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Das Video ist gut, nur leider sind die Quellen teilweise 11+ Jahre alt die im Video angegeben werden. Gibt es keine neueren Erkenntnisse aus der Forschung?
Das sind ja nur epidemiologische Daten und Analysen die da durchgeführt wurden, das muss man ja nicht ständig neu auflegen, die behalten ja ihre Relevanz
Frau Künast hat Zucker bereits als den neuen Tabak bezeichnet. Die Grünen kümmern sich schon um das unmündige Volk!
Wir dürfen also davon ausgehen, dass Zucker demnächst verboten bzw. mit hohen Abgaben belegt wird.
Nur zu unserem Besten, versteht sich.
Ich trinke seit meiner Kindheit Cola und vergleichbares. Ich bin weder fettleibig, habe kein Diabetes und merke auch sonst keine Einschränkung oder Behinderung durch den Konsum. Aber man kann ja alles versuchen es schlecht zu machen, bzw es durch übertrieben fokussierte Studien anderen zu vermiesen.
Schlimmer finde ich Rauchen, große Mengen Alkohol, Drogen jeglicher Art und auch Spielsucht (Casino, so wie Videospiele).
Ich warte nur noch darauf dass es irgendwann heißt „Milch, Brot, Wasser, Luft.. alles ungesund“. 😀
Da gebe ich dir nur in Teilen Recht. Zucker ist leider auch eine Droge, äußert sich nur bei jedem anders. Auf jeden Fall kann es eine Abhängigkeit geben die sehr unterbewusst ist. Jeder der mal 1-2 Monate versucht hat auf große Mengen Zucker zu verzichten, weiß was ich meine.
Unterzuckerung ist genauso gefährlich wie Überzuckerung.
Dein Körper reagiert darauf logischerweise auch (z.B. durch fast unkontrollierbare Fressattacken).
Wenn du auf deinen Blutzuckerspiegel achtest und deine Zuckerzufuhr nur umstellst (z.B. Obst anstatt Schokolade), bist du gesünder dabei und dein Körper hat keine Probleme damit. Alles andere wäre rein psychologisch und hat nix mit Zucker selbst zu tun.
Okay. Da muss ich mich dann leider wirklich auch als Junkie bezeichnen. Wollte mal versuche einige Zeit ohne Zucker, bzw mit nur sehr geringen Mengen, weil ich eine Wette gewinnen wollte. Hatte leider nicht lange gehalten. Ich glaube 3 Monate hatte ich es in etwa geschafft. Aber dann war Sommer, Kieler Woche.. und das Softeis ist da so lecker >-<
Und damit leider auch die Wette verloren 😛
das problem ist ja nicht unbedingt der zucker an sich, sondern vorallem, das er inzwischen überall drin steckt und wir ihn halt sehr viel mehr konsumieren als noch vor 20 jahren. und noch extrem viel mehr als vor 50-70 jahren.
damals war es mangels überangebot auch einfacher, das maß zu halten
Cola ist, zumindest wenn es um Zucker geht, nicht ungesünder als z.B. alle Fruchtsäfte oder Früchte selbst. Die haben i.d.R. mehr Zucker als softdrinks (aber jetzt kommen sicher wieder die Hobbyexperten und behaupten Fruchtzucker ist was ganz anderes.. mein Arzt sieht das anders).
Es gibt auch keinerlei aussagekräftige Studien, welche belegen, dass Zucker Diabetis auslöst oder begünstigt. Es ist nur ein Faktor von vielen, welcher Fettleibigkeit und damit Insulinresistenz der Zellen auslösen kann.
Es kommt immer drauf an, was man als ungesund sieht.
Gesund essen heißt sehr oft auch eher kalorienreich essen.
Gesundes, frisches Essen hat meist die 5-10fache Menge an Kalorien als z.B. Dosenfutter. Beim Abnehmen z.B. ist der Tipp „gesund essen“ daher oft problematisch, besonders bei Kohlehydraten (ganz besonders Brot mit 100-200Cal/Scheibe).
Mit „gesund“ essen hätte ich nie in einem Jahr meine 60kg abgenommen (rein rechnerisch hätte ich 5-6 Jahre gebraucht).
So nebenbei bemerkst du Diabetis so gut wie nie, da es sich über Jahrzehnte hinweg durch kleine Nebeneffekte bemerkbar machen kann, mit denen du nix anfangen kannst. z.B. heilen Wunden weit langsamer; mancher denkt einfach „naja, ich werd halt älter“. Ähnliches mit Sehkraft, Hautproblemen etc.
Wenn du nicht gerade wegen einem Zuckerschock umfällst oder einem Schlaganfall im Krankenhaus landest (und da ists oft schon zu spät), bleibt so eine Störung meist unentdeckt.
Mein Arzt hat bei mir z.B. Probleme festgestellt, als ich wegen eines Schnitts genäht werden musste und meine Wunde über 3 Wochen zum zuheilen gebraucht hat und die erste Woche nicht aufhörte zu bluten (normal sind rund 10 Tage).
„Gesund essen heißt sehr oft auch eher kalorienreich essen.
Gesundes, frisches Essen hat meist die 5-10fache Menge an Kalorien als z.B. Dosenfutter.“
Kannst du das nochmal ausführen? Oder besser gesagt: Welches Dosenessen hat nur 10-20% der Kalorien von vergleichbarem frischen Essen? Ich kenn mich da nicht so aus.
er/sie meint das gesundes essen gehaltvoll sein soll.
und klar, wenn man behauptet eine gesunde mahlzeit hat 700 kalorien, dann hat eine ungesunde chinanudelsuppe natürlich viel weniger. die macht dann auch nicht satt.
wenn er/sie wirklich meint, das z.B. eine dosensuppe von erasko bemerkenswert weniger kalorien hat als eine selbstzusammengewürfelte suppe mit gleichem inhalt… naja
Klar gibt es ne ganze Menge Daten dazu, dass ständig zu hohe Blutzuckerspiegel die insulinproduzierenden Zellen schädigen.
Man kann sich das ganze auch noch einfacher machen, und mal einfach über unsere Landesgrenzen hinweg gucken, in Länder in denen die Fettleibigkeit zwar nicht sonderlich ausgeprägt ist, der Diabetes trotzdem sehr stark. Z.B. in Afrika und Asien in vielen Entwicklungsländern. Maisbrei oder Porridge mit Zucker sind einfach keine gesunden Lebensmittel auf Dauer, und viel zu viele Menschen entwickeln so auch mit einer niedrigkalorischen Ernährung ihren Diabetes.
Ich finde Cola großartig, das gleich mal vorweg. War jahrelang mein Standardgetränk, bin mittlerweile auf Eistee gewechselt, hauptsächlich aus Kostengründen und weil ich eine Gewohnheit habe, Colaflaschen umzutreten und dadurch die Kohlensäure zu killen. Du siehst, ich bin also echt kein Gesundheitsfetischist.
Trotzdem kann ich die ungesunde Wirkung von Cola nicht verneinen. Natürlich nur eine Einzelfallstudie, aber ich war eine ganze Zeit lang echt Koffeinabhängig. Sprich, wenn ich am Tag nicht meine erste halbe Flasche Cola hinter mir hatte, dann war ich nicht zu gebrauchen. Total übermüdet, fast schon ein bisschen lethargisch.
Wir reden hier allerdings auch von 10+ Flaschen die Woche, die Dosis macht es eben. Doch so im nachhinein bin ich sehr dankbar dafür, dass zumindest in früherer Kindheit meine Eltern auf meinen Colakonsum geachtet haben.
Wobei ich – als Kaffeejunkie – eine Koffeinabhängigkeit jetzt auch nicht als so dramatisch ansehen würde. Nach allem was ich weis, gibt es bei Koffein weniger Anlass zur Sorge als bei Zucker.
koffein ist schlecht für herz und blutdruck (wenn man nicht unter chronisch niedrigem blutdruck leidet), wenn man koffein zur müdigkeitsbekämpfung einsetzt, braucht man immer mehr davon (weil er das schlafhormon im gehirn ja nicht auflöst, sondern nur aufhält bis es sich anstaut)
und das man, als kaffeejunkie ohne koffein kaum mehr einen klaren gedanken mehr fasst und morgens erstmal zu nix zu gebrauchen ist, ist durchaus eine besorgniserregende nebenwirkung
Nach allem was ich weis ist es nur schlecht fürs Herz, wenn man schon vorher eine Herzschädigung hat. Und auch dann nur bei extremer Dosierung. Bei gesunden Menschen passiert nichts.
Und zur Toleranz: Ja, wenn man Kaffee zum Wachwerden trinkt verliert er nach relativ kurzer zeit seine Wirkung. Aber das bedeutet ja nur, dass der Körper wieder im Normalmodus funktioniert. Und da man auch ohne Kaffee wachwerden kann, kann man auch mit Kaffee+Toleranz genauso gut wachwerden.
Und warum ist es besorgniserregend, wenn man Morgens erstmal seine Ruhe will. Das war bei mir auch vor meinem Kaffeetrinkerdasein so. Daran ist nichts besorgniserregend.
Abgesehen von diesen vagen und zum Teil zusammenkonstruierten „Nachteilen“ hat Kaffee auch positive Auswirkungen. Ich sehe also nicht ganz, was dein Anti-Kaffee kommentar hier soll.
Wären alle Menschen wie du, wär deine Beschwerde verständlich – sind sie aber nicht.
War eh klar genau so ein Kommentar hier zu lesen! xD Es soll ja auch einfach nur verdeutlichen wie ungesund ein massiver Konsum von Zucker ist. Und einen Anreiz geben, seinen eigenen zu überdenken…! Leider funktioniert in unserer Generation das Aufmerksamkeit erhaschen nur durch übertreiben. Viele von uns haben nurnoch die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege.. kommt mir zumindest so vor wenn ich auf YouTube manche Videos sehe könnte man den Rednern fast eine geistige Behinderung unterstellen.. Aber zurück zum Punkt ich denke hier haben die macher Cola gewählt, gerade weil sie schon so etabliert ist das wir garnicht merken, wie viel wir davon trinken! Just my two Cents
Das Video ist gut, nur leider sind die Quellen teilweise 11+ Jahre alt die im Video angegeben werden. Gibt es keine neueren Erkenntnisse aus der Forschung?
Das sind ja nur epidemiologische Daten und Analysen die da durchgeführt wurden, das muss man ja nicht ständig neu auflegen, die behalten ja ihre Relevanz
gerade passend:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/viel-zucker-farbstoff-alkohol-cola-test-mit-schlimmen-ergebnissen/13648732.html
Frau Künast hat Zucker bereits als den neuen Tabak bezeichnet. Die Grünen kümmern sich schon um das unmündige Volk!
Wir dürfen also davon ausgehen, dass Zucker demnächst verboten bzw. mit hohen Abgaben belegt wird.
Nur zu unserem Besten, versteht sich.
Ich trinke seit meiner Kindheit Cola und vergleichbares. Ich bin weder fettleibig, habe kein Diabetes und merke auch sonst keine Einschränkung oder Behinderung durch den Konsum. Aber man kann ja alles versuchen es schlecht zu machen, bzw es durch übertrieben fokussierte Studien anderen zu vermiesen.
Schlimmer finde ich Rauchen, große Mengen Alkohol, Drogen jeglicher Art und auch Spielsucht (Casino, so wie Videospiele).
Ich warte nur noch darauf dass es irgendwann heißt „Milch, Brot, Wasser, Luft.. alles ungesund“. 😀
Da gebe ich dir nur in Teilen Recht. Zucker ist leider auch eine Droge, äußert sich nur bei jedem anders. Auf jeden Fall kann es eine Abhängigkeit geben die sehr unterbewusst ist. Jeder der mal 1-2 Monate versucht hat auf große Mengen Zucker zu verzichten, weiß was ich meine.
Unterzuckerung ist genauso gefährlich wie Überzuckerung.
Dein Körper reagiert darauf logischerweise auch (z.B. durch fast unkontrollierbare Fressattacken).
Wenn du auf deinen Blutzuckerspiegel achtest und deine Zuckerzufuhr nur umstellst (z.B. Obst anstatt Schokolade), bist du gesünder dabei und dein Körper hat keine Probleme damit. Alles andere wäre rein psychologisch und hat nix mit Zucker selbst zu tun.
Okay. Da muss ich mich dann leider wirklich auch als Junkie bezeichnen. Wollte mal versuche einige Zeit ohne Zucker, bzw mit nur sehr geringen Mengen, weil ich eine Wette gewinnen wollte. Hatte leider nicht lange gehalten. Ich glaube 3 Monate hatte ich es in etwa geschafft. Aber dann war Sommer, Kieler Woche.. und das Softeis ist da so lecker >-<
Und damit leider auch die Wette verloren 😛
das problem ist ja nicht unbedingt der zucker an sich, sondern vorallem, das er inzwischen überall drin steckt und wir ihn halt sehr viel mehr konsumieren als noch vor 20 jahren. und noch extrem viel mehr als vor 50-70 jahren.
damals war es mangels überangebot auch einfacher, das maß zu halten
>Zucker ist leider auch eine Droge
So ein Schwachsinn.
Cola ist, zumindest wenn es um Zucker geht, nicht ungesünder als z.B. alle Fruchtsäfte oder Früchte selbst. Die haben i.d.R. mehr Zucker als softdrinks (aber jetzt kommen sicher wieder die Hobbyexperten und behaupten Fruchtzucker ist was ganz anderes.. mein Arzt sieht das anders).
Es gibt auch keinerlei aussagekräftige Studien, welche belegen, dass Zucker Diabetis auslöst oder begünstigt. Es ist nur ein Faktor von vielen, welcher Fettleibigkeit und damit Insulinresistenz der Zellen auslösen kann.
Es kommt immer drauf an, was man als ungesund sieht.
Gesund essen heißt sehr oft auch eher kalorienreich essen.
Gesundes, frisches Essen hat meist die 5-10fache Menge an Kalorien als z.B. Dosenfutter. Beim Abnehmen z.B. ist der Tipp „gesund essen“ daher oft problematisch, besonders bei Kohlehydraten (ganz besonders Brot mit 100-200Cal/Scheibe).
Mit „gesund“ essen hätte ich nie in einem Jahr meine 60kg abgenommen (rein rechnerisch hätte ich 5-6 Jahre gebraucht).
So nebenbei bemerkst du Diabetis so gut wie nie, da es sich über Jahrzehnte hinweg durch kleine Nebeneffekte bemerkbar machen kann, mit denen du nix anfangen kannst. z.B. heilen Wunden weit langsamer; mancher denkt einfach „naja, ich werd halt älter“. Ähnliches mit Sehkraft, Hautproblemen etc.
Wenn du nicht gerade wegen einem Zuckerschock umfällst oder einem Schlaganfall im Krankenhaus landest (und da ists oft schon zu spät), bleibt so eine Störung meist unentdeckt.
Mein Arzt hat bei mir z.B. Probleme festgestellt, als ich wegen eines Schnitts genäht werden musste und meine Wunde über 3 Wochen zum zuheilen gebraucht hat und die erste Woche nicht aufhörte zu bluten (normal sind rund 10 Tage).
„Gesund essen heißt sehr oft auch eher kalorienreich essen.
Gesundes, frisches Essen hat meist die 5-10fache Menge an Kalorien als z.B. Dosenfutter.“
Kannst du das nochmal ausführen? Oder besser gesagt: Welches Dosenessen hat nur 10-20% der Kalorien von vergleichbarem frischen Essen? Ich kenn mich da nicht so aus.
er/sie meint das gesundes essen gehaltvoll sein soll.
und klar, wenn man behauptet eine gesunde mahlzeit hat 700 kalorien, dann hat eine ungesunde chinanudelsuppe natürlich viel weniger. die macht dann auch nicht satt.
wenn er/sie wirklich meint, das z.B. eine dosensuppe von erasko bemerkenswert weniger kalorien hat als eine selbstzusammengewürfelte suppe mit gleichem inhalt… naja
Ist das tatsächlich so? Bei der gleichen Menge auf dem Teller? Das erscheint mir seltsam…
in echtem obst, also nicht als saft, sind immerhin noch andere nährstoffe drin. ein paar balaststoffe in den schalen, vitamine, usw.
der apfel bleibt weiterhin gesünder als die apfelringe
Klar gibt es ne ganze Menge Daten dazu, dass ständig zu hohe Blutzuckerspiegel die insulinproduzierenden Zellen schädigen.
Man kann sich das ganze auch noch einfacher machen, und mal einfach über unsere Landesgrenzen hinweg gucken, in Länder in denen die Fettleibigkeit zwar nicht sonderlich ausgeprägt ist, der Diabetes trotzdem sehr stark. Z.B. in Afrika und Asien in vielen Entwicklungsländern. Maisbrei oder Porridge mit Zucker sind einfach keine gesunden Lebensmittel auf Dauer, und viel zu viele Menschen entwickeln so auch mit einer niedrigkalorischen Ernährung ihren Diabetes.
Ich finde Cola großartig, das gleich mal vorweg. War jahrelang mein Standardgetränk, bin mittlerweile auf Eistee gewechselt, hauptsächlich aus Kostengründen und weil ich eine Gewohnheit habe, Colaflaschen umzutreten und dadurch die Kohlensäure zu killen. Du siehst, ich bin also echt kein Gesundheitsfetischist.
Trotzdem kann ich die ungesunde Wirkung von Cola nicht verneinen. Natürlich nur eine Einzelfallstudie, aber ich war eine ganze Zeit lang echt Koffeinabhängig. Sprich, wenn ich am Tag nicht meine erste halbe Flasche Cola hinter mir hatte, dann war ich nicht zu gebrauchen. Total übermüdet, fast schon ein bisschen lethargisch.
Wir reden hier allerdings auch von 10+ Flaschen die Woche, die Dosis macht es eben. Doch so im nachhinein bin ich sehr dankbar dafür, dass zumindest in früherer Kindheit meine Eltern auf meinen Colakonsum geachtet haben.
Wobei ich – als Kaffeejunkie – eine Koffeinabhängigkeit jetzt auch nicht als so dramatisch ansehen würde. Nach allem was ich weis, gibt es bei Koffein weniger Anlass zur Sorge als bei Zucker.
koffein ist schlecht für herz und blutdruck (wenn man nicht unter chronisch niedrigem blutdruck leidet), wenn man koffein zur müdigkeitsbekämpfung einsetzt, braucht man immer mehr davon (weil er das schlafhormon im gehirn ja nicht auflöst, sondern nur aufhält bis es sich anstaut)
und das man, als kaffeejunkie ohne koffein kaum mehr einen klaren gedanken mehr fasst und morgens erstmal zu nix zu gebrauchen ist, ist durchaus eine besorgniserregende nebenwirkung
Nach allem was ich weis ist es nur schlecht fürs Herz, wenn man schon vorher eine Herzschädigung hat. Und auch dann nur bei extremer Dosierung. Bei gesunden Menschen passiert nichts.
Und zur Toleranz: Ja, wenn man Kaffee zum Wachwerden trinkt verliert er nach relativ kurzer zeit seine Wirkung. Aber das bedeutet ja nur, dass der Körper wieder im Normalmodus funktioniert. Und da man auch ohne Kaffee wachwerden kann, kann man auch mit Kaffee+Toleranz genauso gut wachwerden.
Und warum ist es besorgniserregend, wenn man Morgens erstmal seine Ruhe will. Das war bei mir auch vor meinem Kaffeetrinkerdasein so. Daran ist nichts besorgniserregend.
Abgesehen von diesen vagen und zum Teil zusammenkonstruierten „Nachteilen“ hat Kaffee auch positive Auswirkungen. Ich sehe also nicht ganz, was dein Anti-Kaffee kommentar hier soll.
Wären alle Menschen wie du, wär deine Beschwerde verständlich – sind sie aber nicht.
War eh klar genau so ein Kommentar hier zu lesen! xD Es soll ja auch einfach nur verdeutlichen wie ungesund ein massiver Konsum von Zucker ist. Und einen Anreiz geben, seinen eigenen zu überdenken…! Leider funktioniert in unserer Generation das Aufmerksamkeit erhaschen nur durch übertreiben. Viele von uns haben nurnoch die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege.. kommt mir zumindest so vor wenn ich auf YouTube manche Videos sehe könnte man den Rednern fast eine geistige Behinderung unterstellen.. Aber zurück zum Punkt ich denke hier haben die macher Cola gewählt, gerade weil sie schon so etabliert ist das wir garnicht merken, wie viel wir davon trinken! Just my two Cents