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Google hat ein Einsehen mit den geplagten Nutzermassen und gibt seine Google+Zwangsvorstellungen auf: „Demnächst“ kann man dann auch ohne Plus-Anmeldung bei YouTube aktiv sein (Videos hochladen, Kanäle erstellen, kommentieren, etc.), perspektivisch sollen auch weitere Google-Services von Plus entkoppelt werden, womit der Konzern seine Plus-Politik gründlich umkrempelt

Finally! Schön, dass die Netz-Community Google in diesem Fall den Mittelfinger gezeigt hat.

Quelle: Engadget.com


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2 KOMMENTARE

  1. Sehe den Sinn irgendwie nicht. Zuerst fiel die Pflicht, den richtigen Namen angeben zu müssen, womit es keinen Unterschied mehr zu ähnlichen Netzwerken gibt und nun wird die Integration zurück gefahren. Das habe ich schon über die letzten Wochen bemerkt, man kommt im Gmail nicht mehr über den Namen rechts oben auf das eigene Google+ Profil, sondern muss zwei Klicks in Kauf nehmen. Wo ist der Grund, da wieder zurück zu rudern? Ein Account für alle Google-Services und bei den Services, die mehr als einen Account zulassen, die Möglichkeit einer Zusammenfassung (wie es auf Youtube der Fall ist). Wenn ich einen Youtube Account habe, habe ich auch einen Account in Gmail, Google+, Analytics, News, Drive ect pp…
    Finde man muss das nicht schlecht reden, nur weil es mal ein wenig Veränderung gibt. Offensichtlich beugt man sich ja dem Willen der Masse, wie man sieht. Ich persönlich finde Google+ ja tausend mal besser als das verbuggte, langsam ladende Facebook – aber komischerweise hängt da die Masse an Leuten rum.

    • „aber komischerweise hängt da die Masse an Leuten rum.“

      Ist wohl Gewohnheit. Und das ist bei vielen (unter anderem auch bei mir) ein sehr viel stärkerer Faktor als kleine technische Macken. Ladezeiten stören mich zB nicht, da ich FB nur nebenbei offen habe.

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