Nach dem Amoklauf von München hat die Polizei Trittbrettfahrer vor finanziellen Konsequenzen gewarnt. „Es gibt zur Zeit Menschen, die meinen, es sei ein ‚Spaß‘, mit der Angst seiner Mitmenschen zu ’spielen'“, schrieb die Polizei auf ihrer Facebookseite […] Die Androhung von Straftaten könne nicht nur strafrechtliche Folgen haben, es kämen auch erhebliche finanzielle Konsequenzen auf den Betreffenden zu. In jedem einzelnen Fall werde der Verursacher ermittelt. „Wer absichtlich und grundlos einen Polizeieinsatz auslöst, muss die Kosten dafür übernehmen“, warnte die Polizeibehörde.
Gute und wichtige Ansage. Was ich in den letzten Tagen für Storys dazu gehört habe, da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Und da sind irgendwelche „Bomben-Pranks“ echt noch harmlos. Die Angst der Menschen auszunutzen, um seinen inneren Trieb „Macht auszuüben“ zu befriedigen, sollte in meinen Augen hart bestraft werden. Und „das war doch nur Spaß“ zählt in so einem Fall nun mal nicht mehr als Ausrede…
Quelle: T-Online.de
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Hast du eigentlich mitbekommen, dass das russische Fernsehen Drachenlord als Amokläufer von München dargestellt hat?
War am Wochenende in „Hart aber Fair“ im Ersten.
Ein wirklich nett wirkender Mensch der auch nicht in Discussion den einfachsten Weg geht und auf Computerspiele-Spieler einschlägt, sondern auch mal das etwas weitere Umfeld (vor allem das Elternhaus) mit in die Verantwortung nimmt.
Auch der bayrische Innenminister wirkte da schon offener im Vergleich zur SZ-Autorin.
Wohl angemerkt: subjektiv gesehen.
Hey Steve, hast du mitbekommen das ein Bild vom Drachenlord als verdächtiger unter dem hashtag „München“ durch Twitter ging und er sogar in einigen Russischen News Sendungen zusehen war.