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Abräumer der 37th Golden Raspberry Awards waren das DC-Spektakel „Batman v Superman: Dawn of Justice“ und die Möchtegern-Doku „Hillary’s America: The Secret History Of The Democratic Party“ mit jeweils vier Razzies. „Hacksaw Ridge“-Regisseur Mel Gibson erhielt dieses Jahr den Himbeeren-Erlöser-Preis. Der Negativ-Filmpreis wird seit 1981 traditionell am Vorabend der Oscarverleihung vergeben.

Ich kenne die Hillary-Doku nicht, aber Batman vs. Superman war echt totale Scheiße – vor allem, weil der Film vorher so mega gehyped wurde. Ansonsten finde ich den Preis immer ein bisschen fies…

Quelle: PCGames.de


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10 KOMMENTARE

  1. BvS war sicherlich nich so gut wie erwartet, allerdings einer der schlechtesten des Jahres? Blödsinn. Das Affleck als Darsteller darin überhaupt nominiert war, ist totaler Käse und zeugt davon, dass mit diesem Preis nur Schlagzeilen produziert werden sollen. Bei allen offensichtlichen Schwächen des Films, war Affleck der größte Lichtblick.

  2. Wie soll man denn den Erlöser Preis verstehen? Macht endlich mal keinen Scheissfilm? Sein Werk ist so kurz dass man schnell erlöst ist? Hält sich für Jesus?

  3. “Hillary’s America: The Secret History Of The Democratic Party” hat einfach die ganzen Dems der Unterhaltungsbranche hart getriggert, kein wunder das sie sich jetzt „rächen“ mit unsinnigen Awards. Abgesehen davon war Bats vs. Superman nicht annähernd so schlecht wie das Internet den gemacht hat, ähnlich wie beim Suicide Squad.

    • lustig sind auch all die 1-Stern Reviews auf imbd zu Hillary’s America. Bei 99% dieser User ist dies der einzige reviewte Film. Schon traurig wenn man für minimum wage für Hillary trollen muss.

    • Ich hab extra die Kino Version nicht angeschaut, da überall nur 3D lief. der extended Cut fand ich auf BR aber wirklich okay, hab schon weit aus schlechtere AAA-Filme gesehen.

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