Der Schauspieler James Woods verklagt einen Twitter-User, weil der ihn beschuldigt hat, Kokain zu konsumieren. Der Star aus Casino ging vor den Superior Court in Los Angeles und verklagte den User wegen Verleumdung auf 10 Millionen US-Dollar […] James Woods reichte Klage ein, weil wegen diesem leichtsinnigen Verhalten sein Name beschmutzt wurde. Und aufgrund der großen Reichweite des Internets sei sein beschädigtes Ansehen von internationaler Tragweite.
Gott, wäre ich ein reicher Mann, wenn das wirklich funktionieren würde…
Quelle: Moviepilot.de
Danke an Nico für den Link!
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Das Beknackte ist, bei den Amis funktioniert so was auch noch…
Ich sehe die Family Guy Folge dazu schon fast vor meinem geistigen Auge. xD
Die 10 Millionen sind zwar schon krass, auch wenn da Ehrfahrungsgemäß wenn überhaupt sehr sehr viel geringere Beträge bei Privatpersonen rauskommen.
Grundsätzlich würd ich mir das aber auch nicht gefallen lassen, und wenn ich das Geld zu prozessieren hätte würd ichs ähnlich machen.
Es ist schon nen Unterschied zwischen persönlicher Meinung und Verleumdung, was das Unterstellen von Straftaten durchaus ist.
Allerdings wärst du da in Vollzeit vor Gericht beschäftigt Steve, so oft wie dir „nette“ Leute Unterschlagung und was nicht alles unterstellen.
Neues Geschäftsmodell inc 😉
Ansonsten gilt, dass du in die Klageschrift erstmal fast jede beliebige Zahl reinschreiben kannst. Ob und was dann am Ende dabei rauskommt, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Troll hin oder her, da wird ein Mensch, der nicht gerade 10 Mio. auf der hohen Kannte hat seines Lebens nicht mehr glücklich wenn er damit durchkommt. 🙁
10.000-20.000$ hätten es sicherlich auch getan.
Müsstest halt in Amiland leben 😛 Und dann wärst du ziemlich fett.
Nicht nur Leben, Staatsbürger müsst er auch noch sein.