Um möglichst viel Plankton zu finden, lässt sich die Seescheide in jungen Jahren durch das Wasser treiben, bis sie den perfekten Ort gefunden hat, um sesshaft zu werden. So etwas geht nicht ohne Sinnesorgane, Ruderschwanz und einem – zumindest rudimentär ausgeformten – Gehirn. Sobald die Seescheide den passenden Platz zum Altwerden gefunden hat, lässt sie sich nieder und bewegt sich ein Leben lang nicht mehr. Da ein Gehirn jedoch beim ständigen Starr-Herumsitzen hinderlich ist, frisst sie es einfach auf.
Thies und ich sind uns in der Vermutung einig, dass das der ein oder andere Mensch auch tut – zumindest macht es oft den Eindruck…
Quelle: Unnuetzes.com
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Ich finde ja dazu passt die Elefantenrüsselmuschel 🙂
http://www.luru-kino.de/verbogenesleipzig/wp-content/uploads/2014/03/Panopea_generosa1-640×484.jpg
Dieter Nuhr hat da mal einen sehr schönen Satz gesagt:
„Einige aus meiner Nachbarschaft haben das auch versucht…aber die waren damit viel zu schnell fertig…“