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Es ist soweit. Die größte „Revolution“, die Apple Music bedeutet, wurde auf der Apple Keynote nicht mal erwähnt. Downloads sind tot. Wir hatten in den letzten Jahren schon langsam fallende Einkünfte in der Musikindustrie durch Downloads gesehen, aber bislang machen sie immer noch die Hälfte des digitalen Geschäfts aus und ob Streaming diesen Verfall wirklich auffängt ist auch – trotz massiver Steigerungsraten – noch nicht so ganz klar […] Da Apple Music und die Downloads sich offiziell den gleichen Katalog teilen (30 Millionen Songs, oder, wie Apple es beschreibt: „Apple Music is a revolutionary streaming service and app that puts the entire Apple Music catalog at your fingertips across your favorite devices.“) dürfte die Kaufen-Option aber nun sehr schnell komplett untergehen. 3 Monate Apple Music mit 30 Millionen Songs umsonst, wer kauft da noch ein einziges digitales Album?

Spannend, oder? Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren. Wie seht Ihr Apple Music und werdet Ihr es nutzen?

Quelle: Engadget.com


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57 KOMMENTARE

  1. Langweilig. Wie die anderen Streamingdienste auch. Ich habe mir gerade erst die 30-40 Alben die ich regelmäsig höre als Vinyl zusammengekauft (sofern verfügbar) und als flac gerippt. Mehr will ich ohnehin nicht hören. Falls es doch mal was gestreamtes sein soll gibt es das vermutlich auf yt oder bandcamp.

    Von daher: Nein, werde ich nicht nutzen.

  2. Ich habe letzte Woche gehört, dass Spotify einen Vertrag mit Lipsyn gemacht hat, durch den es demnächst Podcasts auch auf Spotify zu hören geben soll. Wenn Apple jetzt also anfängt, Music zu streamen, dann gleichen sich die beiden im Prinzip nur aneinander an, wie ich finde. Zumindest hoffe ich, dass der Podcast player von Spotify besser sortierbar sein wird als die Podcast app 🙁

  3. Ich kenn mich mit dem streaming nicht so aus, was ist denn wenn ich nicht überall Internet habe oder nur noch drosselung. Da hört es doch schon auf.

  4. Ob es einem gefällt oder nicht, es ist eine Entwicklung die nicht aufzuhalten ist.
    Musik, Filme, Spiele alles wird irgendwann gestreamt. Ein paar weinen da noch bittlerlich weil sie gern das Album zu Hause haben möchten oder die limited edition steelbook blu ray box, oder ihr Lieblicgsspiel in einer Pappbox, aber das ist nunmal demnächst Geschichte, bis auf ein paar Liebhabertitel vielleicht.
    Ich muss sagen, anfangs hat es mir auch nicht gefallen, aber wenn man genau drüber nachdenkt, braucht man den ganzen Papp und Plasikkram einfach nicht.
    Dann kommen die Nächsten und sagen: „ja was passiert wenn amazon oder steam mal pleite geht?“
    Ja dann gehen sie halt pleite, dann gibts wen anders.
    Seien wir mal ehrlich, wie oft installiert man ein 10 Jahre altes Spiel denn noch (vom original Datenträger)?
    Oder wer hat sich zuletzt eine VHS angeschaut?
    Macht kein Mensch, braucht kein Mensch. Es kommen neue Medien, neue Formate und wenn man den Film, Spiel, Musik dann noch toll findet oder weil es Kult geworden ist, schmeisst man dem Hersteller eh das Geld nochmal hinterher.

  5. Das Ganze hat genau eine Schwachstelle:

    Spotify kann ich auch kostenlos nutzen sollte ich die Premiumfunktionen nicht benötigen.
    Wenn ich weiß, dass ich in den Urlaub fahre, oder eine Weile kein Wlan in Reichweite besitze, kaufe ich mir einen Monat Premium und Downloade was ich hören will. Ansonsten nutze ich weiterhin den werbefinanzierten Streamingdienst. Bei Apple geht nur 9.99€ oder Sendepause. Und da mich die 2 Werbeeinblendungen alle 3 Songs nicht in dem Ausmaß stören, dass ich dafür 9,99€ ausgebe, bleibe ich natürlich bei Spotify.

    Das einzige echte Argumen, neben dem typischen weil es Apple ist, ist für mich alleine der Familientarif, bei dem wir jedoch noch nicht wissen, welche Beschränkungen er haben wird. (IP, Wohnort, Name usw…) Die wird es geben, denn sonst spießen bald viele Mithörzentralen aus dem Boden.

  6. Für mich ist das die falsche entwicklung, aber ich schätze ich bin einfach nicht der grossteil des marktes.

    Mich hat es schon sehr irritiert, als Apple die produktion des Ipod Classic eingestellt hat.
    Aber das ist eben der nächste schritt, reine musikabspielgeräte gibt es von apple nichtmehr und alle geräte haben internet.

    Ich kaufe meine Musik jedoch sehr selten über Itunes, und ich glaube nicht, dass mp3s oder das eigentliche besitzen von musikdateien verschwinden wird. Bei sachen wie spotifi gibt es doch auch jetzt immer das problem, dass es zwar musik von fast jedem artist gibt, jedoch meist nur ein paar bekannte songs und nicht alle songs.

  7. Mich interessiert an der News ehrlich gesagt eher ob Apple dann nicht bald den Status eines Monopols erlangt, einfach weil es zu viel umfasst, was Gesetzesmäßig doch irgendwie in den verschiedensten Ländern eingeschränkt werden müsste.
    Oder auch in wie weit Apple mit dem Niedergang von Grooveshark zusammenhängt. Apples Angebot ist, wenn ich es richtig verstanden habe doch genau das Gleiche, nur für Geld.
    Aber Zweiteres ist eher eine Verschwörungstheorie ohne Hand und Fuß.
    Apple wird wie immer sein Ding machen. Technologie neu für Ihren Markt (vermutlich überteuert) verkaufen. Und die Leute werden es nutzen.
    So ist Apple halt, beziehungsweise die Welt.

    Wobei es dieses mal jetzt schon ein Bombenangebot sein müsste aus meiner Sicht. Spotify ist halt einfach schon zu gut auf dem Markt.

    • Ein Monopol auf etwas haben bedeutet das es für ein spezifisches Produkt zwar viele Käufer aber nur einen Anbieter gibt und dieser ggf. den Markteintritt anderer Anbieter mit Schranken zu erschweren Versucht. Zum Glück gibt es gerade im Streamingbereich eine deutlich ausgeprägte Konkurrenz (s. Spotify, Tidal, Amapaya) die sich nur marginal unterscheiden.

      Durchsetzten wird sich wohl der Stream, der die besten Partner gewinnen kann. (z.B Spotify läuft außerhalb des Datenvolumens bei T-Mobile)

  8. Heißt das, ich könnte dann endlich wieder Taylor Swift streamen?!?!? …

    Nah, mal im Ernst: für mich reicht der Katalog von Spotify vollkommen. Es kommt ganz ganz selten vor, das ich ne Band suche und die bei Spotify nicht finde (Tool z.B.), von daher …

    • Ohne Scheiß, allein wegen Taylor Swift würde ich wechseln :D! Hab mir letztens tatsächlich 5 Songs in iTunes gekauft, weil es die auf god damn Spotify nicht gab 😀

  9. Der Streaming Dienst als solches ist nichts neues, das ist richtig.
    Aber das WAS Apple mal wieder daraus macht ist das tolle!

    Denn diese Funktionen wie dort, kann (noch) keiner. Daher wird so ein Hype darum gemacht.
    Die ganzen hater sollten sich erstmal etwas informieren bevor man wieder direkt anfängt zu flamen…

    • Was soll man an einem Streamingdienst noch groß erfinden? Ich bezahle, gebe den Musiktitel ein den ich hören will (oder das Album/den Interpreten) und dann trällert die Musik los. Erklär mir also bitte, was es da dann noch an tollen Zusatzfunktionen geben sollte, die es soviel besser machen.

  10. Sie ziehn einfach nur nach. Nicht mehr und nicht weniger.
    Für mich persönlich ist Musik-Streaming derzeit nocht nicht interessant. Mal abgesehen davon, dass ich damit an eine bestimmte Software gebunden werde haben wir Mobil noch nicht so eine Versorgungssituation was das Internet angeht wie zuhause.

    in 10-20 Jahren werden die Leute vielleicht über solche Probleme lachen.

  11. Es gibt Musik Streaming doch seit Jahren 😮

    Warum ist es eine Revolution nur weil Apple nun auch mal im Streaming Zeitalter angekommen ist xD?

    • Weil es Apple ist… Der Unterschied ist der Kundenstamm. Experten rechnen damit, das sie quasi instant Marktführerer werden.

  12. hab mich mal schlau gemacht:

    vorteil aus apples sicht 1.iTunes infrastrukur 2.jede menge nutzer = guter cashflow

    vorteil aus usersicht: Mal wieder alles unter einem Hut, man muss nich nhen Konto hier haben dann noch eins da, apple machts mal wieder benutzerfreundlich (natürlich nur für apple user, aber jeder der android hat, hat sowieso kein interesse an apples alles-in-einem-system)

    Wichtig(st)er Punkt,der hier in DE wahrscheinlich unbekannt ist: Das ganze is für apple nix neues. Mit dem Kauf von Beats haben die sich einen Streamingdienst (Beats Music) eingekauft, also kompetentes Fachwissen. Beats hatte btw schon vor dem Kauf durch apple gute Verbindungen in alle möglichen Musikbereiche (der Dre hat da schienbar mehr gemacht als nur den namen hingehalten) und dementsprechend gute abdeckung und infrastruktur. Das ganze dürfte durch apples iTunes-Kompetenzen nochmal besser geworden sein.
    Der große Pluspunkt von Beats Music waren immer die „Radiosender“ und „Mood-PLaylists“ die enorm gut zusammengestellt und auf sehr hohem niveau waren, also kein vergleich zu dem Quatsch, den Spotify anbietet. (20000 playlists mit 50000 namen, wo seichter Pop-Rock drin is) So zumindest erfahrungsberichte aus dem Netz, darunter auch so kompetente Leute wie die Bits-und-so-Crew.

    Mein erster Gedanke war auch „Is doch dasselbe wie Spotify“ auf den zweiten Blick jedoch denk ich mir „Gib dem ganzen mal ne chance“. Das iPhone war auch nicht das erste Handy mit Touch, trotzdem würde es ohne das heute keine Smartphones geben. Und iTunes war auch nicht der erste Musik-Downloadverkäufer, trotzdem hats heute 900+ Mio Nutze. Und wenns nix neues is, bleibt man halt bei Spotify. Aber ner 700Billion$-Firma geb ich nen Versuch 😀

  13. Süß, wie sie alles 2 Jahre nach Release kopieren. Spotify ist kostenlos und hat alle Songs, ENDE! Kein Grund für so ein Schmutz zu zahlen. Vorallem ist die Apfel-Software so modding-freundlich wie ein IKEA-Regal aus einem Teil.
    Ich benutze immernoch einen relativ alte Spotify-Client mit deaktivierten Updates und Custom-UI.

    • Spotify hat eben nicht alle songs, sie haben von sogut wie jedem act ein paar bekannte songs, aber bei weitem nicht alle.

  14. Hab hier auch einen Haufen CDs stehen, die ich nicht missen möchte. Kaufe mir auch aktuelle Alben lieber auf Platte. Liegt aber auch zum Teil an meiner schlechten Netzanbindung (3k). Da macht streaming nicht so richtig Spaß.

    Anonsten – gibst ’nen Unterschied zwischen Spotify und Apple Music? – warum sollte man da umsteigen? – höchstens weil man alles aus einer Hand haben möchte.

    Kann mir von daher vorstellen, dass einige iGerät-Nutzer auf das Angebot umsteigen – für alle anderen ist das glaube ich obsolet.

  15. ich nutze spotify als free user und bin damit sehr zufrieden, warum ich jetzt zu apple gehen und dort geld bezahlen soll, erschliesst sich mir nicht.

    es belebt sicher das geschaeft, weil apple mit den bereits bestehenden itunes konten eine riesige potentielle nutzerbasis hat, aber neu erfunden haben sie musik streaming damit nicht.

  16. Ich bin selbst Spotify Premium-Kunde und hab wirklich nichts an Spotify auszusetzen, könnte mir aber trotzdem vorstellen zu wechseln, wenn Apple Music dieselben Möglichkeiten bietet, z. B. dass man Songs auch offline hören kann oder dass eine API zur Verfügung gestellt wird, sodass man nicht nur auf Apple-Devices Apple Music nutzen kann.

  17. Die CDs meiner Lieblingsbands werde ich weiterhin so kaufen, für Musik so nebenbei und zum reinhören nehme ich jetzt hauptsächlich youtube und das wird denke ich auch so bleiben.

  18. Ich sehe das anders.

    Denn nicht überall hat man die Chance überhaupt zu streamen. Gerade Musik höre ich dort wo ich nicht mal eben zig Gigabytes ziehen kann. Also im Auto, beim Sport oder auch auf der Arbeit weil das Zeuch im Radio eh immer nur das selbe ist.
    Wann hat man schon mal Panic at the Disco! im Radio gehört???

    Und genau deshalb ist streamen von Musik für mich völlig nutzlos. Die Mobilen Anbieter geiern so sehr auf ihre MBs, dass sich so was einfach nicht lohnt, auch wenn man es „zwischenspeichern“ kann ist mir das einfach zu riskant Musik nur über ein Abo zu bekommen.

    Zusätzlich sind die Alben ja nicht gekauft. Das bedeutet also, wenn man nach Jahren ein Lied gerne mal hören möchte, es das Abo jedoch nicht mehr geben sollte, dann schaut man in die Röhre.
    Gerade diese Überlegung wird bei Alben die einem besonders wichtig sind, sehr von Bedeutung sein.

    Ich für meinen Teil kaufe ein Album lieber.

  19. Ich weiß jetzt nicht was da die „Revolution“ sein soll 😀 Spotify und andere Streaming anbieter gibts doch auch schon mehrere Jahre lang und verscheidene anbieter sind auch komplett von download weg. Und das mit den 3Monate Grtatis, hmmmm, bei Spotify gibts auch ne Kostenlose Version, mit der haste zwar Werbung und ne geringere Musikqualität, aber der 08/15 Nutzer merkt da eh keinen unterschied.
    Ich nutze Spotify nun auch schon seit 2,5 Jahren und habe mir dennoch die Alben meiner Lieblingsbands auf CD gekauft.

  20. ich kauf meine musik im laden als cd, da hab ich was in der hand und bin nicht auf irgend was online angewießen.

  21. Bei Dingen, die ich einmal konsumiere und dann (wahrscheinlich) nie wieder bin ich ein Freund von Streaming-Anbietern. Vor allem bei Serien ist das der Fall, weil man sehr viel entdeckt und die einzelnen Produkte einen großen Umfang haben.
    Bei Musik ist das Gegenteil der Fall. Die Musik, die mir gefällt, möchte ich wiederholt hören und das unabhängig vom Anbieter, bei dem ich angemeldet bin. Zudem hört man von vielen Bands, dass die Anteile an der gespielten Musik für die Künstler unter aller Sau sind und sie eigentlich nur dort sind, weil die Konsumenten dort sonst auch kein Geld für sie ausgeben würden und das ist einfach nur schade.
    Für mich bleiben MP3 Downloads aus dem iTunes Store, AmazonMP3 etc. bzw CDs weiterhin der Bezugsweg.

  22. Innovationslevel von 1 bis 100: -9.

    Man kann Apple keinen Vorwurf machen, dass sie auf den Zug aufspringen. Die 3 Monate gratis testen und die hohe Zahl an iPhone-Nutzern werden ihnen wohl rasch die gew[nschten Erfolge liefern.

    ABER, das als Innovation zu feiern, gerade im schnelllebigen E-Commerce, finde ich einfach nur l’cherlich. Eigentlich m[sste man Apple daf[r auslachen, dass sie nicht schon vor 2 Jahren diesen Dienst angeboten haben. Die koennen froh sein, dass hinter Spotify kein Netzwerk, wie das ihre steht, ansonsten waere der Zug abgefahren!

  23. Um mal in irgendwas schnell rein zu hören nutze ich auch spotify aber ansonsten hat für mich ein download bzw. eine CD mehr vorteile.

  24. Download Angebot hin oder her! Wer seine Band(s) liebt, wird weiterhin die Albem kaufen, unabhängig davon, ob CD, DVD, Blu-Ray, LP oder Digital.

    Zudem darf man nicht vergessen: Bei Streaming-Diensten zahlt man dafür, dass man Sie hören DARF. Man besitzt die Musik nicht und ist vom Anbieter abhängig. Wenn dieser seinen Dienst einstellt, ist in der Regel das Geld weg. Bei gekaufter Musik jedoch besitzt man die Titel weiterhin und kann diese jederzeit und beliebig oft hören.
    Daher: Genauso wie Spotify bleibt es nicht mein Geschmack; ich kaufe mir meine CDs weiterhin bei den Händler meines Vertrauens.

    • Genau meine Meinung. Ich höre eh entweder
      a) meine Lieblingsbands, deren CDs ich ohnehin besitze und auch weiterhin kaufen werde.
      b) vereinzelte Lieder anderer Band, die ich meist zufällig irgendwo gehört und über Amazon als MP3-Download gekauft habe.
      c) (eher selten) Radio.

      Mit Streaming-Diensten habe ich nichts am Hut und würde sich für mich auch nicht lohnen. Was kostet sowas im Monat? 10€? Da bin ich meist drunter mit MP3-Käufen und CDs meiner Lieblingsbands kaufe ich mir so oder so. Das sind 4-6 Bands, die wenn’s hoch kommt ein Album pro Jahr rausbringen für 15-20€.

  25. „oh ok“ Ich bleibe bei Spotify, ich verstehe den Hype um den Streamingdienst nicht, neu ist das nicht, genau so interessant wie die Uhr.

  26. Es fast nichts umsonst im Leben. KP ich zieh mir mp3s aufn MP3 player, wo ich die mp3 her kriege ist mir relativ Latte. (und ausm apple store bestimmt nicht)

  27. Nach der Aktion gegen Spotify, mit der Apple wiedermal gezeigt hat welches scheiß Unternehmen sie eigentlich sind, aus Prinzip schon mal völlig uninteressant.

    Und ich verstehe auch nicht warum jetzt schon wieder so ein riesen Hype darum gemacht wird. Ist ja nicht so als gäbe es nicht schon lange Streaming Anbieter.

    “ 3 Monate Apple Music mit 30 Millionen Songs umsonst, wer kauft da noch ein einziges digitales Album?“

    Jeder dem die Musik was wert ist und die Künstler unterstützen will….

  28. Ich nutze iTunes und habe bisher Downloads gekauft.
    Mit Streamingdiensten wie Spotify habe ich mich noch nicht wirklich befasst. Ich nutze einen iPod Shuffle, auf den ich MP3s schiebe, ich weiß, wie altmodisch. Aber ich will mein Smartphone nicht zum Musikhören nutzen, dann leert sich der Akku noch schneller. Wenn ich zur Uni pendle, höre ich mehrere Stunden Musik und Podcasts (ca. 3 Std).

    Neben dem Akku-Problem stellen sich mir die Fragen: Wie sieht es mit der Streaming-Verbindung aus? Wenn ich unterwegs bin und vor allem mit dem Zug durch die letzte Wallachei fahre, geht dann das Buffern los? Wie soll man solche Mengen an gestreamten Liedern und Podcast mit einem mobilen Volumen-Tarif stemmen? Besonders schreckt mich eine mögliche Unzuverlässigkeit ab: wenn ich wegen Verbindungsproblemen plötzlich ohne meine Audioberieselung dastehe, würde mich das ziemlich ankotzen.

  29. Es ist einfach nur Spotify + ein Radio (oh ja! Ein Radio! Ganz Innovativ). Ich bin definitiv kein Apple-Hater. Habe selber 3 Apple Geräte. Aber dieses Apple Music ist in keinster Weise irgendetwas neues oder revolutionäres.

  30. „Da Apple Music und die Downloads sich offiziell den gleichen Katalog teilen“.
    Das ist eigentlich der einzige Satz, den ich hören wollte. Momentan bin ich zwar noch Spotify User (und damit mehr als zufrieden), aber ich werde es definitiv mal einen Versuch geben und die beiden Bibliotheken mit einander vergleichen.

    • vermutlich muss das alles erst noch verhandelt werden, der Katalog wird in Deutschland bestimmt nicht identisch mit Itunes sein. Es wird sicher nur für den US Markt so sein.

  31. EIn größeres Angebot als Itunes hat niemand und da der Preiß der selbe wie bei Spotify ist, ist die Sache für mich klar. Mich würde nur interessieren ob das Android-Ding von Apple kam, oder ob es eine Auflage der Musikindustrie war ^^

  32. Kann ich über das Streamingangebot Dinge auf meinem Phone/PC zwischenspeichern um sie ohne Internetverbindung zu hören? Wenn ja: Super.
    Wenn nein: Nutzloses Angebot, welches sich hoffentlich nicht durchsetzen wird.

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