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Naja Christen halt. Was will man von Leuten erwarten die an die Wüstenreligion glauben…
Und wenn ich das schon lese Christliche Tugenden. Sieht man ja wozu die geführt haben. Kreuzzüge, Hexenverbrennung, Kindesmissbrauch. Die Zerstörung aller Kulturen die auf ihren Weg lagen.
Bereicherung auf kosten der Armen. Den Leuten einreden sie kommen in die Höhle wenn sie nicht buckeln und auf ihren Knien kriechen.
Und das eigentlich Schlimmste Verbrechen der Christen. Sie haben die Menschen von ihren Wurzeln und der Natur entfernt.
Und du meinst, dass unser heutiges System die Menschen wieder näher an ihren Naturzustand gebracht hat? Träum weiter. Glaubst du wirklich, dass die Welt ohne das Christentum weniger schlimm gewesen wäre? Normalerweise bist du ja ziemlich helle, aber wie kann man bitte davon ausgehen, dass nicht irgendein anderes System diese Missetaten begangen hätte? Die Menschen damals hätten alles geglaubt, weil sie keine Zeit hatten zu denken. Die aber, die denken konnten haben alles daran gesetzt, dass es ihnen auch weiterhin besser ginge. Von daher ist es irrelevant, was die Kirche früher gemacht hat, weil es sowieso jede vorherrschende Macht getan hätte. Nur jetzt haben Leute wie du ein einfaches Feindbild. Und Menschen lieben es, wenn sie genau wissen, wer der Übeltäter ist.
„Normalerweise bist du ja ziemlich helle, aber wie kann man bitte davon ausgehen, dass nicht irgendein anderes System diese Missetaten begangen hätte?“
Weil es andere Systeme gibt, die solche Missetaten nicht begangen haben. Ganz einfach. Es gibt unzählige nicht-abrahamitische Religionen, die anders gehandelt haben. Eine ganz weiße Weste hat sicherlich keine Religionsgemeinschaft, aber der Bodycount ist doch durchaus unterschiedlich. Finde es übrigens auch toll, wie du Leute persönlich beleidigst, die anderer Meinung sind als du.
Wenn du das schon als Beleidigung wahrnimmst, solltest du schnellstmöglich deinen Elfenbeinturm verlassen und bemerken, dass das eine Stichelei war, ihn anzuregen, seine Position zu überdenken. Nach deiner Meinung wäre „Christen halt“ auch eine Beleidigung. Komm mal vom hohen Ross runter und fühle dich nicht immer so direkt angepisst
Ich bin sehr gespannt, was die menschenverachtenden Ziele sind, die diese Partei repräsentiert. Du weißt bestimmt noch nicht einmal, was homophob überhaupt bedeutet und nimmst doch dieses Wort in den Mund. Solche Leute, wie du es einer bist, sind eher ekelhaft und verleumderisch als fortschritlich und intelligent, wie sie scheinen mögen. Diese Partei repräsentiert ein Konzept der Familie, wie sie von Menschen seit ihrem Ursprung – lange vor dem Christentum – praktiziert wurde. Nur in dem Gerechtigkeitsfanatismus heutiger Zeit, wird immer sofort aufgeschriehen, wenn eine Sache auch nur von der Grundüberlegung her einen Menschen benachteiligen könnte.
Homophob heißt eigentlich nur, dass man Angst vor der „Versuchung“ hat. Was du allerdings beschreibst ist einfach nur eine Antipathi gegen Homosexuelle, und damit vom ethymologischem Sinn her nicht homophob. Die Gesellschaft nutzt dieses wort nur einfach, weil es sich fachmännisch anhört. Von Monogamie war auch nichts im Spot zu sehen, daher frage ich mich, wieso du das aufzählst. Der Sinn der Monogamie war es, dass man, indem man nur einen Menschen lieben kann, die Einzigartigkeit des Menschen anerkennt und somit lernt, dass man jedem mit Respekt gegenübertritt. Es geht auch nicht um die reine Vater-Mutter-Kind-Schiene, sondern darum, dass in einem Haushalt ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen optimal ist. Da aber früher die Haushalte größerer waren als heute, hätte es damals wenig Unterschiede gemacht, ob es Vater und Vater waren oder Mutter und Mutter, wenn die damals nicht so den Wahn von der Blutlinie hätten. Da aber heutzutage die Großfamilie ausgestorben ist, und meist die Größe der Familien 3-bis-4-köpfig ist, kann man sich um die homogene Erziehung Sorgen machen.
„Was du allerdings beschreibst ist einfach nur eine Antipathi gegen Homosexuelle, und damit vom ethymologischem Sinn her nicht homophob.“ http://www.duden.de/rechtschreibung/homophob
Doch. Ich würde sagen, das trifft die Definition exakt. Und es heißt Antipathie.
Die Monogamie sprachst du an, indem du das traditionelle Familienbild befürwortetest. Dein Einwurf, man bräuchte ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in einer Familie, ist nicht belegbar.
Nur mal so als Randbemerkung homosexuelle gibt es auch seid dem Affen
„Homogene Entwicklung“? Wo zum fick kriegst du eigentlich deine Definitionen her?
Ich will jetzt nicht selbst homophob sein, aber der Hauptsprecher hat für seine homophobe Geisteshaltung ne ganz schön tuckige Körperhaltung (und Stimme)
Ich finde es witzig, wie hier der allgemeine Tenor in den Kommentaren ist, dass die christlichen Grundwerte ins Mittelalter gehören, heute sowas nicht mehr als fortschritlich gilt. Es ist einfach nur komisch, weil sich diese Leute nie mit den Grundwerten beschäftigt haben. Wer weiß denn bitte heute noch was Mäßigung ist, was wirklich gerecht ist, welche Bedeutung Tapferkeit eigentlich hat und was Weisheit(Besonnenheit) tatsächlich beinhaltet. Humanismus ist vielen heutzutage ein Fremdwort. Die meisten haben bestimmt nicht einmal die Bibel gelesen, denken aber, dass sie mit der heutigen Zeit nichts mehr zu tun hat, obwohl sie es gar nicht wissen können.
Wer kann auch entscheiden, ob etwas ins Mittelalter ´gehört´. Religion gehörte schon immer zum Menschen. Die Abwesenheit von Mystik bzw. Emotionalität und die völlige rationalisierung des Lebens SCHADET dem Menschen. Zu sehen in der Rationalitäts-Religion des Kapitalismus, welcher viel mehr mit der ´Wucherei´ noch zu Zeiten VOR dem Mittelalter gehört, denn die damaligen Religionen haben den Zins bereits verteufelt.
Obwohl ich keiner Religion fest anhänglich bin, bin ich doch für mehr Religion in der heutigen Zeit. Nur sollte sich der Glaube auch flexibel sein, und sich vielmehr von übergeordneten Institutionen wie dem Vatikan lösen.
Der Mensch braucht unbedingt auch den Glauben wenn er Mensch bleiben will. Es ist nur jedem überlassen, an was er glaubt. Das einzige was dazugehört ist gegenseitiger Respekt.
Ich finde es widersprüchlich, wenn du einerseits sagst, dass gegenseitiger Respekt zwischen verschiedenen Gläubigen (und Ungläubigen) nötig ist, andererseits aber den Atheisten die Menschlichkeit absprichst.
Auch der Atheist „glaubt“ an etwas. Zumindest wenn man „glauben“ etwas weiter fast und Werte und Motive mit einschließt. Die Menschlichkeit wurde durch den Vorredner nur denjenigen – nicht völlig zu unrecht – abgesprochen die in völliger Abwesenheit von gemeinschaftlichen Werten in ihrer Rationalität einem ziemlich kaltblütigen Egoismus verfallen sind. Die große Erungenschaft des Homo Sapiens (im Gegensatz zum ausgestorbenen Neandertaler) war „Kultur“ und dazu gehörte eben das gegenseitige vernetzen und finden gemeinsamer Werte. Isoliert bleibt der Mensch nicht lange überlebensfähig – daran wird auch die rationalste Weltanschauung wenig ändern.
Aber dadurch relativierst du doch die Aussage so weit, dass sie auf niemanden mehr zutrifft. Kein Mensch ist völlig kaltblütig egoistisch und isoliert, weil man selbst in unserer kapitalistischen Gesellschaft so nicht weit kommt. Die Aussage wird so doch zur Phrase.
Habe ich nicht. Auch Atheisten glauben an Dinge, nur nicht an Hauptreligionen. Großer Irrtum. Ich rede vom Glauben, nicht von der Religion.
Wenn du sagst, das auch Atheisten an etwas glauben (worin ich dir nicht zustimme), dann ist es nicht möglich, nicht zu glauben, und die Aussage „Der Mensch braucht unbedingt auch den Glauben“ wird zu einer inhaltsleeren Aussage. Das ist, als wenn ich eine Eigenschaft namens „Karotte“ erfinden würde, die jeder Mensch hat und die man nicht ablegen kann, und dann sagen würde „Der Mensch braucht unbedingt auch Karotte“.
Indem man nämlich nicht glaubt, ist man kein Mensch. Das ist der Knackpunkt an der Sache. So ähnlich verhält es sich auch mit Hoffen und Lieben.
Was meinst du wohl, warum die christlichen Tugenden neben den 4 Kardinaltugenden Glaube, Liebe und Hoffnung sind?
Wenn man nicht die Möglichkeit hat, eine Eigenschaft abzulegen, ist sie keine Tugend, sondern lediglich eine physiologische Tatsache. Wenn das Wesen Mensch eurer Meinung nach den Glauben nicht ablegen kann, ist der Inhalt des Glaubens vollständig bedeutungslos und die Diskussion darum somit auch.
Natürlich kann man nicht-glauben, aber dann wäre man ja kein Mensch, sondern ein Tier. Die christlichen „Tugenden“ sind im wesentlichem die Eigenschaften, die den Menschen vom Tier unterscheiden.
Also kann man sich von einem Menschen in ein Tier verwandeln? Wenn du das jetzt bejahst, sprichst du sehr wohl Leuten, die nicht glauben, die Menschlichkeit ab und du müsstest mir erstmal erklären, wie so etwas aussehen soll, wenn Atheisten offenbar sehr wohl an etwas glauben. Wenn du das verneinst, dann kann ein Mensch nicht aufhören, zu glauben, weil er ja nicht zum Tier werden kann.
Der Mensch ist auch ein Tier, nur mit menschlichen Eigenschaften, deswegen heißt er ja Mensch. Außerdem gibt es ja auch den Begriff „zu einem wilden Tier werden“, der den Menschen halt auf seinen Naturzustand (Tiernah) reduziert und, einen Zustand beschreibt, in dem nur seine Instinkte weder Thumos noch Kopf „aktiv“ sind. Der Begriff verwandeln ist doch eher komisch. „Werden zu“ klingt da schon besser. Und wie gesagt glauben ja Atheisten daran, dass es keinen Gott gibt, also glauben sie.
Sehe ich nicht so. Der vermeintliche „Glaube“ von Atheisten beruht auf Wahrscheinlichkeiten. Niemand hat irgendeinen stichhaltigen Anhaltspunkt für die Existenz eines Gottes, also stellen Atheisten fest, dass es keinen Anlass gibt, an irgendeinen zu glauben. Für mich ist das kein Glaube.
Was ist daran der Widerspruch? Auch Atheisten glauben an etwas, sonst wären sie keine Menschen. Da sie aber eben daran glauben, dass es keinen Gott gibt, glauben sie an die Gottlosigkeit. Da sie es nicht beweisen können, können auch sie nur daran glauben!
Ich finds ja immer lustig wie die Leute das Mittelalter bashen, obwohl die 90% der negativ behafteten Sachen erst sehr spät bzw. in der Renaissance aufkamen, wo die Menschen ja eigentlich „aufgeklärter“ sein sollten.
Sagt doch direkt: Wir erhöhen Kirchensteuer und demnächst gibt es Verbot von Homosexualität – ach ne laut der Kirche sind diese Menschen ja krank und man muss Ihnen helfen….
Was ist es für ein armes Deutschland das eine solche Partei geben darf. Und da regen die Leute sich über NPD und co. auf
„Wir sind nicht nur in einem christlichem Land, wir sind in Deutschland.“
Der Spruch hätte eher in das Jahr 1940 gepasst… oder in die Zeit der Kreuzzüge und Hexenverbrennungen. Kann sie jemand per Zeitmaschine dort hin schicken? danke.
„Und wer frei von Sünde lebt, werfe den ersten Stein“, sprach Jesus. Daraufhin flog über seine Schulter ein großer Stein und traf die Frau direkt am Kopf. Jesus drehte sich um und sprach: „Also, Mutter, manchmal kotzt du mich echt an!“
Irgendwie macht es mir Sorgen das sie das alles ernst meinen.
Mit dem Spot wären sie sicher im Mittelalter gut angekommen, aber für die heutige Zeit taugt er einfach gar nicht mehr. Und das nicht nur wegen ihrer homophoben Einstellung, aber was anderes habe ich von einer Christlichen Partei auch nicht erwartet.
Dem letzen Satz des top comments auf YouTube kann ich mich echt nur anschließen. Es wiedert einen an.
Naja Christen halt. Was will man von Leuten erwarten die an die Wüstenreligion glauben…
Und wenn ich das schon lese Christliche Tugenden. Sieht man ja wozu die geführt haben. Kreuzzüge, Hexenverbrennung, Kindesmissbrauch. Die Zerstörung aller Kulturen die auf ihren Weg lagen.
Bereicherung auf kosten der Armen. Den Leuten einreden sie kommen in die Höhle wenn sie nicht buckeln und auf ihren Knien kriechen.
Und das eigentlich Schlimmste Verbrechen der Christen. Sie haben die Menschen von ihren Wurzeln und der Natur entfernt.
Und du meinst, dass unser heutiges System die Menschen wieder näher an ihren Naturzustand gebracht hat? Träum weiter. Glaubst du wirklich, dass die Welt ohne das Christentum weniger schlimm gewesen wäre? Normalerweise bist du ja ziemlich helle, aber wie kann man bitte davon ausgehen, dass nicht irgendein anderes System diese Missetaten begangen hätte? Die Menschen damals hätten alles geglaubt, weil sie keine Zeit hatten zu denken. Die aber, die denken konnten haben alles daran gesetzt, dass es ihnen auch weiterhin besser ginge. Von daher ist es irrelevant, was die Kirche früher gemacht hat, weil es sowieso jede vorherrschende Macht getan hätte. Nur jetzt haben Leute wie du ein einfaches Feindbild. Und Menschen lieben es, wenn sie genau wissen, wer der Übeltäter ist.
„Normalerweise bist du ja ziemlich helle, aber wie kann man bitte davon ausgehen, dass nicht irgendein anderes System diese Missetaten begangen hätte?“
Weil es andere Systeme gibt, die solche Missetaten nicht begangen haben. Ganz einfach. Es gibt unzählige nicht-abrahamitische Religionen, die anders gehandelt haben. Eine ganz weiße Weste hat sicherlich keine Religionsgemeinschaft, aber der Bodycount ist doch durchaus unterschiedlich. Finde es übrigens auch toll, wie du Leute persönlich beleidigst, die anderer Meinung sind als du.
Wenn du das schon als Beleidigung wahrnimmst, solltest du schnellstmöglich deinen Elfenbeinturm verlassen und bemerken, dass das eine Stichelei war, ihn anzuregen, seine Position zu überdenken. Nach deiner Meinung wäre „Christen halt“ auch eine Beleidigung. Komm mal vom hohen Ross runter und fühle dich nicht immer so direkt angepisst
Ekelhafte, homophobe Partei. Missbrauchen auch noch ein kleines Kind für ihre menschenverachtenden Ziele.
Ich bin sehr gespannt, was die menschenverachtenden Ziele sind, die diese Partei repräsentiert. Du weißt bestimmt noch nicht einmal, was homophob überhaupt bedeutet und nimmst doch dieses Wort in den Mund. Solche Leute, wie du es einer bist, sind eher ekelhaft und verleumderisch als fortschritlich und intelligent, wie sie scheinen mögen. Diese Partei repräsentiert ein Konzept der Familie, wie sie von Menschen seit ihrem Ursprung – lange vor dem Christentum – praktiziert wurde. Nur in dem Gerechtigkeitsfanatismus heutiger Zeit, wird immer sofort aufgeschriehen, wenn eine Sache auch nur von der Grundüberlegung her einen Menschen benachteiligen könnte.
Den Begriff „homophob“ zu definieren, ist jetzt nicht besonders schwierig, wo du den Anhaltspunkt siehst, ihm das abzusprechen, ist mir nicht klar. Abgesehen davon: Der Mensch ist evolutionswissenschaftlich betrachtet ein Wesen, das keineswegs eindeutig monogam ist (anders als z.B. Schimpansen) http://www.slate.com/articles/health_and_science/human_evolution/2012/10/are_humans_monogamous_or_polygamous_the_evolution_of_human_mating_strategies_.html. Wenn man so tut, als läge das klassische „Vater-Mutter-Kind“-Familienkonzept exklusiv in der Natur vor, ist man also ordentlich auf dem Holzweg.
Homophob heißt eigentlich nur, dass man Angst vor der „Versuchung“ hat. Was du allerdings beschreibst ist einfach nur eine Antipathi gegen Homosexuelle, und damit vom ethymologischem Sinn her nicht homophob. Die Gesellschaft nutzt dieses wort nur einfach, weil es sich fachmännisch anhört. Von Monogamie war auch nichts im Spot zu sehen, daher frage ich mich, wieso du das aufzählst. Der Sinn der Monogamie war es, dass man, indem man nur einen Menschen lieben kann, die Einzigartigkeit des Menschen anerkennt und somit lernt, dass man jedem mit Respekt gegenübertritt. Es geht auch nicht um die reine Vater-Mutter-Kind-Schiene, sondern darum, dass in einem Haushalt ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen optimal ist. Da aber früher die Haushalte größerer waren als heute, hätte es damals wenig Unterschiede gemacht, ob es Vater und Vater waren oder Mutter und Mutter, wenn die damals nicht so den Wahn von der Blutlinie hätten. Da aber heutzutage die Großfamilie ausgestorben ist, und meist die Größe der Familien 3-bis-4-köpfig ist, kann man sich um die homogene Erziehung Sorgen machen.
„Was du allerdings beschreibst ist einfach nur eine Antipathi gegen Homosexuelle, und damit vom ethymologischem Sinn her nicht homophob.“
http://www.duden.de/rechtschreibung/homophob
Doch. Ich würde sagen, das trifft die Definition exakt. Und es heißt Antipathie.
Die Monogamie sprachst du an, indem du das traditionelle Familienbild befürwortetest. Dein Einwurf, man bräuchte ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in einer Familie, ist nicht belegbar.
Nur mal so als Randbemerkung homosexuelle gibt es auch seid dem Affen
Es geht ja auch nicht um Homosexualität, sie ist ja dem Menschen angeboren, sondern um die homogene Entwicklung. Das ist ein Unterschied.
„Homogene Entwicklung“? Wo zum fick kriegst du eigentlich deine Definitionen her?
Ich will jetzt nicht selbst homophob sein, aber der Hauptsprecher hat für seine homophobe Geisteshaltung ne ganz schön tuckige Körperhaltung (und Stimme)
Seltsamerweise hat Sachsen schon immer 12 Jahre Abi. Seltsamerweise stehen wir in Pisa immer ganz oben. Faules 13er Pack! 😀
Wie gut, dass Pisa nichts mit Wertevermittlung und Metaeigenschaften zu tun hat, faule Rationalisten.
Für mehr Werte kämpfen, ok. Deutschland alleine für das Christentum in Beschlag nehmen, meh.
Ich finde es witzig, wie hier der allgemeine Tenor in den Kommentaren ist, dass die christlichen Grundwerte ins Mittelalter gehören, heute sowas nicht mehr als fortschritlich gilt. Es ist einfach nur komisch, weil sich diese Leute nie mit den Grundwerten beschäftigt haben. Wer weiß denn bitte heute noch was Mäßigung ist, was wirklich gerecht ist, welche Bedeutung Tapferkeit eigentlich hat und was Weisheit(Besonnenheit) tatsächlich beinhaltet. Humanismus ist vielen heutzutage ein Fremdwort. Die meisten haben bestimmt nicht einmal die Bibel gelesen, denken aber, dass sie mit der heutigen Zeit nichts mehr zu tun hat, obwohl sie es gar nicht wissen können.
Wer kann auch entscheiden, ob etwas ins Mittelalter ´gehört´. Religion gehörte schon immer zum Menschen. Die Abwesenheit von Mystik bzw. Emotionalität und die völlige rationalisierung des Lebens SCHADET dem Menschen. Zu sehen in der Rationalitäts-Religion des Kapitalismus, welcher viel mehr mit der ´Wucherei´ noch zu Zeiten VOR dem Mittelalter gehört, denn die damaligen Religionen haben den Zins bereits verteufelt.
Obwohl ich keiner Religion fest anhänglich bin, bin ich doch für mehr Religion in der heutigen Zeit. Nur sollte sich der Glaube auch flexibel sein, und sich vielmehr von übergeordneten Institutionen wie dem Vatikan lösen.
Der Mensch braucht unbedingt auch den Glauben wenn er Mensch bleiben will. Es ist nur jedem überlassen, an was er glaubt. Das einzige was dazugehört ist gegenseitiger Respekt.
Ich finde es widersprüchlich, wenn du einerseits sagst, dass gegenseitiger Respekt zwischen verschiedenen Gläubigen (und Ungläubigen) nötig ist, andererseits aber den Atheisten die Menschlichkeit absprichst.
Auch der Atheist „glaubt“ an etwas. Zumindest wenn man „glauben“ etwas weiter fast und Werte und Motive mit einschließt. Die Menschlichkeit wurde durch den Vorredner nur denjenigen – nicht völlig zu unrecht – abgesprochen die in völliger Abwesenheit von gemeinschaftlichen Werten in ihrer Rationalität einem ziemlich kaltblütigen Egoismus verfallen sind. Die große Erungenschaft des Homo Sapiens (im Gegensatz zum ausgestorbenen Neandertaler) war „Kultur“ und dazu gehörte eben das gegenseitige vernetzen und finden gemeinsamer Werte. Isoliert bleibt der Mensch nicht lange überlebensfähig – daran wird auch die rationalste Weltanschauung wenig ändern.
Aber dadurch relativierst du doch die Aussage so weit, dass sie auf niemanden mehr zutrifft. Kein Mensch ist völlig kaltblütig egoistisch und isoliert, weil man selbst in unserer kapitalistischen Gesellschaft so nicht weit kommt. Die Aussage wird so doch zur Phrase.
Habe ich nicht. Auch Atheisten glauben an Dinge, nur nicht an Hauptreligionen. Großer Irrtum. Ich rede vom Glauben, nicht von der Religion.
Wenn du sagst, das auch Atheisten an etwas glauben (worin ich dir nicht zustimme), dann ist es nicht möglich, nicht zu glauben, und die Aussage „Der Mensch braucht unbedingt auch den Glauben“ wird zu einer inhaltsleeren Aussage. Das ist, als wenn ich eine Eigenschaft namens „Karotte“ erfinden würde, die jeder Mensch hat und die man nicht ablegen kann, und dann sagen würde „Der Mensch braucht unbedingt auch Karotte“.
Indem man nämlich nicht glaubt, ist man kein Mensch. Das ist der Knackpunkt an der Sache. So ähnlich verhält es sich auch mit Hoffen und Lieben.
Was meinst du wohl, warum die christlichen Tugenden neben den 4 Kardinaltugenden Glaube, Liebe und Hoffnung sind?
Wenn man nicht die Möglichkeit hat, eine Eigenschaft abzulegen, ist sie keine Tugend, sondern lediglich eine physiologische Tatsache. Wenn das Wesen Mensch eurer Meinung nach den Glauben nicht ablegen kann, ist der Inhalt des Glaubens vollständig bedeutungslos und die Diskussion darum somit auch.
Natürlich kann man nicht-glauben, aber dann wäre man ja kein Mensch, sondern ein Tier. Die christlichen „Tugenden“ sind im wesentlichem die Eigenschaften, die den Menschen vom Tier unterscheiden.
Also kann man sich von einem Menschen in ein Tier verwandeln? Wenn du das jetzt bejahst, sprichst du sehr wohl Leuten, die nicht glauben, die Menschlichkeit ab und du müsstest mir erstmal erklären, wie so etwas aussehen soll, wenn Atheisten offenbar sehr wohl an etwas glauben. Wenn du das verneinst, dann kann ein Mensch nicht aufhören, zu glauben, weil er ja nicht zum Tier werden kann.
Der Mensch ist auch ein Tier, nur mit menschlichen Eigenschaften, deswegen heißt er ja Mensch. Außerdem gibt es ja auch den Begriff „zu einem wilden Tier werden“, der den Menschen halt auf seinen Naturzustand (Tiernah) reduziert und, einen Zustand beschreibt, in dem nur seine Instinkte weder Thumos noch Kopf „aktiv“ sind. Der Begriff verwandeln ist doch eher komisch. „Werden zu“ klingt da schon besser. Und wie gesagt glauben ja Atheisten daran, dass es keinen Gott gibt, also glauben sie.
Sehe ich nicht so. Der vermeintliche „Glaube“ von Atheisten beruht auf Wahrscheinlichkeiten. Niemand hat irgendeinen stichhaltigen Anhaltspunkt für die Existenz eines Gottes, also stellen Atheisten fest, dass es keinen Anlass gibt, an irgendeinen zu glauben. Für mich ist das kein Glaube.
Was ist daran der Widerspruch? Auch Atheisten glauben an etwas, sonst wären sie keine Menschen. Da sie aber eben daran glauben, dass es keinen Gott gibt, glauben sie an die Gottlosigkeit. Da sie es nicht beweisen können, können auch sie nur daran glauben!
Ich finds ja immer lustig wie die Leute das Mittelalter bashen, obwohl die 90% der negativ behafteten Sachen erst sehr spät bzw. in der Renaissance aufkamen, wo die Menschen ja eigentlich „aufgeklärter“ sein sollten.
Also bis auf den Homophobie-Müll fand ich das jetzt ned soo schlecht~ Die Dinge wofür sich die PBC noch einsetzten will hören sich doch ganz gut an.
Sagt doch direkt: Wir erhöhen Kirchensteuer und demnächst gibt es Verbot von Homosexualität – ach ne laut der Kirche sind diese Menschen ja krank und man muss Ihnen helfen….
Was ist es für ein armes Deutschland das eine solche Partei geben darf. Und da regen die Leute sich über NPD und co. auf
„Wir sind nicht nur in einem christlichem Land, wir sind in Deutschland.“
Der Spruch hätte eher in das Jahr 1940 gepasst… oder in die Zeit der Kreuzzüge und Hexenverbrennungen. Kann sie jemand per Zeitmaschine dort hin schicken? danke.
aber aber aber die wollen doch 2013 noch Leute Steinigen weil Bibel undso
:O
Und wer frei von Sünde lebt, werfe den ersten Stein
„Und wer frei von Sünde lebt, werfe den ersten Stein“, sprach Jesus. Daraufhin flog über seine Schulter ein großer Stein und traf die Frau direkt am Kopf. Jesus drehte sich um und sprach: „Also, Mutter, manchmal kotzt du mich echt an!“
… da gingen alle stillschweigend aus dem Gerichtssaal und legten ihre Steine zurück auf den Boden, da keiner von ihnen frei von Sünde war.
Fällt es unter Kindesmissbrauch, ein Kind für Wahlkampf zu missbrauchen?
„…das die, die Deutschland wieder aufgebaut haben nicht an ihrem Existenzminimum Leben müssen…“
Ja aber wer hats denn auch kaputt gemacht?
*Sarcasm OFF*
made my day
Die Allierten? 😉
Das Christentum war ja auch der Anführer des NS-Regiments. Kopf–>Tisch
Also bis 0:44 fand ich ihn eigentlich ganz gut.
Ich verspüre bei der Aussage: „Aber ich brauch doch Papa und Mama“ einen kaum zu unterdrückenden Brechreiz…
Zum einen das und zum anderen wird ein Kind dort hineingezogen. Absolut unverständlich.
Irgendwie macht es mir Sorgen das sie das alles ernst meinen.
Mit dem Spot wären sie sicher im Mittelalter gut angekommen, aber für die heutige Zeit taugt er einfach gar nicht mehr. Und das nicht nur wegen ihrer homophoben Einstellung, aber was anderes habe ich von einer Christlichen Partei auch nicht erwartet.
Dem letzen Satz des top comments auf YouTube kann ich mich echt nur anschließen. Es wiedert einen an.