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Spiele wie Far Cry 5 dürfen in Deutschland nicht mehr auf den Markt kommen, fordert die Tierschutzorganisation PETA. Der Grund: Man kann darin angeln. Es ist nicht das erste Mal, dass PETA die Gaming-Community provoziert.

Ich kann PETA wegen genau solcher Aktionen schon lange nicht mehr ernst nehmen. „Aufmerksamkeit um jeden Preis“ mag ja bei Menschen wie Katja Krasavice zum Erfolg führen – wenn man aber nur halbwegs seriös bleiben will, kann man sich solcher Mittel einfach nicht bedienen. PETA versucht ja regelmäßig mit so einem Quatsch mediale Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ich persönlich denke, dass man sich damit einen (Achtung!) „Bärendienst“ erweist…

Quelle: Heise.de

Danke an Marc für den Link!


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17 KOMMENTARE

  1. Schaut euch an um wen es sich im Hintergrund handelt. Dann wisst ihr was das für ein Laden ist. Dass die eine Geminnützigkeit anerkannt bekommen haben wundert mich im Übrigen auch stark.

  2. Die ziehen ihr Anliegen doch absolut ins lächerliche, meiner Meinung nach schaden die dem Tierschutz mehr als das sie ihm helfen

  3. Immerhin, Steve, postest du hier halbwegs regelmäßig die neueste Scheiße von PETA. Insofern: Mission accomplished!

    Z.T.: Wer nimmt diese Typen ernst?!

  4. Nach solchen Aktionen und nachdem man gehört hat was sie selbst so mit Tieren anstellen, ist das nur noch eine Clownstruppe für mich.

    • Das ist nicht nur ne Clownstruppe, sondern führet die ganze Thematik ad absurdum… Tierschutz ist wichtig, aber keiner denkt ernsthaft drüber nach wirklich etwas zu verbessern, solange solche Organisationen das einfach nur ins lächerliche ziehen…

      • Das einzige was sie halt mit solchen Aktionen erreichen, ist dass sie Leute die sich wirklich für Tierschutz einsetzen mit runter ziehen und die Leute es größtenteils nicht ernst nehmen.

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