Regisseur J.J. Abrams bereitet aktuell die Produktion des Film Star Wars: Episode 9 vor. Nun äußerte er sich dazu, dass Episode 8: Die letzten Jedi seines Kollegen Rian Johnson viel Kritik einstecken musste. Er erklärt, dass er diese Kritik nicht ernst nehmen kann, da die Star Wars Filme immer Grund zu Kritik geben würden […] Das trifft laut Abrams vor allem auf diejenigen zu, die ein Problem mit starken Frauen in Filmen haben.
Ja genau, ich fand Episode 8 scheiße, weil eine Frau im Mittelpunkt steht. Das war der einzige Grund. Deshalb fand ich auch Episode 7 super, weil da… oh wait!
Schön, wie neutral und aufgeschlossen man sich bei Lucasfilm/Disney mit der teilweise doch harschen Kritik am neuen Film auseinandersetzt…
Quelle: PCGames.de
Anzeige
Auch wenn ich die Scene ebenfalls dämlich fand und ich lieber eine andere Lösung gesehen hätte, ich glaube, dass es durch die Macht möglich sein könnte unversehrt durch den Raum zu schweben sofern man die Explosion überlebt:
https://stellariumblog.com/2015/11/19/was-passiert-mit-meinem-korper-im-weltall/
Möglich ist es sicher. Es sah nur… blöd aus. Ich musste mich davon abhalten, laut zu lachen.
Da kann man sich natürlich leicht dran aufhängen und sagen, dass dann auch alles andere kacke ist.
Wenn man die Aussage mal so durchliest hat er im Kern leider teilweise Recht.
Wie lange war es cool die Prequels zu hassen? Alles war schlecht und plöhd. Wie konnte man es wagen Yoda zu animieren. Ein paar Schauspieler, allen voran Jake Lloyd, wurden aufs übelste drangsaliert. Und, oh Wunder, nach Episode 7 und 8 werden sie plötzlich in den Reihen „echter Star Wars“ aufgenommen.
Mittlerweile habe ich auch das Gefühl die „Fans“ eben garkeine Fans im tieferen Sinne mehr sind und nurnoch kritisieren, wo es nur geht. Ich meine die Aussagen sind ja fast schon: „Ich finde die Prequels sind schlecht, Episode 6 war wegen den Ewoks nicht ernst zu nehmen, 7 und 8 sind Schrott und Episode 4 und 5 sind viel zu alt.“
Um beim Thema zu bleiben:
Episode 8 ist viel zu politisch und hat keine Geschichte weitererzählt wie Episode 5 und 2 in der Trilogie.
Jede Trilogie hatte ein Ziel vor Augen. (Alte: Der Fall von Darth Vader und der Sieg der Rebellen, I-III Die Entstehung von Darth Vader und Klonkriege)
VII-IX Keine Ahnung. Wie Rey irgendwie alles ohne Mühe schafft und jeder Jedi werden kann? Übrigens gibt es jetzt die erste Ordnung statt Imperium!
Ich mochte Star Wars schon immer und jeder Teil hatte seine Berechtigung. Auch Episode 7. Was sie sich bei 8 gedacht haben? Eine Menge, nur nicht Star Wars oder die Trilogie, die eigentlich entstehen sollte. Rian Johnson ist ein schlechter Witz. Er hat keine Ahnung von Star Wars und wie man eine Geschichte umsetzt bzw. eine Geschichte im Zusammenhang mit mehreren Teilen bringt.
Episode 8 war ein cooler Science Fiction, aber sicher kein Star Wars. Mit dem Film hat man eigentlich die Trilogie schon zerstört. Kein Ziel, keine Ahnung, schlechte neue Charaktere, und viel zu politisch. Das Star Wars Universum schert sich einen Dreck um Feminismus, Rassismus und Typen wie Donald Trump. Wenn was davon zu finden ist bei den alten Teilen, hat es immer gepasst und war nicht erzwungen (z.B. starke Frau Leia! R.I.P.).
Episode 8 macht mich einfach wütend und lässt Star Wars Fans schon mit einer ordentlichen Enttäuschung hängen. Bin auf Episode 9 trotzdem gespannt. Man kann über den selbstverliebte J.J. sagen, was man will. Für das, dass er der erste bei Star Trek und Star Wars war, der sich an ein Reboot herangetraut hat, waren die Umsetzungen zwar neu, aber sehr angenehm (Kostüme wieder in Episode 7 :)).
Habe Angst vor Episode 10-12 von Johnson. Der killt das Franchise, das ist sicher.
„Mittlerweile habe ich auch das Gefühl die “Fans” eben garkeine Fans im tieferen Sinne mehr sind und nurnoch kritisieren, wo es nur geht.“
Das könnte auch einfach daran liegen das kein Film die Klasse der ersten 3 Star Wars Filme mehr erreicht hat! Episode 7 und 8 aktuell sind z.b. nichts anderes als Marvel Filme… Alles was Star Wars mal ausgezeichnet hat ist nicht mehr vorhanden. Die Welt wird nicht mehr ernst genommen und es wird sich nicht mal mühe gegeben einen sinnvollen Plot zu entwickeln. Wenn ich nur an Episode 7 und den noch größeren Totes Stern denke… und wie sogar noch darüber gespaßt wird das man ihn ja wieder auf eine Ähnliche art zerstören kann. Da fühle ich mich als zuschauer einfach verarscht und für dumm verkauft.
Star Wars ist inzwischen nichts weiter als stumpfen Popcorn Kino. Wäre der erste Star Wars Film so gewesen wie Teil 7 dann hätte sie NIE ein solcher Kult um die Marke Entwickelt.
Episode 8 war tatsächlich endlich mal ein sehr guter Film, meiner Meinung nach.
Das einzig negative war, dass er mit vielen Traditionen des Star Wars Universums bricht. Aber besser so als anders herum.
ALLE anderen Star Wars Filme haben nur von der Faszination gelebt, die dieses Universum ausstrahlt. Das mystisch-spirituelle, die Macht, die Jedi, die Technologie, die lichtschwerter. Wie geil war das, als man sich das als Kind vorgestellt hat, dass irgendwo da draußen in den Tiefen des Weltalls das alles existiert?! 5 und 6 waren dazu noch gute Filme im Story-Sinne, doch wirklich überragend war von der Handlung keiner.
Nun nimmt die Faszination, die dieses Universum ausstrahlt allerdings immer weiter ab, je mehr Filme man vorgesetzt bekommt. Dementsprechend war der Bruch mit den bekannten Tugenden in Episode 8 bitter nötig und ich ziehe meinen hut vor Johnson, dass er dafür den Mut aufgebracht hat, nachdem jj Abrams einfach nur nen remix der alten Filme produziert hat
Ich glaube, dass Problem ist hier eher schlechter Journalismus und clickbait Überschriften bei indiewire.com und pcgames.de
im Original Artikel heißt es:
Asked by IndieWire about pushback from “Star Wars” fans who decried Rian Johnson’s film for its focus on more female-centric stories (bolstered by the edition of franchise newbies like Laura Dern and Kelly Marie Tran), Abrams was clear: “Their problem isn’t ‘Star Wars,’ their problem is being threatened.”
Es geht also nicht um die generelle Kritik am Film, sondern explizit um Kritik am Fokus auf Frauen in der Story.
Davon ab wird man natürlich nie die ehrliche Meinung von JJ zu Episode 8 hören, aus nachvollziehbaren Gründen. Eigentlich kann dies keine Positive sein.
ich mochte den film und verstehe den ganzen aufstand nicht die Star Wars Episoden waren eigentlich nie wirklich das non plus ultra der Film Geschichte einzig der gedanken von Rittern im Weltraum war ganz Interessant.
Ich bin wesentlich begeisterter von den Romanen, Comics und Spielen die in den letzten Jahrzehnten raus gekommen sind allein die ganzen Darth Vader geschichten sind der Wahnsinn oder alles aus der Alten Republik <3.
Ich gehe jetzt ein bisschen mit meinem BB-8 Spielzeug herumfahren.
Der Achte ist wirklich schlechter als die Sieben, aber trotzdem ein gutes Produkt. Die Leute sind halt so enttäuscht, weil Star Wars mal etwas / das Besondere war. Jetzt ist es der pure Kommerz und das gefällt nicht jedem. Man hätte rund die Hälfte rausschneiden können und der Film hätte an nichts verloren. Persönlich denke ich, dass der Directors Cut viel reparieren wird. Ansonsten ist zu hoffen, dass JJ sich was traut und wir einen guten Abschluss bekommen.
PS: Rey ist rattenscharf. Allein dafür werde ich wieder ins Kino gehen.
Seine Star Wars filme waren mittelmäßig, was für Fan Ansprüche niemals ausreichen kann, aber als einer der seltenen Hybrid Gruppe, die sowohl Star Wars, als auch Star Trek schauen, kann ich euch garantieren, dass es bei Star Trek noch schlimmer ist ! J.J. Abrams mag ein sympatischer Typ sein, aber er ist gleichzeitig der Prototyp des mittelmäßigen, für die breite Masse geeignetem. Als Star Wars, und seit neuerem auch Star Trek Fan, hatte ich nie ein Problem damit, als Minderheit dazustehen. Man mochte eben das jewalige Universum. Für mich steht Abrams für den Versuch beide Universen für die breite Masse zugänglich zu machen, auf dem selben Niveau wie derzeit sämtliche Superhelden Filme. Avangers 153, Story: Scheißegal, hautpsache wir bringen einen neuen Film in die Kinos. Oder bei Star Wars und Star Trek: Story: scheiß auf die Serien(die bei Star Trek tausendmal wichtiger waren, als irgendwelche Kinofilme) oder bei Star Wars: Scheiß auf das extended Uninvers(was damals von George Lucas als quasi „wahr“ annerkannt wurde) hauptsache ich muss mich nicht an irgendeine Story halten, und kann beliebigen mittelmäßigen Bullshit fabrizieren, der zumindest dazu ausreicht, um die „Popcorn-Zuschauer“ in die Kinos zu locken. Denn, immerhin verlangen sie kein hohes Niveau. Mal im ernst, Disney hätte nicht EA die produktion weiterer Titel untersagen solllen, sondern Abrams, dem Krebsgeschwühr des Sci-Fi
Ich fand auch schon den 7. Film scheiße, nicht weil ein Schwarzer drin vorkam oder der Hauptcharakter eine Frau war, sondern weil der Film nunmal knüppellangweilig war, die Story aus „A New Hope“ geklaut wurde und keiner der „neuen“ Charaktere in irgendeiner Form sympathisch war.
Man muss sich schon wirklich anstrengend, eine so coole Vorlage wie StarWars zu verkacken, aber sie haben es geschafft. Einzig positiv: Plötzlich ist nichtmehr die Prequels haten cool, sondern die Sequels.
Beides haten. Die neuen Filme haben furchtbare Charektere+Story, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die dialoge so grausam gewesen wären wie in den prequels.
Nur weil die Sequels aktuell sind. Die sind immer noch meilenweit entfernt davon, so grauenhaft zu sein wie Prequels.
Die Story von Episode 8 ist doch auch fast 1:1 aus Episode 5 geklaut. Aber ebenso wie du, fand ich Episode 7 auch schon scheiße. Nicht weil es technisch nicht toll war, sondern weil die Story wie du schon sagst einfach 1:1 zu die gleiche wie Episode 4 war. Dabei hätte man Story Technisch soviel rausholen können, bzw. Star Wars weiterspinnen können.
Disney bekommt mit Episode 9 die letzte Chance endlich endlich endlich mal eine originelle Story zu liefern. Wenn sie jetzt einfach Episode 6 wieder als Grundlage nehmen dann war es das für mich.
Wenn sie eine komplett neue Story Vorlage brauchen die noch nicht verfilmt wurde, dann verfilmt doch einfach die alte KOTOR Story. Die würde sicher tausendmal interessanter sein als den Mist der da momentan verzapft wird.
Natürlich hat das jeder Fanboy erkannt, aber da mittlerweile alles große dicke Firmen sind, wo viel Geld hintersteht kann man halt nicht einfach die Merchandise-Marke SELBER kritisieren. Da wirds wohl irgendne JJ-No-Flame Klausel oder so geben. Bzw. das läuft einvernehmlich, weil man sich gegenseitig nicht ans Bein pinkeln will.
Der Film ist echt Weltraumschrott.
Nicht-Fanboy*
Typisch Amis, fällt dem nix besseres ein^^
Dass Jayjay positive oder Kritik niederschmetternde Publicity betreiben darf ist ja wohl klar. Ich nehme nichts mehr ernst was von Disney als offiziell dargestellt wird, seitdem Gwendoline Christie Phasma als Vorbild und äußerst prägenden Charakter in Interviews angepriesen hat.
Episode 8 ist ein sich permanent widersprechender und von SJW’s durchzogener, schlechter Film. Meine Meinung. Ich habe echt lange Zeit damit verbracht rauszufinden, warum so viele diesen Film gut finden, aber erfolglos. Das will einfach nicht in meinen Kopf.
Episode 7 fand ich gut, aber dieses Regiseur/story ping pong was die beiden da betreiben hat einfach keine Vision. Ich habe null Plan wo das ganze hingehen soll, noch interessiert es mich noch.
Star Wars hat mich lange genug als Geißel genommen und ich hab brav alles gefressen, was mir das Franchise aufgetischt hat, aber das muss langsam mal ein Ende haben und ich hoffe, dass Jayjay das Ding entweder beerdigt oder doch glorriech abschließen kann.
Jo, wäre Rey ein Kerl gewesen hätten wir alle den film total abgefeiert!!!
Mein großes Problem mit der letzten SW Episode ist die Tatsache dass nichs wesentliches passiert. Nach dem Film ist das SW-Universum am selben Punkt wie vor dem Film. Und dazu unnötige Charaktere die nur eingeführt waren um abwechslungsreicher zu sein. Aber kann man von irgendwelchen Produzenten o.ä wirklich erwarten zuzugeben dass ihr Film schlecht war?
Ich sehe das leider ähnlich wie JJ. Ich fand Episode 8 großartig und hoffe, dass man diesen Weg weiter mit Episode 9 und folgenden geht.
Um mal die Querverbindung herzustellen: Gabs da nicht vor einigen Monaten einen Blogger, mit dem Disney die Zusammenarbeit beendet hat, weil er irgendeinen Judenwitz gemacht hat oder so ähnlich?
Damit wäre dann die Einstellung, die bei Disney herrscht, ziemlich klar: Der Film war PC und damit super, und jeder Kritiker ist ein Nazi.
Ich hoffe nur, dass die Welt aus diesem Alptraum irgendwann wieder aufwacht.
Musst Du eigentlich wirklich unter JEDEM Blogeintrag ne politische Diskussion anfangen? Es nervt langsam ein bisschen. Fehlt nur noch, dass jetzt wieder Balnazza oder Feder drauf einsteigen…
Ich mag Baumkuchen.
Kalter Hund ist besser.
Ich müsste mir mal das Rezept von meinem Opa seelig besorgen, falls das irgendwo noch auftreibbar ist. Ich hab als Kind immer Kalter Hund (bzw. Kalte Schnauze im Pott :P) gegessen und war mega-enttäuscht, als ich es dann mal aus anderen Quellen gefuttert habe. Ich kenn das halt nur mit gefühlt 70% Rum…
Erinnert mich stark an die Disskusion über das Ghostbuster remake.
Der Film war richtig schlecht, unlustig und auf quietschbunt getrimmt.
Aber alle krittiker sind ja nur Frauenfeindlich und das wäre der wahre grund.
Anscheinend kann man in dem Hollywood Elfenbeinturm die Krittiken nicht mehr richtig verstehen.
Ridley Scott zum beispiel meinte ja auch nach Prometheus müsste er einiges gut machen und ist sich den Problemen bewusst. Also macht er fast genau den gleichen Schrottfilm nur mit einem Alien.
Die SJWs sind keine politische, sondern eine gesellschaftliche Bewegung. Natürlich haben die SJWs auch die Politik infiziert, aber eben nicht andersrum. Wenn du also damit meinst, dass du keine Gesellschaftskritik auf dem Blog hier lesen willst, dann nehme ich das zur Kenntnis. Du selber warst es jedoch, der in den letzten Wochen jeden SJW-Gehirnfurz gepostet hast, weshalb ich eher den Eindruck hatte, dass du die Kritik teilst.
Jetzt geh ich doch wieder drauf ein, dammit…ich versuchs, kurz zu halten.
Das Problem ist nicht, dass du Gesellschaftskritik fährst. Das Problem ist, dass du (wie bei der AfD/“rechts“ btw auch) anfängst, mal wieder paranoid zu werden. Das hier hat doch nichts mit „alles ist so PC, die doofen SJWs!“ zutun, sondern damit, dass ein Regisseur „seinen“ verkackten Film schönreden will. Warum auch mit Kritikern argumentieren, wenn man die Fisch- äh Frauenkarte spielen kann.
Und falls du mit dem „Blogger vor einigen Monaten“ Pewdiepie meinst: Ja, genau, er hat nur einen Judenwitz gemacht. Gut, okay, dieser Witz beinhaltete, einem armen Afrikaner Geld dafür zu bezahlen, sich „kill all jews!“ auf den Körper zu schreiben, aber das ist halt elitärer Humor…blöderweise ist er aber leider einer der größten LetsPlayer/Streamer überhaupt, deswegen gab das so’n bisschen Shitstorm und Disney fand das passte dann nicht mehr so richtig ins Konzept. Doofe SJWs!
Und ich kann Luke mit der Weltraumkuh und Lea als Superman nicht ernst nehmen!