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Gerade durch Zufall bei youtube gefunden. Der absolute Wahnsinn! Kann mir jemand aus der Community erklären, wie diese optischen Täuschungen funktionieren?
Oo lustige Spekulationen hier, habe jetzt mal kein Video geöffnet, da das ganze ja doch relativ eindeutig ist. Man nehme mehrere Bilder die im Daumenkino-Stil funktionieren (klappt man sie schnell hintereinander weg so entsteht für uns das Sinnbild einer Bewegung). Hier ist es nun so, dass nicht Blätter gewechselt werden, sondern alle Bilder in Spaltenform nebeneinander gedruck sind. Die Folie die er drüber schiebt gibt nun immer genau eine Spalte frei und bei jeder Bewegung zeigt es die nächste. So entstehen mehrere aufeinanderfolgende Bilder die für uns wie eine Bewegung aussehen. Dass wir aus diesen „Pixeln“ (es sind schätz ich mal nur ca. 80-100 Punkte die wir von jedem Bild sehen, der Rest sind die schwarzen Balken) ein Bild bauen, in dem es Scheint als wenn Teil der schwarzen Linien dazu gehören, zeigt mal wieder was für geile Real-Time-Bildverarbeitungsmethoden unser Hirn hat ;).
Prinzipiell also technisch eher uninteressant aber eine definitiv coole Idee ;). Das zu machen ist wenn man sich mit Bildbearbeitungsprogrammen auskennt dann garnicht mehr so sehr aufwendig :).
Ganz einfach: Auf dem Bild sind mehrere „Frames“ gleichzeitig und zerstückelt zu sehen, durch die gestreifte Folie siehst du aber immer nur eine, dadurch entsteht dann die animation.^^
Es sind enfach mehrere Bilder aufeinander. Durch die „Löcher“ zwischen den schwarzen Streifen sieht man immer nur ein ganz bestimmtes. Durchs verschieben sieht man das nächste. Es sieht aus, als würd sichs bewegen. Wer auf solche Ideen kommt… Respekt. Das muss man erstmal hinkriegen.
Hier werden weder Augen, noch Hirn wirklich getäuscht.
Man kann an den nicht abgedeckten Stellen sehen, dass sämtliche Positionen für die sich bewegenden Teile abgedruckt sind.
Und dadurch, dass die gestreifte Folie darübergezogen wird, sieht man halt die Positionen in genau der Reihenfolge, in der sie sich bei einer Drehbewegung bewegen würden.
In sofern passt „Illusion“ wirklich ebsser als „Täuschung“.
Ja schon, aber das Hirn wird hier nicht wirklich ausgetrickst, sondern man sieht die Bilder nur so schnell hintereinander, dass sie wie ein Film wirken.
naja, das prinzip ist doch das selbe wie bei diesen ganz alten filmabspielgeräten. diesen runden zylinder mit den schlitzen, womit man nur ganz kurze animationen spielen konnte (ähnlich wie ein gif). du hast alle bilder für deinen „film“ aufgereiht und sorgst dann dafür, das man immer nur das bild sieht, was man sehen soll.
das hirn macht die restarbeit und lässt die abgehackten bilder flüssig erscheinen
das alles was er da hat schwarz daherkommt, macht das ganze einfacher weil die schwarzen linien auf der folie so auch noch zwischenraum füllen oder sowas
wenn man die technik kennt, dürfte sich ein einfaches programm schreiben lassen (wer das kann) um eine X frame lange animation passend zu zerhacken.
Wie heisst es so schön? „Es gibt keine optischen Täuschungen.“ Tatsächlich können unsere Augen nicht getäuscht werden, es geht nur darum, wie unser Hirn die erhaltenen Eindrücke einordnet und verarbeitet.
Hier ist das natürlich simpel, da immer bestimmte Teile des Bildes abgedeckte und andere aufgedeckt werden, entsteht ein simpler Zeichentrickeffekt, den unser Hirn in eine Bewegung verarbeitet.
„es gibt keine optischen täuschungen“ ja nee is klar…. das kann auch nur behaupten wer noch nie abends ne göttin abgeschleppt hat und am morgen mit king kongs fetter schwester aufgewacht ist 😛
ich vermute mal da die folie auch aus linien besteht, aber einen anderen ton als das bild darunter besitzt, besteht eine bewegung, indem eben die linien auf der folie immer etwas von dem bild darunter verdecken.
dann muss man es eben nur noch hinbekommen, dass das bild auch richtig „gezeichnet“ wird damit auch diese bewegungen entstehen
Ich vermute Mal das funktioniert durch die Beugung des Lichtes. Also das selbe Prinzip, wie wenn man mit dem Auto an zwei hintereinander stehenden Schneeschutzzeunen (die ganz engmaschigen grünen Netzdinger) vorbeifährt.
Also ich würde vermuten, dass durch die Folie mit den Streifen die einzelnen Linien auf dem Blatt zu einem Bild zusammengefügt werden, und dass daraus eben die Bewegung entsteht, jenachdem welcher Teil eben durch die Streifen ergänzt oder verdeckt wird.
Ich frag mich nur, wie man sich sowas ausdenkt…
Tippe mal auf Polarisation und vor allem Aliasing. Dadurch dass das Auge nicht mehr genau Abtasten kann, laufen die Signale ineinander.
Stichwort hierzu wär dann Shannonsches Abtasttheorem.
ich denke aber, dass es keien Optische täuschung ist, sondern eine geschickter wechsel von schwarz weis schattierungen sind. Also es werden durch die Bewegung nur bestimmte Berreiche des Bildes immer angezeigt und durch die Bewegung sieht das so aus, als wenn sich was dreht. Ähnlich wie dem Daumenkino
Oo lustige Spekulationen hier, habe jetzt mal kein Video geöffnet, da das ganze ja doch relativ eindeutig ist. Man nehme mehrere Bilder die im Daumenkino-Stil funktionieren (klappt man sie schnell hintereinander weg so entsteht für uns das Sinnbild einer Bewegung). Hier ist es nun so, dass nicht Blätter gewechselt werden, sondern alle Bilder in Spaltenform nebeneinander gedruck sind. Die Folie die er drüber schiebt gibt nun immer genau eine Spalte frei und bei jeder Bewegung zeigt es die nächste. So entstehen mehrere aufeinanderfolgende Bilder die für uns wie eine Bewegung aussehen. Dass wir aus diesen „Pixeln“ (es sind schätz ich mal nur ca. 80-100 Punkte die wir von jedem Bild sehen, der Rest sind die schwarzen Balken) ein Bild bauen, in dem es Scheint als wenn Teil der schwarzen Linien dazu gehören, zeigt mal wieder was für geile Real-Time-Bildverarbeitungsmethoden unser Hirn hat ;).
Prinzipiell also technisch eher uninteressant aber eine definitiv coole Idee ;). Das zu machen ist wenn man sich mit Bildbearbeitungsprogrammen auskennt dann garnicht mehr so sehr aufwendig :).
Ganz einfach: Auf dem Bild sind mehrere „Frames“ gleichzeitig und zerstückelt zu sehen, durch die gestreifte Folie siehst du aber immer nur eine, dadurch entsteht dann die animation.^^
Ach Steve, das ist doch gar nichts! Schau dir bitte auch die anderen Videos auf dem Kanal an. Der Kerl ist geil!
-> http://www.youtube.com/watch?v=7_AiV12XBbI&feature=plcp
Es gibt ein Video vom Macher dieser Täuschung, in dem er erklärt, wie es funktioniert. Und wie man es selbst nachmachen kann. Echt klasse.
http://www.youtube.com/watch?v=SvNjsOl1Ag0
Es sind enfach mehrere Bilder aufeinander. Durch die „Löcher“ zwischen den schwarzen Streifen sieht man immer nur ein ganz bestimmtes. Durchs verschieben sieht man das nächste. Es sieht aus, als würd sichs bewegen. Wer auf solche Ideen kommt… Respekt. Das muss man erstmal hinkriegen.
Hier werden weder Augen, noch Hirn wirklich getäuscht.
Man kann an den nicht abgedeckten Stellen sehen, dass sämtliche Positionen für die sich bewegenden Teile abgedruckt sind.
Und dadurch, dass die gestreifte Folie darübergezogen wird, sieht man halt die Positionen in genau der Reihenfolge, in der sie sich bei einer Drehbewegung bewegen würden.
In sofern passt „Illusion“ wirklich ebsser als „Täuschung“.
ist illussion nicht das wort für sinnestäuschung?
Ja schon, aber das Hirn wird hier nicht wirklich ausgetrickst, sondern man sieht die Bilder nur so schnell hintereinander, dass sie wie ein Film wirken.
Hier z.B. ist das anders :
http://www.petra-doehler.de/Pixel/opt-taeuschung/opt-t-2.png
viel interessanter finde ich die frage, wie man auf sowas kommt bzw. wie man solche dinge herstellt
naja, das prinzip ist doch das selbe wie bei diesen ganz alten filmabspielgeräten. diesen runden zylinder mit den schlitzen, womit man nur ganz kurze animationen spielen konnte (ähnlich wie ein gif). du hast alle bilder für deinen „film“ aufgereiht und sorgst dann dafür, das man immer nur das bild sieht, was man sehen soll.
das hirn macht die restarbeit und lässt die abgehackten bilder flüssig erscheinen
das alles was er da hat schwarz daherkommt, macht das ganze einfacher weil die schwarzen linien auf der folie so auch noch zwischenraum füllen oder sowas
wenn man die technik kennt, dürfte sich ein einfaches programm schreiben lassen (wer das kann) um eine X frame lange animation passend zu zerhacken.
Focus TV hat mehrere sehr schöne Videos zu dem Thema. Da werden die auch erklärt.
Als Beispiel:
Wie heisst es so schön? „Es gibt keine optischen Täuschungen.“ Tatsächlich können unsere Augen nicht getäuscht werden, es geht nur darum, wie unser Hirn die erhaltenen Eindrücke einordnet und verarbeitet.
Hier ist das natürlich simpel, da immer bestimmte Teile des Bildes abgedeckte und andere aufgedeckt werden, entsteht ein simpler Zeichentrickeffekt, den unser Hirn in eine Bewegung verarbeitet.
Beeindruckend ist es dennoch allemal. 😀
„es gibt keine optischen täuschungen“ ja nee is klar…. das kann auch nur behaupten wer noch nie abends ne göttin abgeschleppt hat und am morgen mit king kongs fetter schwester aufgewacht ist 😛
ich vermute mal da die folie auch aus linien besteht, aber einen anderen ton als das bild darunter besitzt, besteht eine bewegung, indem eben die linien auf der folie immer etwas von dem bild darunter verdecken.
dann muss man es eben nur noch hinbekommen, dass das bild auch richtig „gezeichnet“ wird damit auch diese bewegungen entstehen
Hi,
Ich vermute Mal das funktioniert durch die Beugung des Lichtes. Also das selbe Prinzip, wie wenn man mit dem Auto an zwei hintereinander stehenden Schneeschutzzeunen (die ganz engmaschigen grünen Netzdinger) vorbeifährt.
Viele Grüße mombel
Das ist die beste Erklärung, die ich finden konnte.
MfG
Avra
Sehr anschauliches Video, kann man sehr gut nachvollziehen.
Find ich klasse solche Sachen, sind zwar immer nicht übermäßig weltbewegend, aber doch recht lustig 🙂
Also ich würde vermuten, dass durch die Folie mit den Streifen die einzelnen Linien auf dem Blatt zu einem Bild zusammengefügt werden, und dass daraus eben die Bewegung entsteht, jenachdem welcher Teil eben durch die Streifen ergänzt oder verdeckt wird.
Ich frag mich nur, wie man sich sowas ausdenkt…
Tippe mal auf Polarisation und vor allem Aliasing. Dadurch dass das Auge nicht mehr genau Abtasten kann, laufen die Signale ineinander.
Stichwort hierzu wär dann Shannonsches Abtasttheorem.
Nett,
ich denke aber, dass es keien Optische täuschung ist, sondern eine geschickter wechsel von schwarz weis schattierungen sind. Also es werden durch die Bewegung nur bestimmte Berreiche des Bildes immer angezeigt und durch die Bewegung sieht das so aus, als wenn sich was dreht. Ähnlich wie dem Daumenkino