„Zu viel Pornos und Videospiele“

zambardo ist btw relativ gut und hat alles andere als „keine ahnung“. ich sehe auch nicht wo er konkret „breivik“ als beispiel nimmt (es steht immer nur in iwelchen beschreibungen). es ist übrigens absolut normal, dass man in der psychologie extreme ausnahmefälle behandelt. eine von zambardos thesen ist übrigens auch, dass kein mensch „schlecht“ oder „gut“ per se ist, sondern durch umstände und die situation dazu gemacht wird.

ja, der mann ist inzwischen zu alt um bei modernen themen mitreden zu können, wobei die analogien zu den klassischen drogen schon hinkommt. bei den wenigsten bleibt es beim gelegentlichen porno, und die brüste müssen immer größer werden, die gang bangs immer mehr knallen etc.

herr pfeiffer, haben sie ein neues gesicht???

Es sind die Extrembeispiele, welche, dem Gesetz der selektiven Wahrnehmung folgend, einem am ehesten in Erinnerung bleiben.

Was eignet sich für eine „seriöse“ Studie also besser, als sich die extremsten Fälle aller Zeiten, die schon im Prinzip mal so absolut gar nix mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, als Beispiele aufzuführen?

Aber was erwartet man denn schon von diesen „Experten“? Die haben halt null Ahnung, weil sie sich mit der Materie bestenfalls nur so oberflächlich befasst haben, dass sie maximal in der Lage sind, 2 oder 3 Titel aus dem Gedächtnis zu nennen. Um was es in diesen Spielen dann allerdings geht, können sie einem natürlich nicht sagen. Jedenfalls nicht, ohne zu lügen und sich einfach frei irgendwas auszudenken. World of Warcraft spielt ja auch im 2. Weltkrieg und man ist entweder Nazi oder Islam -.-‚ (sry, aber das musste jetzt raus)

ETWAS gutes haben solche „Studien“ jedoch: Sollte man mal eine Lebensmittelvergiftung haben, so ist das Anschauen einer solchen Studie ein gutes Brechmittel als Ersatz zum Magen auspumpen! Man ist sofort wieder gesund!

Also bis auf das ADHD (In deutschland: ADHS), was mittlerweile sowieso irgendwie fast jeder hat (insbesondere im Westen), falls es euch noch nicht aufgefallen ist, trifft diese Sucht nicht auf mich zu, obwohl ich der Ursache dieser Sucht massiv ausgesetzt bin. Und das ADHS kriegt man ja meistens schon diagnostiziert bevor man überhaupt weiss was Pornos überhaupt sind.

Der Mann hat Recht, viele Jugendliche Männer haben diese Probleme. Aber ich glaube nicht, dass Videospiele und Pornos die eigentliche Ursache sind, auch wenn sie sicher dazu beitragen können.
Meiner total unwissenschaftlichen Meinung nach wird sowas durch die Erziehung erzeugt. Dazu gehört übrigens auch die Schule.

wie war das nochmal ?

nehmt uns die pornos weg und es bleibt nur noch eine website übrig genannt gebt uns die pornos zurück.

ich würd sagen der gute herr hat sich vor diesem vortag/bericht beim pornos reinziehen wiederholt viren eingefangen, hat bei css gegen easy bots verkackt und ist bei wow im startergebiet gestorben 😛

WoW kommt doch eh immer nur deshalb in jedem Bericht vor weil das Wort War drinsteckt. Würde es World of Fantasycraft heissen wärs vollkommen egal. Dumme Welt

Der erste CSU-Politiker hat scheinbar kapiert, daß die Welt doch nicht ganz so einfach ist: http://www.heise.de/newsticker/meldung/CSU-Exzessive-Internetnutzung-und-Alkoholsucht-nicht-in-einen-Topf-werfen-1584328.html

Der letzte Satz ist natürlich Schwachsinn, und diese Extremfälle kann man auch nicht darauf beziehen, weil die einfach vorher schon nen Schaden haben.
Aber der erste Absatz des Zitates stimmt schon. Wir haben ne unendliche Flut von Informationen rund um die Uhr. Unsere Aufmerksamkeitsspannen werden viel kürzer, und man muss die ganze Zeit irgendwas machen, sehen.
Auf Youtube zum Beispiel werden Videos die länger als 3 Minuten sind durchschnittlich viel weniger geguckt als Videos die kürzer als, oder 3 Minuten lang sind.
Manchmal kann ich nen Film nicht durchgucken, sondern muss noch iwas nebenher machen.

Die These hinkt doch vollkommen. Logische Konsequenz der „Erregungs-Abhängigkeit“ wäre ja, dass ich nicht mehr sondern extremere Spiele spiele und Pornos gucke. Spätestens da scheitert doch die Theorie an der Realität, denn jemand der Pornos schaut geht nicht von Softcore zu Hardcore über, weil er quasi abstumpft, sondern schaut immer wieder Pornos, die seiner Vorliebe entsprechen. Ebenso sieht es doch bei Computerspielen aus. Ich spiele nicht immer brutalere Spiele, sondern bleibe dabei in bestimmten Genres, die mir gefallen. Das alles würde einer Erregungs-Abhängigkeit überhaupt keine Befriedigung verschaffen.

Und dann erklär mir doch bitte einer, wie eine Erregungs-Abhängigkeit, bei der es um einen immer noch größeren Kick geht (größeres Risiko, mehr Adrenalin etc.), zu einer Generation führen kann, die Risikos scheut. Wissenschaftler, die sich selbst widersprechen, sind mir die liebsten.

Darauf zieh ich mir erstmal nen Porno rein und mach ne 60 Stunden Session Diablo 3

Es kann nie genung Pornos und Videospiele geben !

Und um es mal noch Provokanter zusagen!
Wahlrecht ab 60 abschaffen , diese Leute sterben eh bald und bremsen die Junge Generation nur aus . Im Gegenzug Wahlrecht ab 12 einführen !

😉

Solche Leute sind Schuld daran, dass ich auf einer Party Mädels die ich kennen lerne erstmal verschweige das ich zocke ^^

http://www.youtube.com/watch?src_vid=zif0_60b3WU&feature=iv&annotation_id=_annotation_263672&v=wSF82AwSDiU

Eventuell ist das hier interessanter. Ich mache das Experiment schon seit 6 Wochen, und muss sagen, dass das „Erregen“ viel leichter geht, und man andere Sachen beginnt interessanter zu finden. Das Gehirn ist durch die ganzen Zuschüsse irgendwann abhängig und findet alles andere „stumpf“.

Steve, du siehst die Sache mit den Spielen ein wenig zu oberflächlich. Natürlich sucht man immer einen Sündenbock, aber ein Zocker wie du wird verstehen, wie sehr ein Mensch in solchen Spielen abstürzen kann.
Der Norweger hat zum Beispiel stehts versucht die Gildenleitung zu übernehmen, nachdem er denen gejoint ist, und die ganze Gruppe zu entzweien. Hier geht es nicht mehr um das Spiel als Drahtzieher, sondern lediglich als mittel zum Zweck.
Introvertierte Menschen, wie ich, fühlen sich wohler, wenn man sich mit Menschen durch das Internet unterhält, da man hier unter viel geringerem sozialen Druck steht, ergo fehlt nicht mehr viel, bis der moralische Druck wegfällt.

Armer Mann, Dummheit zu sehen schmerzt mir immer das Herz.

wenn ich dass richtig verstanden habe: umso mehr man masturbiert und zockt umso weniger will man eine Beziehung, weniger Geld, weniger Risiko, und weniger Bildung ? dass heisst jeder der Masturbiert und Zockt ist ein dummer Hartz 4 Empfänger ohne Reallife, dass kenn ich von irgendwo her…

Also wenn er solche Extrembeispiele anwendet, dann muss auch alles andere verboten werden, frei nach den Motto: „100% der Mörder haben Brot gegessen und Wasser getrunken! Verbietet Brot und Wasser! Das macht Leute zu Mördern.“ Schließlich ist es ja „wissenschaftlich“ bewiesen.

Kompletter Schwachsinn, dass WoW oder CoD Leute zu Mördern machen. Ich denke eher, dass Leute an und in solchen Spielen auch eher ihre Wut auslassen können und dadurch im echten Leben gelassener sind. Auch stärken die Spiele die Gemeinschaft, aber ich glaube ich sage damit nichts neues.
Natürlich gibt es immer welche die Realität und Spiel nicht auseinander halten können, aber die sind in der verschwindenen Minderheit. Aber selbst wenn man Ego-Shooter und dergleichen verbietet, würde es nichts helfen, man würde, wenn man es will, dennoch an solche Spiele kommen.
Man sollte eher labile Personen, die auch so zu Gewalttausbrüchen oder ähnlichen leiden entgegenkommen und sich psychologisch um sie kümmern.

„Our young men today are being told that women are whores, bitches, things to be screwed, beaten, shit on, and shamed. This is a marketing holocaust. 24 hours a day for the rest of our lives the powers that be are hard at work dumbing us to death. So to defend ourselves and fight against assimilating this dullness into our thought processes, we must learn to read, to stimulate our own imaginations, to cultivate our own consciousness, our own belief systems. We all need these skills to defend, to preserve our own minds.“

Zimbargo ist tatsächlich nicht sehr wissenschaftlich und sein Buch ist mehr schlechte popular science als alles andere, aber das ändert nichts daran, dass Jungs und Männer, mehr als Mädchen und Frauen, immer mehr Probleme haben in der Schule und ansonsten akademisch die Leistungen zu (er-)bringen. Videospiele sind nur problematisch, wenn die Eltern nicht aufpassen. Genauso wie ein 13 Jähriger keine Erwachsenenliteratur lesen sollte (vor allem wenn die Inhalte komplex und ohne Aufklärung schwer zu verstehen bzw. sehr einfach misszuverstehen sind), so sollte er auch nicht unbedingt Spiele spielen, die nicht für das Alter gedacht sind. Die Eltern sollten da entscheiden, ob das Kind reif genug ist mit den Inhalten umzugehen und im Idealfall gewisse Konzepte erklären. Videospiele, genau wie andere Medien, können entweder unterhaltsam oder intellektuell anspruchsvoll sein. Beides kann negativ sein, wenn nicht verstanden oder eben missverstanden.

Einfacher Zugang zu Porn hat den Vorteil, dass Menschen gewisse Fantasien (er-)leben können, was in jedem Fall gesund ist, zumindest bei „gesunden“ Menschen. Der Nachteil hier ist einfach das was Zimbardo anspricht, anstatt immer mehr zu wollen, will man immer was Neues. Natürlich heißt das nicht, wie Zimbardo es vllt. denken mag, dass jeder Junge nun zum Pornaddict wird, aber es ist tatsächlich so, dass Männer von Natur aus viel eher ihre Triebe befriedigen wollen, als das sie lebenslange Beziehungen eingehen wollen. Leicht zugänglicher Porn ermöglicht das viel eher, als es früher vllt. noch der Fall war. Beziehungen werden auch komplizierter und schwerer zu pflegen und die diversen Aspekte des Internets und der sozialen Netzwerke bieten einen easy way out, sozusagen. Es ist nicht dasselbe, aber es ist oftmals genug für die Bedürfnisse. Frauen tendieren eher dazu die emotionale Verbindung zu suchen und Männer sind gerne Freigeister. War doch schon immer so und wird in diesem Zeitalter zu einfach unterstützt.

Dieser konstante und chaotische Informationsfluss im Internet und durch die Medien ist erdrückend für Menschen und das wirkt sich sehr schnell negativ auf das Menschenbild von heranwachsenden Menschen aus. Man mag sich gar nicht vorstellen, was für einen Effekt die „dunkle“ Seite der Pornografie auf Jungs hat. Wo Männer auf Frauen pinkeln und scheißen und Frauen in vielen Fällen von Männern dominiert werden UND es mögen. Für einen Erwachsenen und geistlich gesunden Menschen stellt so etwas kein Problem dar, es ist (oft) gespielt, aber für 10 oder selbst noch 17 Jährige pubertäre oder vorpubertäre Jungs? Wo sollen die Jungs denn ein gesundes Bild von Frauen herbekommen? Es ist halt ein großes Problem.

Es ist jedoch nicht die Aufgabe des „Internets“ (es kann ja nicht einmal als Institution angesehen werden), der Medien, oder der Politiker und Filmstars Kinder zu erziehen. Man sollte vllt. Vorbild sein und bedenken, was gewisse Aussagen oder Taten an Auswirkungen auf Kinder haben kann, aber es liegt nunmal letztendlich bei den Eltern dafür zu sorgen, dass Kinder nicht vom Einfluss der Medien und dem 24/7 Informationsfluss ohne Filter und Kontrolle erdrückt und falsch zurechtgerückt werden. Eltern sein ist hart, vor allem in einem Zeitalter wo beide Teile arbeiten müssen und sie mit mehreren Medien konfrontiert werden, mit denen sie nicht umzugehen wissen. Das ist jedoch nie eine Ausrede, denn man muss ja keine Kinder auf die Welt bringen, erst recht nicht, wenn man nicht dafür qualifiziert ist. Diese Qualifikation erhält man nicht durch ein Seminar oder irgendein Buch über Elternwerden, sondern indem man lebenslang lernt und liest, Informationen nicht aufsaugt wie ein Staubsauger, sondern diese überprüft und sich vor allem reflexiv und kritisch mit dem Weltgeschehen, den neuen Technologien und anderen aufkommenden globalen Herausforderungen auseinandersetzt.

Denn „we must learn to read, to stimulate our own imaginations, to cultivate our own consciousness, our own belief systems […] to preserve our own minds“, ansonsten werden unsere Kinder und Kindeskinder zu Sklaven der Medien. Wir dürfen auf Bildung nicht verzichten und auch wenn Zimbardo hier ziemlich viel Müll labert, heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf ein tiefgreifenderes Problem unserer postmodernen und chaotischen Gesellschaft hinweist.

Das Zitat ist übrigens nicht von irgendeinem genialen Philosophen, sondern stammt aus dem Film „Detachment“. Der Film ist ganz gut, die Message aber unglaublich viel wichtiger.

„der während der Gerichtsverhandlung zugab, Call of Duty und World of Warcraft gespielt zu haben.“

Das Wort „zugegeben“ finde ich in diesem Zusammenhang ja auch sehr bemerkenswert. Das ist die verschriftlichte Kriminalisierung von Call of Duty und World of Warcraft Spielern.

Von Euch würde natürlich in der Öffentlichkeit keiner Zugeben, dass er derartige Spiele spielt. Zu groß ist die Angst vor Repressionen durch die aufgeklärte Gesellschaft, die Euch davor zu bewahren sucht, in die Abhängigkeit derartiger Perversitäten zu begeben.

Was haben Gamer, Homosexuelle, Zeugen Jehovas, Rollenspieler, Frauenwahlrecht etc… gemeinsam? Aus den Augen konservativer Vertreter fehlt (mitlerweile) einfach die rechtliche Handhabe diese verirrten Schafe auf den rechten (lol) Weg zu zwingen (ähm führen).

Naja, Breivik mag nicht wegen seiner Spiele zum Amokläufer geworden sein (hier wird Ursache und Wirkung einfach grob durcheinandergewürfelt), aber wenn sich, egal wer, quasi „zu Tode spielt“, dann zeugt das schon davon, dass da irgendwas in seinem Hirn passiert ist.
DASS Videospiele und Pornos Suchtverhalten auslösen können (und es im Regelfalle auch tun), steht außer Frage, DASS beides in sehr seltenen Fällen eine EXTREME Form von Sucht auslösen kann, (die dann schlimmstensfalls tödlich endet) ebenfalls. Ich finde das durchaus spannend und interessant und find’s gut, dass es Leute gibt, die sich damit beschäftigen und das erforschen.
Ob die Ergebnisse dann richtig sind oder einem gefallen, mag eine andere Frage sein.

Hahaha, bis zu dem Punkt als sie mit Breivik begründet haben sah es noch einigermassen seriös aus. LOL!

Ich finde, du solltest mal da ne genaue „Studie“ anlegen, bzw. ein Projekt machen, genug Leute hättest du bestimmt in der Communitym die da mitwirken können, auch genug andere Meinungen zu deiner eigenen und das ganze das an die Presse senden.

Ich glaube nicht, dass ihr in der Lage seid, zu beurteilen was „seriöse“ Forschung ist und was nicht. Man muss sich jetzt nicht an den plakativen Begründungsauszügen von CNN (die Steve gepostet hat) aufhalten. Im TedTalk selbst, sind die Aussagen Zimbardos durchaus in Ordnung, die Gesamtproblematik sollte nicht heruntergespielt werden!

ich muss schon sagen der erste absatz ergibt durchaus sinn, ich dachte das wäre serios : /

Gerade das video mal gesehen. Der tut so, als ob das etwas Besonderes sei, dass Frauen im Durchschnitt besser in der schule sind. Das ist an sich nichts Neues: Die genetische Varianz bei Männern ist einfach größer als bei Frauen (es gibt also bei den männern mehr genies und mehr idioten als beiFrauen). Das ergibt aber auch sinn, da der eine überlegene Mann mehr Nachkommen gleichzeitig haeben kann als eine Frau, bei ihr muss die genetische Grundlage solider sein, um gute Nachkommen zu zeugen.

Das ist einfach einer dieser alten verbitterten Theoretiker der in seiner Verwandschaft ein paar Jugendliche hat die am zocken sind und diese sofort gesagt bekommen : ,, Spielt weniger, draußen ist das Wetter schön , geh doch mal den Rasen mähen , wir haben früher sowas auch nicht gebraucht ! “ Einfach dumme und plumpe Aussagen , alles wird direkt negativ gesehen , das es aber Jugendliche gibt die ausschließlich Englischsprachige Spiele spielen und deshalb sprachlich in der Schule “ Sehr gut “ stehen , das sieht keiner . Ob man sich den ganzen Tag draußen in die Sonne legt oder spielt , da frag ich mich – Was ist effektiver ?

Wer sich auf einer Begründung für seine Thesen auf extreme Fälle bezieht, die nicht einmal etwas miteinander zu tun haben, ist lächerlich. Alles ist in einer extremen Dosis für Menschen gefährlich. Dabei ist vollkommen egal, ob es sich um Computerspiele, Alkohol, Medikamente, Zimt oder sonst was handelt. Menschen können selbst durch zu viel Wasser sterben, wieso ist es da interessanter, dass ein Mensch nach 50 Stunden ohne Wasser vom Stuhl kippt?

Also eigentlich hat der Mann normalerweise wirklich Ahnung von dem was er sagt und was er schreibt. Immerhin stammt von ihm auch das Standartwerk für jeden Psychologiestudenten.
Jedoch müsste er als Psychologieprofessor wissen, dass eine Stichprobe von 2 Ausnahmefällen absolut nicht in die erste oder zweite Standardabweichung fällt, und damit nichts statistisches zu sagen haben.

Kommt mir das nur so vor oder besteht das Publikum zu 80% aus Leuten der älteren Generation?

Dem von Steve ist nichts mehr hinzuzufuegen. Ich persoenlich kann keinen Menschen ernst nehmen, der sich Forscher nennt, aber auf Kindergarten-Niveau recherchiert…

Wo letztes Jahr der grandiose RTL Bericht aufgehört hat, fängt dieser Knilch an, uns Gamer zu diskreminieren und vor allem zu kriminalisieren. Boulevard Niveau triffts da ganz passend, allerdings muss es viel ernster genommem werden, als Diverse Headlines, nicht ernstzunehmender Gazetten, da zumindest ich für meinen Teil nicht mit nem verwirrten Massenmörder verglichen werden möchte.

Interessant, dass man als Wissenschafter offensichtlich heute groben Unfug von sich geben muss, um mediale Aufmerksamkeit zu bekommen.

Anscheinend leidet der herr Zimbardo an einem Erregungs-Abhängigkeit (hat ja, wenn das wirklich der typ mit dem stanfortexp war, ordentlich schlagzeilen gemacht)