

    Das erste Konsolenspiel Welches ich mit bzw. gegen meinen Vater gespielt habe war Tekken 1 , das war 1995 da war ich 11 und es gab keine Diskusion über die usk.
    Als ich allerdings C&C (das war ca.2 jahre Später) spiele und auf ein Gebäude mit nem großen roten Kreutz geschossen habe, schnappte mein Vater sich die CD und brach sie Komentarlos durch

    Das meine ich mit individuell.

  3. Ist mal wieder das 08/15 Getuhe zum Thema Computer(-spiel(erInnen)), sowas gab es jedes mal bei einem neuen Medium, wie TV, Radio, Comics und co. Einfach ignorieren, in 10 Jahren sieht das anders aus.

  4. Also bitte, was erwartest du, das ist Welt! Die ist vom gleichen Verlag wie die BILD, der einzige Unterschied ist, dass die Welt auf pseudointelektüll gemacht ist, letztendlich bleibt es der gleiche Scheiß…

  5. Wenn ich mich recht entsinne habe ich mein erstes USK 18 Spiel mit 14 gespielt. Das war Call of Duty 4. Ich sehe darin kein Ding sowas auch meinen Kindern zu erlauben, es ist immerhin ein unterhaltungsförderndes Medium und nichts weiter und ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Kinder später intelligent genug sind, um genau das zu erkennen. Was man heute alles im TV sieht, egal zu welcher Uhrzeit, finde ich teilweise schon fast krasser, als so ein „Ballerspiel“. Da sagt keiner was, ist ja lustig, wenn sich irgendwelche asozialen Spastis gegenseitig Boxen. Aber Spiele sind ja generell immer ernst zu nehmen.
    Stark, dass sie einen kompletten Laien vor eine Konsole setzen und sagen „hier, spiel mal und sag, wie du das Ballerspiel findest“. Solche Projekte darf man nicht ernst nehmen, wie Steve schon sagt, nur was mich fuchst ist, wie Steve auch sagt, dass wir Gamer wieder in ein schlechtes Licht gerückt werden.
    Ich werde mich jetzt an meine PS3 begeben und mein Waffenhandling weiter verbessern, damit ich es diesen verlogenen Medienaffen eines Tages so richtig heimzahlen kann!

    • Naja gut, wenn du da sogar mehr oder weniger stolz drauf bist, dass du deinen Kindern so was erlauben würdest, brauchst du dich aber nicht zu wundern, dass die „Killerspielgegner“ so tun, als existierten die USK-Grenzen in der Praxis nicht. Außerdem scheinen gewalttätige Computerspiele ja durchaus auch Geister anzuziehen, die du nicht zwingend in dein „wir Gamer“ mit einbeziehen wollen würdest.

      • Erstmal distanziere ich mich von deiner Aussage, ich sei „stolz drauf“. Das Wort fällt während meines obrigen Kommentars nicht ein einziges mal und ist definitiv fehlinterpretiert. Des Weiteren sind die USK-Grenzen Richtlinien, keine Gesetze. Wenn ich als Elternteil der Meinung bin, meine Kinder dürfen schon mit 16 USK 18 Spiele spielen, dann habe ich das Recht ihnen diese Spiele kaufen zu dürfen. Die Meinung die dahintersteht, nämlich die eines Gamer, ist nachvollziehbar, belegbar, und im Gegensatz zu deinen angeführten „Killerspielgegnern“ weder an den Haaren herbei gezogen, noch ohne jegliche wissenschaftliche Erkenntnis geschlussfolgert. Bei dem zweiten Teil deiner Antwort fehlt mir die Erläuterung bzw. das Beispiel, deswegen lass ich das mal so im Raum stehen.

        • „Kann der Handel selbst entscheiden, ob er sich beim Verkauf an die Altersgrenzen hält?
          Nein, der Handel ist zwingend an die mit den Alterskennzeichen verbundenen Abgabebeschränkungen an Kinder und Jugendliche gebunden. Nach dem Jugendschutzgesetz kann der Händler bei Missachtung mit bis zu 50.000 Euro Bußgeld bestraft werden. “
          Zitat aus http://www.usk.de/die-usk/faqs/. Du kannst das natürlich als Elternteil umgehen, aber wie ich schon sagte: Auf diese Weise wird das Bewertungssystem ad absurdum geführt, was gamern letztendlich schadet, da Forderungen nach schärferen Regelungen so der Rücken gestärkt wird.
          „Die Meinung die dahintersteht, nämlich die eines Gamer, ist nachvollziehbar, belegbar, und im Gegensatz zu deinen angeführten “Killerspielgegnern” weder an den Haaren herbei gezogen, noch ohne jegliche wissenschaftliche Erkenntnis geschlussfolgert.“
          Das ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Ich habe in einem anderen Kommentar bereits geschrieben:
          „Das der regelmäßige Konsum gewalthaltiger Filme einen desensibilisierenden Effekt hat, ist übrigens erwiesen. Siehe beispielsweise http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/MEDIEN/FernsehenGewalt.shtml
          oder lese z.B.
          http://www.amazon.de/Lernen-Gehirnforschung-die-Schule-Lebens/dp/3827417236/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1337202993&sr=1-1
          und die Übertragbarkeit auf Computerspiele ist da denke ich kaum in Frage zu stellen.
          Und zum Thema „stolz“: Wenn du dich davon distanzierst, habe ich da vermutlich etwas hineininterpretiert, tut mir Leid. Es kam mir nur aus dem Originalpost heraus so vor, als würden intelligente Menschen deiner Meinung nach kein Problem damit haben, die USK zu ignorieren.

  6. Natürlich geht es bei den meisten Computerspielen ums Töten. WoW, Diablo etc.
    Wie langweilig wäre es denn, wenn man als Aufgaben nur hätte „stellt euch im Kreis, haltet euch an den Händen und singt ein schönes Lied“. So etwas findet man nichteinmal bei Hello Kitty Online, selbst da muss man sich gegen Gegner behaupten.

    Und ich stimme allen voll zu, dass so ein Spiel nichts für Kinder ist und das man sich da unbedingt an die USK halten sollte. Ich persönlich würde die Spiele, die ich meinen Kindern gebe (habe noch keine Kinder, aber eine kleine Schwester, die wie ein eigenes Kind für mich ist) auf jedenfall vorher testen und mir berichte dazu durchlesen um genau zu wissen, womit sie sich dann stundenlang beschäftigen.

    Allerdings sollte man ab einem gewissen Alter (18 z.B.) und eine gewissen Genre (Egoshooter) berücksichtigen, dass Geschmäcker was Spiele angeht stark auseinander gehen können, vorallem zwischen Männern und Frauen. Ich denke man sollte die Dame nicht allzu erst nehmen.

    • spiele sind halt meist nen wettkampf, und der ultimative wettkampf ist auf leben und tod -ja klingt martialisch, ich weiß.

      ansonsten hat steve recht, ab 18/21 steht bei einigen sachen nicht umsonst drauf und da sind die verkäufer oder eltern in der verantwortung und nicht die industrie. es verklagt ja auch keiner becks weil sich nen 15 jähriger damit totgesoffen hat.

    • Wenn man sich ganz doll konzentriert beim Singen und Händehalten, kann man laut den Violetten immerhin einen Raketen-Abwehrschirm mental erschaffen… =D

      Ansonsten USK ist ja nicht zum Spaß drauf…

    • Finde es ja schon irgendwie traurig, dass du es so darstellst, als gäbe es kein Mittelding zwischen töten und Händchen halten. Ich halte es schon für fragwürdig, ob der in Computerspielen enthaltene Wettbewerb wirklich immer ums „töten oder getötet werden“ gehen muss.

  7. Die gute Frau hat in ihrem Leben noch kein PC oder Konsolen Spiel vernünftig gezockt. Greift dann einfach mal in die Kiste und guckt was passiert. So einen Bericht kann man doch nicht ernst nehmen. Das sie ihren Kindern das Spiel nicht zugänglich machen will finde ich gut, aber dazu muss ich es nicht getestet haben. Mein Sohn ist jetzt 13 Jahre alt und steht voll auf Sonic, aber irgendwann kommt auch er und will solche Spiele. Ich werde das dann individuell entscheiden, mit ihm sprechen und, da ich Zockermutti bin, das jeweilige Spiel antesten.

  8. Das Spiel ist auch ab 18, es ist gar nicht für ihre Kinder bestimmt!
    Meine Güte, die Leute sollten sich mal überlegen WER solche (dieses) Spiel(e) spielen soll. Das Game ist an erwachsene Menschen gerichtet und nicht an Kinder. Von da an gut dass sie das Game nicht ihren Kindern kauft (bzw es ist total ok).

    Was micht schockiert ist, dass sie sagt:“Ich habe das Spiel nicht verstanden,…“
    Sie gibt selbst zu, dass sie absolut keine Ahnung hat was sie da macht, ABER sie ist in der Lage ein umfassendes Urteil zu fällen, ob das Spiel gut oder schlecht für wen auch immer ist.
    In meinen Augen ist das wie in etwa zu sagen: Ich weiß nicht was ein Auto ist, ABER es ist eine Todesmaschine, weil ich Menschen damit überfahren kann und deswegen muss es verboten werden!

    Ich kann da nurn Kopf schütteln

  9. ich bin mutter von 2 söhnen und werde immer auf die altersfreigabe achten!!! und das wars auch schon wenn sie altersgerechte killerspiele spielen wollen ist das okay
    und vorallem spätestens m it 18 kann man das eh nicht mehr bestimmen ^^

  10. Wenn sie 50 mal starb ist sie dann nicht eher eine Untote und keine „Killerin?“ Mir kommt es eher vor das sie nur frustiert war das Spiel nicht vernüftig spielen zu können. Oder die Steuerung zu erlernen z.b. vorher die Anleitung lesen.
    Als ich die Überschrift las, (In der sich hier übrigens ein kleiner Fehler eingeschlichen hat.)
    dachte ich allerdings es geht wiedermal um einen traurigen Fall von ungewollter Schwangerschaft und Kindestötung.
    Aber daran sind wahrscheinlich auch die bösen Computerspiele schuld.
    Ich bin selbst Frau aber keine Mutter; hat sie Ihre Kinder solange ausgesperrt um dieses Spiel ohne Jugendfreigabe zocken zu können?

  11. Also, jetzt mal im Ernst. Diese Frau wahr wahrscheinlich eine extrem psychisch erkrankte Frau die einfach nicht mehr mit ihrem Leben klar kam.
    Ihre Kinder ermordete und natürlich suchen diese ganzen Medien Leute einen Grund und was gibt es einfacheres als die Schuld an einem von Gewalt handelndes Spiel, in die Schuhe zu schieben. Ich persönlich spiele keine KILLER Spiele und ich bin auch der Meinung minderjährige sollten davon die Finger lassen, weil es ja ich bin der Meinung es ihrer Entwicklung schädigt. Zudem bin ich aber auch dagegen, dass diese Spiele vom Markt genommen werden. Wer meiner Meinung ist macht ein Plus als Kommentar =)

  12. Wenn ich mal später Kinder habe, werde ich auch darauf achten, dass die solche Spiele nicht spielen. Ich persönlich finde die Szenarien teilweise echt grausam (Battlefield) und es gibt weitaus schönere Spiele, die man spielen kann. Ab 18 kann das Kind dann machen was es will, aber die FSKs muss man schon einhalten.

    • das soldat sein nicht so cool ist wie es in spielen oder filmen vermarktet wird kommt den meisten erst in den sinn wenn sie sowas mal in echt erlebt haben.

      als ich das erste mal im manöver war ist mir hören und sehen vergangen als die raketenwerfer und haubitzen losgelegt haben. ich hab gedacht die welt geht unter, da sind sachen die auf dem tisch standen 5 centimeter in die höhe gehüpft und in den fahrzeugen haben sämtliche scheiben geklirrt.

      oder beim ersten schiessen in geschlossenen räumen: das ist ein lärm und ein gestank das kann man sich vorher gar nicht ausmalen, mir war von dem scheiss kordit (oder was immer da drin ist) kotzelend und gesehen hab ich auch nur die hälfte. am besten waren die (übungs)handgranaten, fan-frigging-tastic, dir ist schlecht, du bist halbblind und dir klingeln 2 tage lang die ohren.

      • Um das „Soldat sein“ geht es in der Regel ja auch nicht, sondern um das Töten an sich, was ja nun nicht zwingend im Zusammenhang stehen muss. Ausserdem ist ein gesellschaftliches Bild des Soldaten als großen Helden ja gerade für Unwissende vielleicht nicht unbedingt wünschenswert.

  13. Zuerst einmal ist es absolut dämlich mit einem shooter einzuteigen, da wäre jeder überfordert, denn meine Eltern schaffen es nicht mal bei minecraft sich unabhängig mit wasd zu bewegen und sich dabei mit der Maus umzuschauen 😀 Unsachlich ist es meiner Meinung nach auch ziemlich, genauso finde ich diese „ich muss mein Kind vor den bösen Medien beschützen“ Einstellung lächerlich. Natürlich ist mir klar das Crysis nichts für 4 jährige Kinder ist, aber ich denke ab einem gewissem Alter sollte man Kinder vorsichtig an sowas heranführen. Man kann ja auch mit einem von diesem Lerncomputern anfangen, aber wenn man einem Kind soetwas ganz verbietet wird es nur noch interresanter. Und wenn die Eltern das Kind nicht völlig abgrenzen wollen werden die Kinder früher oder später so oder so mit Videospielen in Kontakt kommen.

  14. Oh Gott, so ein Verbot von Spielen find ich extrem schlecht. Ich bin jetzt knappe 16 und spiel Crysis schon seit ich elf bin, bzw. ich hab mit elf angefangen. Meine Eltern haben mir nie verboten ein Spiel ab 18 zu kaufen oder zu spielen. Das machte die ganze Sache für mich erstens uninteressanter und zweitens gewöhnte ich mich an so Spiele mit Blut. „Killerspiele“ sind für mich also ganz normal.
    Es kommt natürlich drauf an wie alt die Kinder sind, aber ich kenn ehrlich gesagt keinen, der in meinem Altern noch keine Killerspiel gespielt hat.

    • Wenn ich solche Beiträge lese, dann frage ich mich immer, was die Leute sich dabei gedacht haben, als sie den Beitrag geschrieben haben…

      Denkst du, es wäre irgendwie cool oder in irgendeiner Weise für dieses Thema positiv, wenn du jetzt darüber schreibst, dass deine Eltern dich schon mit 11 Spiele ab 18 spielen ließen? Denkst du deine Eltern sind damit jetzt so toll?

      GENAU das Gegenteil erreichst du mit so einem Beitrag. Besonders der Punkt „gewöhnte ich mich an so Spiele mit Blut“.
      1. Deine Eltern sind nicht toll, weil sie dir mit 11 schon Spiele ab 18 erlaubten. Sie sind eher genau das gegenteil, weil es mehr danach klingt, dass ihnen total egal war was du da spielst.
      2. Gerade das an das Blut in Spielen gewöhnen wird kritisiert… Also wieso erwähnst du das in einem Beitrag, mit dem du ja offensichtlich aussagen möchtest, dass die total überreagieren?
      3. Nur weil fast jeder dies macht, heißt es nicht, dass es dadurch wieder „ok“ wird.

      Ein Verbot ist total sinnlos und das einzige was beim Jugendschutz schief läuft, ist dass die Eltern einfach sich nicht drum kümmern was ihre Kinder Spielen. Da kann aber der Jugendschutz auch so gut wie nur möglich werden (und die USK ist eigentlich schon sehr gut), wenn die Eltern sich daran nicht halten, dann bringt auch die USK nichts…
      Gerade Beiträge wie der von Manu zeigen dies ja wohl sehr deutlich.

      Es dürfte gar nicht drüber diskutiert werden, ob diese „Killerspiele“ etwas für Kinder sind oder nicht, da sie ja nicht für Kinder gemacht werden und auch so schon eingestuft werden. Es sollte doch dann eher darüber diskutiert werden, dass die Eltern die ganze Verantwortung von sich weisen…

    • Du stumpfst ab… das gibst du selbst zu.
      Ergo ist das schon mal ein Argument es kinder nicht spielen zu lassen. 😉

  15. Ich hab echt die Schnauze voll von dieser *** Berichterstattung in den Medien. Die verzerren die Wahrheit mittlerweile so sehr, dass das in meinen Augen nicht mehr legal ist…

    • Das ist keine Berichterstattung. Hier wird die Meinung der Autorin/Spieletesterin dargestellt und es ist ihr gutes Recht, diese auf welt.de zu äußern. Ob diese Meinung nun deiner entspricht tut nichts zur Sache, man kann aber natürlich gerne sagen, dass man anderer Meinung ist.
      Das ganze als Verschwörung der Medien darzustellen ist im Zusammenhang mit diesem Artikel falsch.

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