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Huh, und ich wollte mich grad beschweren das Wolverine nicht dabei ist ^^
Sieht auf jeden Fall fett aus, aber zum teil auch ein bisschen übertrieben was die Zerstörung angeht…
Ich gestehe zu meiner Schmach, er sieht zwar interessant aus, aber bin noch unentschlossen. Ehrlichgesagt hab ich mittlerweile, obwohl ich sie mir zum Teil noch angesehen hab, die ganzen Superheldenfilme gehörig auf den Senkel.
Den einzigen den ich noch halbwegs brauchbar fand war der zweite Captain America. Avengers 2 fand ich im Vergleich zum ersten wirklich mies. Ant Men zwar mal anders, aber wirklich nicht besonders aufregend. Guardians of the Galaxy sah man mMn auch das spassigste im Trailer, und Deadpool… gut, wer drauf steht (ein paar Passagen waren unterhaltsam, bestreite ich gar nicht). Dann mischt man den Superheldenpool noch ein wenig durch (Spiderman in CA, okeee ?), ob es nun in die Geschichte der Justice League, Avengers oder was sonst noch so alles daherkommt, und voila, die nächste Serie startet.
X-Men bleiben da noch meine grösste Hoffnung, die fand ich immer noch am unterhaltsamsten, genauso wie die neueren Spidermanfilme, die ja nun auch keine Zukunft haben. Aber mal sehen, gucken werd ichs höchstwahrscheinlich, aber mit einem mittlerweile sehr flauem Gefühl
Ich finde einfach, dass das Marvel-Universum rockt und das DC-Universum abkackt! Marvel hat die besseren, vielschichtigeren Charaktere, und – ganz wichtig – nimmt sich die Zeit, sie zu entwickeln. Alleine schon, wie sie mit 4, 5 Solofilmen auf die Avengers hingearbeitet haben, da konnte man zu jedem Charakter eine Beziehung aufbauen.
Im Gegensatz dazu DC: Man of Steel war zwar ein Solofilm, aber wo war da der Superman, mit dem man sich anfreunden konnte, der deshalb sympathisch war, weil er ein Kätzchen vom Baum rettete? Dieser Superman war doch einfach nur eine allglatte Waffe gegen die außerirdischen Invasoren, der mal eben eine Stadt plattmachte. Und dann Batman v Superman? Der Film braucht 90 Minuten, um überhaupt irgendwie zu begründen, warum die beiden gegeneinander kämpfen, das ist dann in 5 Minuten erledigt, dann fällt noch Wonder Woman quasi vom Himmel, und der Rest ist Effektspektakel gegen ein außerirdisches Viech, was eigentlich mit dem Filmthema gar nichts mehr zu tun hat.
Ja, es gibt viele Superheldenfilme, aber ich finde, dass sie im Marvel Universum nicht Mittel zum Zweck sind, sondern wirklich auch die Geschichten der Personen erzählt werden. Und deshalb funktioniert Marvel; selbst X-Men 3 kann man da verzeihen. Marvel-Filme sind Erzählungen, nicht nur Effektspektakel zum Selbstzweck.
Huh, und ich wollte mich grad beschweren das Wolverine nicht dabei ist ^^
Sieht auf jeden Fall fett aus, aber zum teil auch ein bisschen übertrieben was die Zerstörung angeht…
Wolverin, na Gott sei dank 😀
„wir hatten ein wenig Hilfe“
geile Szene 🙂
Ich gestehe zu meiner Schmach, er sieht zwar interessant aus, aber bin noch unentschlossen. Ehrlichgesagt hab ich mittlerweile, obwohl ich sie mir zum Teil noch angesehen hab, die ganzen Superheldenfilme gehörig auf den Senkel.
Den einzigen den ich noch halbwegs brauchbar fand war der zweite Captain America. Avengers 2 fand ich im Vergleich zum ersten wirklich mies. Ant Men zwar mal anders, aber wirklich nicht besonders aufregend. Guardians of the Galaxy sah man mMn auch das spassigste im Trailer, und Deadpool… gut, wer drauf steht (ein paar Passagen waren unterhaltsam, bestreite ich gar nicht). Dann mischt man den Superheldenpool noch ein wenig durch (Spiderman in CA, okeee ?), ob es nun in die Geschichte der Justice League, Avengers oder was sonst noch so alles daherkommt, und voila, die nächste Serie startet.
X-Men bleiben da noch meine grösste Hoffnung, die fand ich immer noch am unterhaltsamsten, genauso wie die neueren Spidermanfilme, die ja nun auch keine Zukunft haben. Aber mal sehen, gucken werd ichs höchstwahrscheinlich, aber mit einem mittlerweile sehr flauem Gefühl
Ich finde einfach, dass das Marvel-Universum rockt und das DC-Universum abkackt! Marvel hat die besseren, vielschichtigeren Charaktere, und – ganz wichtig – nimmt sich die Zeit, sie zu entwickeln. Alleine schon, wie sie mit 4, 5 Solofilmen auf die Avengers hingearbeitet haben, da konnte man zu jedem Charakter eine Beziehung aufbauen.
Im Gegensatz dazu DC: Man of Steel war zwar ein Solofilm, aber wo war da der Superman, mit dem man sich anfreunden konnte, der deshalb sympathisch war, weil er ein Kätzchen vom Baum rettete? Dieser Superman war doch einfach nur eine allglatte Waffe gegen die außerirdischen Invasoren, der mal eben eine Stadt plattmachte. Und dann Batman v Superman? Der Film braucht 90 Minuten, um überhaupt irgendwie zu begründen, warum die beiden gegeneinander kämpfen, das ist dann in 5 Minuten erledigt, dann fällt noch Wonder Woman quasi vom Himmel, und der Rest ist Effektspektakel gegen ein außerirdisches Viech, was eigentlich mit dem Filmthema gar nichts mehr zu tun hat.
Ja, es gibt viele Superheldenfilme, aber ich finde, dass sie im Marvel Universum nicht Mittel zum Zweck sind, sondern wirklich auch die Geschichten der Personen erzählt werden. Und deshalb funktioniert Marvel; selbst X-Men 3 kann man da verzeihen. Marvel-Filme sind Erzählungen, nicht nur Effektspektakel zum Selbstzweck.
Spiderman in CA macht Sinn, da Spiderman ja eigentlich auch zu den Avengers gehört.
Geil!!!
Es hätte noch Gambit gefehlt, aber trotzdem wird der Film rocken!