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Kryptowährungen als Investmentmöglichkeit erhalten weiteren Widerstand: Nach Facebook hat jetzt auch Google seine Richtlinien für Werbung angepasst, um Reklame für Bitcoin und andere virtuelle Währungen zu verbieten. Der Suchmaschinenkonzern geht sogar noch einen Schritt weiter und filtert auch Anzeigen für Tauschbörsen und Wallets.

Hintergrund ist natürlich die steigende Zahl an Betrugsfällen in diesem Bereich. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie viele Mails und Anfragen ich nach meinen Krypto-Videos bekommen habe, in denen mich irgendwelchen unseriösen Firmen und Agenturen um eine Zusammenarbeit oder Werbung gebeten haben. Das nervt schon sehr. Vor allem sind diese ganzen „schwarzen Schafe“ sicherlich auch ein Grund für den durchaus unseriösen Ruf, der bis heute am Thema Kryptowährung haftet…

Quelle: Wired.de


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7 KOMMENTARE

  1. ich muss gestehen, dass ich das nicht gut finde, was google hier macht!
    erst verbieten sie werbung, dann werden diese aus dem index geworfen oder eben gaanz weit nach unten verschoben und damit in die bedeutungslosigkeit gesteckt.

    das sollte der suchmaschinenbetreiber finde ich persönlich nicht entscheiden sollen.
    darf man denn werbung stellen für koks, gras, escorts usw.. ?

    • Naja so einfach ist das nun auch nicht. Wenn du ein gutes Produkt hast was kein Schwein kennt bringt dir das auch nichts. Marketing gehört zu einem gewissen Teil dazu. Nur vergessen viele Projekte auch Arbeit in ihr Produkt zu stecken und konzentrieren sich nur auf Marketing, was natürlich auch nicht richtig ist.

    • absoluter quatsch..
      bestes bsp: steves hörspiel.. ist gut, aber benötigt werbung!

      nur auf mundpropaganda zu setzen mag gut sein, aber ist nicht immer der richtige weg.

    • Absolut falsch. Das beste Projekt geht unter, wenn niemand davon etwas mitbekommt. Werbung ist da nicht das einzige, aber sehr wohl ein legitimes Mittel.

      Der Schritt ist aber trotzdem nachvollziehbar. Ich habe persönlich bereits dreimal für ICOs Werbung auf Youtube bekommen. Während ich das hier schreibe wird mir auf dem Blog bereits wieder ein Presale beworben (trotz angeblichem Verbot).
      So viele schwarze Schafe wie dort unterwegs sind, würde ich als Google meine Plattform auch versuchen, vor der Rufschädigung zu schützen.

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