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Ohne Worte. Das übliche populistische Geschwafel ohne Hintergrundwissen und/oder Kompetenz in dem Bereich – wie man es von Politikern kennt. Lustig, wie die Frau da rumstottert…

Danke an Timothy für den Link!


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42 KOMMENTARE

  1. Es geht um ihr Bericht zu Suchtproblemen. Und allgemein redet sie von Spielesucht. Hätte sie von alloholsucht geredet, hättet ihr euch beschwert wenn sie nicht einzelne Alkoholika nennt und allgemein von Alkohol redet? Zu was für Gamernazis ihr mutiert, wenn man eure Spiele auch nur ansatzweise negativ in den Mund nimmt, widert mich an.

    • Informier dich mal ordentlich über das Thema, besonders über die Frau. Eine Frau die nicht Film von Spiel unterscheiden kann ist halt imkompetent auf dem Gebiet. Sie könnte auch kein Colabier von Rum unterscheiden.

    • Die Frau ist auf ihrem Gebiet einfach die Inkompetenz in Person. Sie hat Landwirtschaft gelernt und ist jetzt Drogenbeaufragte ohne sich je damit beschäftigt zu haben. Sie wird sogar im Bundestag von allen lautstark ausgelacht. Gibts auch alles auf Youtube zu sehen.
      Diese Frau, die hier Filme nicht von Spielen unterscheiden kann, könnte auch kein Colabier von Rum unterscheiden.

    • Na dann lass sie halt über die Gefahren des Malzbierkonsums reden. Ein intelligenter Beitrag, in der sie Parallelen zu Glücksspiel und die Modelle mancher Mikrotransaktionen zieht, hätte bestimmt ne Daseinsberechtigung…Verteidige doch bitte nicht solch leere Phrasen, es gibt bestimmt Themen in dem Bereich die Diskussionswürdig wären.

    • sie hat vor paar Tagen noch gemeint das Alkohol nicht sonderlich schädlich und keine gefährliche Droge ist, sie würde also sicherlich niemals über Alkoholsucht reden den Alkohol gehört nunmal zum leben.
      Die Frau hat von ihrem „Fachgebiet“ Null Ahnung und ist absolut unkompetent

  2. Naja hab mir mal bissl was zu der Dame reingezogen und naja…

    Ist halt typisch Politik. Die Frau sollte eigtl. Landeswirtschaftsministerin werden, hat noch ne Woche vor ihrem Amt als Drogengedöhns nen hochprozentigen Obstler vorgestellt..
    Wenn man sich genug ansieht, merkt man dass sie sich dessen durchaus bewusst ist… ^_^

  3. So inkompetent diese Frau zweifellos ist, so recht hat sie mit ihrer grundsätzlichen Aussage. Stichwort „on-/offline-Balance“. Das wird / will hier natürlich keiner wahrhaben.. sondern reitet darauf herum, dass sie keine Titel nennen kann :-).

    • Du kannst davon ausgehen, dass viele die hier schreiben extrem viel Zeit mit Computerspielen verbracht haben und trotzdem ihr Leben auf die Reihe kriegen. Die Welt ist eben nicht nur Schwarz/Weiß!

      • Es trinken auch genug Leute Alkohol, ohne Probleme zu haben. Trotzdem gibt es massive Probleme durch Alkoholismus in Deutschland. Das eine schliesst das andere nicht aus und deswegen muss man die Problemfelder auch ansprechen. Dieser extreme Abwehrreflex der Gamingcommunity bei jeder Form von Kritik an dem Medium ist einfach nicht hilfreich. Wenn man gesellschaftlich akzeptiert werden will, muss man diese Kritik vernünftig annehmen.

  4. So ist das halt leider in Deutschland, bestimmte Ämter werden von Leuten ausgeübt die mit der Materie 0,0 am Hut habe, Frau von der Leyen lässt grüßen…

  5. Das Diese Frau vermutlich nicht die Beste für diesen Posten ist, kann man gern so sagen. Aber im Grundprinzip, und das verstehen ihr viele nicht, hat sie recht.

    Ich vermute mal viele haben hier nicht Kinder, oder sind auch ein wenig mit der Gamerbrille auf dieser Seite unterwegs, was man verstehen kann.

    Ihr werdet es selber Merken wenn eure Kinder Anfangen mit dem Spielen, alles nur noch per Handy /Facebook machen, sich kaum mit einer Frau unterhalten können etc.

    Die Auffahrunfälle sind massiv gestiegen (Hallo Handy im Auto) Die Unfälle mit Fußgänger und Fahrradfahrer ebenfalls. Hallo Kopfhörer bei Fahrradfahren, oder der Blick auf dem Handy beim Ampel überqueren.

    Sicher ist es in Berlin weit auffälliger da mehr Personen auf einen Punkt sind. Aber es ist Schlimm geworden. Man sieht nur noch Handy Zombies.

    Und als WoW Veteran möchte ich später nicht das mein Kind so suchtet wie ich zu Anfang. Und seid ehrlich, Steves WoW Shows gingen Stunden Raids Events, auch bei uns hat man 7-8h gezockt und hatte wenig schlaf, nach hause, Tasche weg, PC an (Teils noch PC an vor der Tasche). Das ist sehr gefählich.

    EInfach mal Über den Tellerrand schauen. Diese Besorgnis wird auch euch treffen, spätestens wenn ihr kleine Knirpse habt.

    • Deine Argumentation funktioniert ja auch ohne konkrete Spieletitel. Man sieht ja leider hier nur einen Ausschnitt, aber ich vermute fast, dass sie die Problematik nicht halb so gut rüber bringt, wie du.

  6. Ich frage mich warum setzen die da so ein inkompetente Person hin, die das nur abliest, keine Ahnung hat und nicht mal Fragen beantworten kann… warum nicht einer der Studienführer? Das ist mir ein Rätsel, die versucht da Lorbeeren zu bekommen, was kläglich gescheitert ist, die sie auch überhaupt nicht verdient hätte.

  7. Ich finde das hier ist ein schönes Beispiel für „History repeats itself“.
    Sobald „Neuland“ auftaucht, wird hilflos der Weltuntergang verkündet.
    Das war so als es das erste Telefon gab, die erste Fernseher usw.
    Alles schädlich für die Kinder und Jugendlichen. Wobei….
    die Teletubbies haben selbst mir als Erwachsenen geschadet..
    Und zum Thema Studien…. traue keiner Studie* die du nicht selbst gefälscht hast. Ein altes Klingonen-Chemiker Sprichwort.
    *Wahlweise hier Statistik einfügen
    Ich glaube, wenn es eine Steuer auf Computer und Konsolenspiele gäbe(zusätzlich zur Mehrwertsteuer), würde dieses obige Gequassel der Vergangenheit angehören. Der Staat würde sich ja selbst in den Fuß schiessen. So what..

  8. Da hier alle (ich hab nicht alle Kommentare gelesen) anscheinend nur darüber meckern, dass sie inkompetent ist und auch darüber gemeckert wurde, dass Gamer sicher auch nicht mehr Erfahrung haben.
    Diese Frau ist wirklich inkompetent. Zumindest in ihrem eigentlichen Gebiet, Drogenpolitik. Was diese Frau da von Stapel lässt widerspricht den meisten Studien und die Experten die sie befragt sind natürlich alle der Meinung, dass Drogen böse sind (ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, wenn gewünscht kann ich euch aber gerne noch ein paar Aussagen von ihr raussuchen und diese mit Quellen widerlegen). Ich denke mal bei Videospielen geht sie ähnlich vor wie bei Drogen, sie hat ne Meinung und sucht sich Experten die sie bestätigen, andere Meinungen ignoriert sie einfach…

  9. Du leitest (wenn ich das richtig verstehe) aus dem Video ab , dass die Frau inkompetent ist und das was sie sagt nur populistisch ist. mir stellt sich da allerdings die Frage inwiefern Gamer (wie du, viele andere hier, mich eingeschlossen) kompetenter auf dem Gebiet sind. Es geht hier um die Sucht und nicht um die Spiele an sich. Von da her find ich es auch kein Problem, dass sie keine konkreten benennen kann. Meistens geht es bei der Sucht auch nicht, um bestimmte Spiele (Nicht die Software an sich macht süchtig, sonder die Tätigkeit). Sie bleibt zugegebenermaßen oberflächlich, hat jedoch mit ihren Aussagen in Konsens mit Psychologischen Experten Recht. (Abgesehen davor, dass es keine Spieleabhängigkeit/Internetsucht meines Wissens nach ICD-10 gibt). Ich habe lange eine ähnliche Gamerlastigere Sicht vertreten, sehe aber nur als mittlerweile Psychologe die Dinge auch von einer anderen Seite. und es gibt leider ein sehr offensichtliches Gefahrenpotential (dessen Folgen sie sogar sehr anschaulich erklärt hat).
    Zum Thema kompetenz: auch ein Therapeut, der selber nie Alkohol getrunken hat, kann eine gute Alkoholsuchttherapie durchführen. insofern muss man sich nicht unbedingt auch mit Videospielen auskennen, wenn man sich mit der Sucht beschäftigt.

    • Nein, kann er ganz ehrlich nicht.
      Solche Therapeuten arbeiten nur nach Lehrbuch und haben keinerlei eigene Meinung.
      Es ist sogar so, dass Therapeuten bei bestimmten Themen um ihre Lizenz fürchten müssen, wenn sie vom vorgesetzten Lehrbuch abweichen (z.B. wenn sie Pädophile nicht schlagartig als Verbrecher und perverse Vergewaltiger abstempeln und etwaigen Opfern nicht den Kopf waschen bis sie selbst glauben, dass alles ultra böse ist).

    • “ […]auch ein Therapeut, der selber nie Alkohol getrunken hat, kann eine gute Alkoholsuchttherapie durchführen. insofern muss man sich nicht unbedingt auch mit Videospielen auskennen, wenn man sich mit der Sucht beschäftigt.“

      Aber der Therapeut weiß dann wenigstens mit Dingen wie „Bier“ „Wein“ und „Schnaps“ was anzufangen.
      Da käme dann auf die Frage „ab wann ist man Alkohol süchtig“ nicht „Wenn man in der Woche fünf Alkohol trinkt“.

  10. das ist mal wieder der hammer. die frau hat null kompetenz. die hat noch nie ein computerspiel gesehn/gespielt. liest iwelche statistiken ab, ob seriös oder nicht. und kommt dann mit sachen wie „pünktlich aufstehen“ und „mich waschen“… hmm also wenn ich ned pünktlich aufstehn will, dann lass ichs. wenn ich mich heut ned duschen will, lass ichs. hat bei mir aber weniger mit computer zu tun als mit meiner tageslaune. was ne eklige truller!

    • Sich nicht mehr um soziale Interaktionen und seinen Alltag zu kümmern , sind aber nur mal Symptome einer Sucht. Zugegeben hat sie hier vielleicht nicht die besten Beispiele genannt, aber diese Verhaltensweisen können unteranderem die Folge von verschiedensten Süchten sein. Müssen Sie nicht, da hast du Recht. Aber „Ich hab halt keine Lust auf …“ sind nunmal auch häufige Ausreden von Süchtigen (vollkommen egal, um was für eine Sucht es sich handelt). Nur weil jemand denkt er sei nicht süchtig, bedeutet dass nicht, dass er es nicht ist. Egal was für Ausreden für sein Verhalten nicht. Die viel interessantere Frage ist meiner Meinung nach, ab wann ein Verhalten schädlich ist. Und da kommt das Beispiel mit der Arbeit doch viel besser. Um bei Beispiel zu bleiben: komm doch mal ein paar Wochen zu spät und ungeduscht zur Arbeit. Diese Grenze zu ziehen ist halt immer schwer.

    • Kein Scheiss. Als ich in der 9. Klasse war, kam gerade WoW raus. Da waren in den ersten 2-3 Jahren 8 und mehr Stunden am Tag „normal“.
      …und ich hab trotzdem ein anständiges Abi gemacht und letztes Jahr ein noch besseres Masterstudium abgeschlossen.
      Gibt sicher Ausnahmen, die nicht damit umgehen können, aber da liegt das Problem wo ganz anders. Da ist dann die „Droge“ im Endeffekt egal..ob das dann TV, Internet, Games oder Gummibärchen sind.

  11. Also die Sucht exisitiert, dass sollte wohl ohne Frage sein. Denke mal darum ging es jetzt auch nicht 😉

    In der Tat ist es erschreckend wie Inkompetent die gute Frau doch ist. Selbst dabei wie man eine drohende oder bestehende mediale Sucht erkennt gibt es nur Wischi Waschi Stammtisch antworten.
    Wenn man sich doch schon so öffentlichkeitswirksam vor die Kameras begibt, sollte man wenigstens in groben Zügen über die Thematik bescheid wissen.

    • Oh Gott, der Typ ist aber auch nicht die kompetenz in Person. Ich habe mich nie mit der Thematik beschäftigt aber er wirkt einfach nur unvorbereitet, unaufgeklärt und labert als ob er keine Ahnung hat aber unbedingt Kiffen will

  12. War wahrscheinlich eine andere Ische als die hier, aber vor zehn Jahren (scheiße ist das lange her…) besuchte uns mal die damalige Bundesdrogenbeauftragte in der Schule. Nachdem sie zehn Minuten über die Gefahren von Computerspielen referiert hatte war sie auf die Frage „wo genau liegen denn die Gefahren von WoW und co?“ überfordert. Sie wusste nicht, dass WoW die Abkürzung für World of Warcraft ist.
    Damit sollte alles zum Thema „Bundesdrogenbeauftragte“ gesagt sein.

    • Vor 10 Jahren war Computerspielsucht aber nicht wirklich ein großes gesellschaftliches Problem (keine Ahnung wie es jetzt aussieht). Da gibt es garantiert schädlichere und somit wichtigere Drogen und ich sehe es daher als halb so wild an, wenn die Bundesdrogenbeauftragte keine Computerspielabkürzungen kennt.

        • Am Ende geht es halt um Sucht und Drogen und dafür muss man kein Detailwissen der Substanzen haben. Der Suchtmechanismus ist immer gleich, egal ob Computerspiele oder Alkohol. Ich finde auch, dass wir Gamer bei dem Thema zu dünnhäutig sind. Als Alkoholkonsument tangieren mich z.B. Kampagnen gegen Alkoholabhängigkeit nie, egal was die Leute da vom Stapel lassen.

        • Für Angestellte des Bundes (oder demokratisch gewählte Volksvertreter, *hust*) war das bisher kein Problem, Politiker reden doch öfter und in allen Bereichen gerne und lang über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben 😀

  13. „Können sie da auch Beispiele nennen?“ „Nein ich schaue die Filme nicht.“

    Kompetenz wird in der Politik ganz groß geschrieben…

  14. Diese Frau ist einfach unglaublich. Habe mir schon mehrere Beiträge von ihr im Bundestag angeschaut und jedes mal das Gleiche: Sie weiß nie wovon sie redet und versucht mit irgendwelchen bei den Haaren heran gezogenen Argumenten Ihre Thesen und ihr allgemeneies Vorgehen in Sachen Drogen zu verteidigen. Für mich vollkommen unverständlich wie jemand so inkompetentes in solch einer Position eingesetzt werden kann. Aber das ist in der Politik ja leider zum Normalfall geworden..

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